
Abgeordnete der Tories und der Opposition wollen im Unterhaus einen No-Deal-Brexit per Gesetz verbieten. Premier Johnson wappnet sich für eine Schlappe.
Abgeordnete der Tories und der Opposition wollen im Unterhaus einen No-Deal-Brexit per Gesetz verbieten. Premier Johnson wappnet sich für eine Schlappe.
Niedriger als 1,20 Dollar stand das Pfund zuletzt vor zweieinhalb Jahren. Am Dienstag kommt es zur Machtprobe Johnsons mit dem Parlament.
Abgeordnete seiner Tories planen einen Aufstand gegen Boris Johnsons Pläne für den Brexit. Der Premier lädt zu Treffen ein, die Gerüchte schüren.
Die Regierung von Premier Boris Johnson setzt Brexit-Abweichler unter Druck. Berichten zufolge erwägt er inzwischen Neuwahlen.
Die Erste Ministerin Schottlands, Nicola Sturgeon, wird beim M100 Sanssouci Colloquium mit dem Media Award geehrt. Gewürdigt wird ihr Eintreten gegen einen Brexit und für Zusammenhalt in der EU.
Deutschland braucht ein Konjunkturprogramm in Milliardenhöhe, meint IMK-Direktor Sebastian Dullien. Wie das aussehen könnte, erklärt er im Interview.
Der Brexit ohne Abkommen wird immer wahrscheinlicher. „Die EU wird nur handeln, um ihre Interessen zu schützen“, sagt EU-Chefunterhändler Michel Barnier.
Für Boris Johnson wird es ungemütlich. Demonstranten gehen gegen die Suspendierung des Parlaments auf die Straße. Viele Briten sehen die Demokratie in Gefahr.
Oppositionspolitiker erwägen, Johnson über ein Misstrauensvotum zu stürzen. Der Premier drückt derweil beim Brexit aufs Tempo.
Der Chef der Brexit-Partei, Nigel Farage, sucht ein Bündnis mit dem britischen Premier Boris Johnson. Allerdings stellt er eine Bedingung.
Der britische Premier hat die No-Deal-Gegner mit dem umstrittenen Schritt überrascht. Jetzt formiert sich der Widerstand auf der Straße und online.
Im Machtkampf mit dem Parlament erzielt Boris Johnson einen Etappensieg. Die Queen genehmigt die vom britischen Premier gewünschte Zwangspause.
Die Zwangspause für die britischen Abgeordneten ist eine Ohrfeige für die Demokratie. Sie macht zudem einen harten Brexit wahrscheinlicher. Ein Kommentar.
Die britische Regierung will das Parlament umgehen. Mit einem Urlaub für die Abgeordneten solle der Brexit durchgesetzt werden. Das britische Pfund stürzte ab.
Großbritanniens Premierminister soll einen Plan haben, um den Brexit durchzusetzen: Abgeordnete sollen angeblich daran gehindert werden, dazu abzustimmen.
Der britische Labour-Chef will selbst Premier werden, um einen No-Deal-Brexit zu verhindern. Dafür umwirbt Jeremy Corbyn die anderen Oppositionsparteien.
Der Fiskus macht im ersten Halbjahr ein Plus von gut 45 Milliarden Euro. Ob das aber so bleibt, ist angesichts der Wirtschaftsflaute fraglich.
Banksys Wandbild in Dover entstand als Kritik am Brexit. Jetzt wurde es offenbar übermalt. Ob das Bild konserviert wurde, ist unklar.
Die Opposition überbietet sich gegenseitig mit radikalen Maßnahmen, doch die Bundesregierung zögert. In den USA ist schon vom „Deutschland-Problem“ die Rede.
Ein No-Deal-Brexit dürfte auch die britische Digitalindustrie treffen. Das geht aus Angaben der Regierung in London hervor.
Laut eines Medienberichts beabsichtigt Johnson im Falle eine No-Deal-Brexits, weniger Geld an die EU zu zahlen. Beim G7-Gipfel war dies nicht Thema.
Beim G-7-Gipfel ist anfangs noch von einer Vermittlerrolle Macrons in Sachen Iran die Rede. Trotzdem hält US-Präsident Trump aber an seinem harten Kurs fest.
„Sehr großes“ Handelsabkommen, „riesige Gelegenheiten“: Rhetorisch passen der US-Präsident und der britische Premier zusammen. Doch es gibt auch Differenzen.
Die G7-Treffen haben ihre Strahlkraft eingebüßt. Beim aktuellen Gipfel treffen sich Populisten – und Staatenlenker, die mehr oder weniger geschwächt sind.
Das ignorante Vorgehen der britischen Regierung erfüllt die Kriterien eines „Failed State“. Und wer Kritik übt, gilt als „Volksfeind“. Ein Gastbeitrag.
Was ist der Irland-„Backstop“, welche Lösungen wären noch möglich und was droht bei einem "No Deal"-Austritt? Eine Analyse.
Der britische Premier ist für unkonventionelles Benehmen bekannt. Beim Besuch in Paris scherzt er mit dem Gastgeber über die Funktion eines Beistelltischs.
Die Bilanz seiner Treffen in Berlin und Paris fällt für den britischen Premier ernüchternd aus. Im Fall eines No-Deals sieht Macron die Schuld bei den Briten.
Nach dem Brexit sind Grenzkontrollen nötig, doch die würden den Nordirland-Konflikt anheizen. Johnson setzt auf technische Lösungen, die brauchen aber Zeit.
Bei der deutschen Kanzlerin stieß der britische Premier mit seinen Brexit-Plänen auf Ablehnung. Frankreichs Präsident fordert mehr Erklärungen von Johnson.
Kanzlerin Angela Merkel empfängt den britischen Premier Boris Johnson zum Antrittsbesuch – und hofft beim Brexit auf eine Verhandlungslösung binnen 30 Tagen.
Der britische Premier Johnson dürfte in Berlin die Verhandlungsbereitschaft der Kanzlerin testen. Aber Merkel sollte beim Brexit nicht nachgeben. Ein Kommentar.
Der britische Premier Johnson möchte den EU-Austrittsvertrag aufschnüren – doch Kanzlerin Merkel will dabei nicht mitmachen.
Vor den Treffen mit Merkel und Macron schreibt der britische Premier an die EU. Deren Bürgern droht ein Ende der Freizügigkeit bei einem No-Deal-Brexit.
Ein britischer Regierungsbericht warnt vor dem No-Deal-Brexit. Die Folgen für Wirtschaft und Verbraucher wären katastrophal.
Der britische Premier Johnson steuert auf einen ungeregelten Brexit zu. Aber das jüngste Leak zeigt, dass er mit Gegenwehr rechnen muss. Ein Kommentar.
Ein geheimer Regierungsbericht warnt vor Auswirkungen des Brexit. Doch die britische Regierung will davon nichts wissen – und erklärt das Papier für veraltet.
Von Kaschmir bis zum Brexit: Der Minderheitenschutz wird weltweit demontiert. Was können Demokraten dagegen tun? Ein Gastbeitrag.
Die Parteichefin der Liberalen schlägt Ken Clarke als Übergangspremier einer Brexit-Notregierung vor. Dieser sagt, er "würde nicht ablehnen".
Der Plan von Jeremy Corbyn, Premier Johnson zu stürzen, offenbart vor allem eines: die Machtvergessenheit des britischen Oppositionschefs. Ein Kommentar.
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