
Wer es mit der europäischen Innovationsökonomie ernst meint, der muss die Wirtschaftsstrukturen demokratisieren. Ein Essay.
Wer es mit der europäischen Innovationsökonomie ernst meint, der muss die Wirtschaftsstrukturen demokratisieren. Ein Essay.
Zuerst kam die allerletzte Chance, dann der Showdown, dann die Schicksalswoche. Ein Brexit-Drama-Rückblick in Überschriften.
Wer wird Theresa May an der Spitze von Partei und auch Regierung beerben? In der ersten Abstimmungsrunde der Tories wird eine Reihe von Bewerbern rausfliegen.
Alle wollen ihn verhindern - doch ein ungeregelter Brexit zum 31. Oktober steht weiter auf der Tagesordnung.
Insgesamt zehn Kandidaten sind für die Nachfolge der britischen Premierministerin nominiert. Ende Juli soll feststehen, wer es von ihnen wird.
Großbritannien war einst stolz darauf, pragmatisch und fair zu sein. Nun regieren Weltabgewandtheit und Intoleranz. Doch es ist nicht zu spät. Ein Gastbeitrag.
Jeden Sommer verzaubert das Festival Young Euro Classic den Berliner Gendarmenmarkt. In diesem Jahr erscheint es so nötig wie nie.
Die EU möchte von Großbritannien 44 Milliarden Euro als Schlussrechnung vor dem Brexit. Der mögliche Nachfolger von Theresa May will erst einmal nicht zahlen.
Er habe vor 20 Jahren mehrfach Kokain genommen, sagt der britische Umweltminister. Dies disqualifiziere ihn aber nicht, glaubt Gove.
Die britischen Konservativen waren lange das Rückgrat der britischen Politik. Inzwischen dominieren die Extremisten und radikalen Brexiteers die Partei.
Als Parteichefin hört Theresa May auf, die Regierungsgeschäfte führt sie noch etwas weiter. Beste Chancen für ihre Nachfolge hat Boris Johnson.
Für seine Aussagen zu angeblichen Ausgaben Großbritanniens für die EU hagelte es Kritik. Juristische Folgen hat es für Johnson nicht.
Die Brexiteers definieren unser um – und reißen damit unsere Geschichte und das, was es bedeutet, Brite zu sein, an sich. Ihr Patriotismus heißt: Wir gegen die. Ein Gastbeitrag.
Kunst- und Kulturorte werden als Räume für gesellschaftliche und politische Debatten immer wichtiger - Gespräch zum zweiten Martin-Roth -Symposium
Am zweiten Tag in London führt Donald Trump viele politische Gespräche. Er lobt die scheidende Premierministerin – und trifft ihre möglichen Nachfolger.
Der DAAD fördert mehr internationale Studierende und Forschende. Doch wegen des Brexit gehen gerade für Großbritannien die Bewerbungen zurück.
Am Dienstag stellt Trump Großbritannien ein historisches Handelsabkommen in Aussicht. Für Diskussionen im Netz sorgt dagegen eine Szene vom Vortag.
Deutschland bleibt ein wichtiges Ziel für Investoren aus dem Ausland, verliert aber an Boden. Eine Studie hat einigen Nachholbedarf ausgemacht.
Perfekt eingespielte Musikmaschine: The Good, The Bad & The Queen spielen im Astra Kulturhaus und beklagen den Brexit.
Schon vor seiner Ankunft in London sorgt der US-Präsident für Ärger. Er sympathisiert mit Boris Johnson und kanzelt schließlich Londons Bürgermeister ab.
Falls es Ende Oktober zum Brexit kommt, ändert sich auch die Zusammensetzung des EU-Parlaments.
Donald Trump reist nach London. Tausende Polizisten sind im Einsatz – es soll eine Großkundgebung gegen den US-Präsidenten geben.
Zunächst empfiehlt der US-Präsident den Briten, Ex-Außenminister Johnson zum Premier zu machen. Jetzt äußert Trump seine Vorstellungen zum EU-Austritt.
Auch auf dem Land braucht es eine Willkommenskultur für Fachkräfte, findet Eric Schweitzer. Die Wirtschaft könne die Spaltung der Gesellschaft lindern.
Diplomatische Zurückhaltung? Nicht mit Donald Trump. Der US-Präsident fände Boris Johnson als Premier „ausgezeichnet“. Sein Berater wirbt für den EU-Austritt.
Pulitzer-Preis-Träger Jared Diamond warnt die Politik, sich nur auf den Klimawandel zu konzentrieren. Das Zusammenspiel mehrerer Krisen sei das Gefährliche.
Nach OX/BER, der Kooperation zwischen Oxford und Berlins Unis, kommt CAM-LMU: Cambridge und München schmieden eine Allianz. Gestartet wird mit 42 Projekten.
Die Vergabe der künftigen europäischen Spitzenämter gestaltet sich kompliziert. Vor allem, weil Merkel und Macron gleichermaßen angeschlagen sind.
Ein Geschäftsmann klagt gegen den Ex-Außenminister. Er habe bewusst falsche Angaben über die Kosten der EU-Mitgliedschaft Großbritanniens gemacht.
Manfred Weber will der nächste EU-Kommissionspräsident werden – Emmanuel Macrons Versuch, ihn zu verhindern, ist vorerst gescheitert.
Nach der Europawahl drängen Berlins Wirtschaftsverbände Brüssel zum Neustart: Die Wirtschaftspolitik müsse überdacht werden.
Die Mittelstandsstudie der Commerzbank offenbart Sorge um Planungssicherheit und eine Konjunktureintrübung. Firmenkunden-Vorstand Reuther über die Gründe dafür.
Hohe Wahlbeteiligung, Abstrafungen, Überraschungen- so verlief der Sonntag in Europa. Ein Überblick.
Von Trump bis zu Modi: Überall auf der Welt setzen sich bei Wahlen Nationalisten und Rechtspopulisten durch. Die Europawahl bestätigt den Trend. Ein Kommentar
Die Rechtspopulisten werden in Brüssel stärker denn je vertreten sein. Blockieren können sie die Arbeit in Straßburg aber nicht.
Die AfD hadert nach der Europawahl mit ihrem Ergebnis. Auffällig ist aber auch ein starkes Ost-West-Gefälle.
Der Erfolg von Farages Brexit-Partei in Großbritannien vertieft die Krise der Torys – und dürfte den Drang nach einem EU-Austritt ohne Vertrag verstärken.
Die britische Premierministerin wird zurücktreten, mögliche Nachfolger bringen sich in Stellung. Einer gilt als Favorit. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nach drei Jahren ohne Gefühlsregung bricht Theresa May am Ende die Stimme, sie muss ihr Scheitern eingestehen. Was wird bleiben? Szenen des Absurden.
Die britische Regierungschefin May gibt auf. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass die Briten einen Ausweg aus dem politischen Chaos finden. Ein Kommentar.
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