
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister, über den Spielraum bei den Brexit-Verhandlungen und die Krise in Italien.
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister, über den Spielraum bei den Brexit-Verhandlungen und die Krise in Italien.
Um einen No Deal-Brexit zu verhindern, will Jeremy Corbyn Premier Johnson stürzen - mit den anderen Oppositionsparteien. Ob der Plan gelingt, ist fraglich.
Die Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal um 0,1 Prozent geschrumpft. Das ist nicht dramatisch. Besorgniserregend ist der Blick auf die kommenden Monate.
Der britische Premier Boris Johnson will dokumentieren, dass er es mit seinen Brexit-Plänen ernst meint: Demnächst sollen Diplomaten EU-Gremien verlassen.
Die US-Regierung unterstützt Großbritannien bei einem EU-Austritt ohne Abkommen. Trump sei an einem erfolgreichen Brexit gelegen, sagt sein Berater.
Boris Johnson will am 31. Oktober die EU verlassen. Notfalls auch ohne einen Deal. Lässt sich ein chaotischer Austritt Großbritanniens noch stoppen?
Der britische Premierminister will die Gefängnisse für 2,66 Milliarden Euro ausbauen lassen. Auch Polizeirechte bei anlasslosen Kontrollen werden gestärkt.
Das Wiederaufleben globalen Großmachtstrebens setzt der EU zu. Sie muss sich im chinesisch-russisch-amerikanischen Gerangel behaupten. Ein Essay.
Einem Bericht zufolge sollen mit einem Rettungsfonds Unternehmen bei einem No-Deal-Brexit gerettet werden. Bislang spielt die Regierung die Gefahr herunter.
Das Magazin "The Spectator" berichtet über mögliche Neuwahlen in Großbritannien am 1. November - dem Tag nach einem möglichen ungeregelten Brexit.
Im zweiten Quartal 2019 ist das britische Bruttoinlandsprodukt überraschend gesunken. Das teilte die Statistikbehörde ONS mit.
Der Berater des britischen Premiers Johnson, Dominic Cummings, geht in die Offensive. Kritiker werfen ihm vor, Gegner eines No-Deal-Brexit mundtot zu machen.
Vorstandschef Martin Zielke legt schwache Halbjahreszahlen vor, will aber am Jahresziel festhalten. Vor allem im Firmenkundengeschäft gibt es Probleme.
John Kornblum spricht im Interview über „German Angst“, sein ostpreußisches Erbe – und was er von Verteidigungsministerin AKK hält.
Im ersten Halbjahr gingen neun Prozent weniger Bestellungen bei den deutschen Maschinenbauern ein als im Vorjahr. Was würde ein Abschwung für die EU bedeuten?
Brexit, BER, Trump: Das Funkloch schneidet uns von allen Problemen ab. Wer doch mal Nachrichten empfängt, erkennt: Sie wirken wie aus dem Vorjahr. Eine Kolumne.
Der Zoll stellt sich auf das Szenario eines No-Deal-Brexit am 31. Oktober ein: Bis Jahresende verstärkt sich die Behörde mit weiteren 600 Nachwuchskräften.
Deutsche Unternehmen füllen ihre Lager auf und rechnen mit massiven Zollproblemen. Ein Mittelständler aus Sachsen-Anhalt berichtet, wie er Chaos vermeiden will.
Der neue britische Premier kassiert schon die erste Niederlage. Doch die Nachwahlen in einer kleinen Grafschaft in Wales haben nicht nur symbolische Bedeutung.
Je wahrscheinlicher ein No-Deal-Brexit, desto niedriger notiert das Pfund. Die dortige Wirtschaft bekommt so schon vor dem EU-Austritt Schwierigkeiten.
Boris Johnson könnte bei einer Nachwahl in Wales mit den Tories eine Niederlage erleiden. Das wäre eine Quittung für seinen Brexit-Kurs. Ein Kommentar.
Boris Johnson trifft auf wenig Zuspruch. Bei seinem letzten Stop in Nordirland spürt der Premier wieder, wie stark sein Chaos-Brexit Großbritannien spaltet.
Nicola Sturgeon ist sicher, dass die neue britische Regierung einen Brexit ohne Abkommen anstrebt. Schottlands Regierungschefin misstraut Boris Johnson.
Je besser sich Menschen fühlen, desto eher sind sie bereit, zu glauben, was ihnen erzählt wird. Trump, Johnson & Co. profitieren davon. Ein Gastbeitrag.
Vor gut einer Woche schlug Großbritannien eine rein europäische Militärmission in der Straße von Hormus vor. Der neue Premier verfolgt ein anderes Ziel.
Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon fordert Unabhängigkeitsreferendum für Schottland. Johnson als selbsternannter "Unionsminister" ist unerwünscht.
Der neue britische Regierung unter Boris Johnson ist sicher, dass der EU-Austritt zum 31. Oktober kommt. Finanzminister Javid plant schon einmal Geld dafür ein.
USA und Großbritannien wollen den bilateralen Handel ausbauen. Die britische EU-Mitgliedschaft habe ein Freihandelsabkommen bisher verhindert, so Trump.
Großbritanniens Premier will der EU Zugeständnisse beim Brexit abringen. Der deutsche Europa-Staatsminister empfiehlt ihm, von weiteren Provokationen abzusehen.
Wirtschaft, Brexit und Ärger in der eigenen Partei: Welche Herausforderungen auf den britischen Premier Boris Johnson warten – und wen er dafür braucht.
Der neue britische Premier Boris Johnson will die EU-Austrittsrechnung von 39 Milliarden Pfund nicht bezahlen. EU-Kommissar Oettinger weist die Drohung zurück.
Boris Johnson entwirft bei seinem ersten Auftritt als Regierungschef im Parlament ein rosiges Zukunftsbild. Seine Forderungen zum Brexit weist die EU zurück.
Boris Johnson will um jeden Preis raus aus der EU. Nach Ansicht der schottischen Regierungschefin Sturgeon widerspricht dies dem „gesunden Menschenverstand“.
Der Premier macht sich an die Arbeit. Im Mittelpunkt: ein Brexit „ohne Wenn und Aber“ bis zum 31. Oktober. Forderungen kommen aus Nordirland und Schottland.
Boris Johnson kommt, und viele Regierungsmitglieder ergreifen die Flucht. Sein Personaltableau ist aufschlussreich. Mit der EU strebt er neue Verhandlungen an.
Wenn es zu einem No-Deal-Brexit käme, dann wäre das die Schuld der EU. So sieht es der neue britische Premier Boris Johnson. Ein Kommentar.
Bei ihrer letzten Fragestunde pariert die scheidende Regierungschefin May die Angriffe von Labour-Chef Corbyn - und rät ihm zum Rücktritt
Nach seiner Wahl zum Tory-Chef wird Boris Johnson vor allem den baldigen EU-Austritt managen müssen. Doch seine Partei ist weiter gespalten.
Die europapolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Franziska Brantner, rechnet nach Johnsons Wahl mit noch schwierigeren Brexit-Verhandlungen.
Boris Johnson überrascht oft, aber seine Brexit-Parolen lassen dem zukünftigen Premier wenig Spielraum. Unruhige Zeiten erwarten das Land. Ein Kommentar.
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