Im zweiten Kapitel der Brexit-Verhandlungen geht es ab jetzt um den Handel. Brüssel nimmt eine harte Haltung gegenüber London ein. Das trifft viele Unternehmen.
Brexit
Die britische Sängerin Anne Clark spricht über den Brexit und den Dokumentarfilm "Anne Clark: I’ll Walk Out Into Tomorrow“, der von ihrer Karriere erzählt.
Eine Äußerung des Brexit-Ministers David Davis lässt die Hardliner aufhorchen. Rees-Mogg warnt vor einem Vasallenstatus Großbritanniens.
Der Verfassungsausschuss des Europaparlaments beschließt den Wegfall der meisten britischen Mandate nach dem Brexit im März 2019.
Boris Johnson würde gerne eine Brücke über den Ärmelkanal bauen. Die Idee ist aber schon ziemlich alt.
Der EU-Austritt der Briten hätte auch Folgen für Krebspatienten aus dem Königreich. Britische Parlamentarier fordern Garantien für den Zugang zu neuen Therapien auch nach dem Brexit.
EU-Ratspräsident Donald Tusk bietet Großbritannien den EU-Verbleib an. "Ich hätte nicht gerne, wenn das in London überhört wird", ergänzte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.
EU-Kritiker Nigel Farage denkt über ein zweites Referendum nach. Er will damit ein für alle Mal die andauernde Kritik und die Debatten beenden.
Der Europarechtler Daniel Thym hält einen Exit vom Brexit für möglich. Voraussetzung wäre ein zweites Referendum oder eine Parlamentswahl. Ein Interview.
Ob B wie Brexit oder O wie Obergrenze, M wie metoo oder V wie Videobeweis: Ein Rückblick auf die subjektiv 26 prägendsten Begriffe des Jahres.
Der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit sagt einen europäischen Trennungsprozess voraus, bei dem sich unwillige Länder Osteuropas von der EU abspalten. Verhindern solle man das nicht.
Der deutsche Außenminister macht Ankara ein Angebot. Interessanter als der Inhalt ist der Zeitpunkt. Ein Kommentar.
Der EU-Beauftragte für die Brexit-Verhandlungen, Michel Barnier, spricht über das künftige Verhältnis zu Großbritannien – und mögliche Vorbilder dafür.
Dürften die Briten nochmals über den Brexit abstimmen, blieben sie einer Umfrage zufolge in der EU. Vor allem die damaligen Nichtwähler scheinen ihre Entscheidung zu bereuen.
Die EU ist sich einig, mit Großbritannien weiter über die Modalitäten für den Brexit zu sprechen. Kanzlerin Merkel erwartet harte Verhandlungen.
Tory-Rebellen haben mehr Einfluss des Parlaments auf den Brexit-Prozess durchgesetzt. Das schwächt die Hardliner. Eigentlich keine schlechte Nachricht für die Premierministerin.
EU-freundliche Rebellen in der Regierungsfraktion bringen Theresa May ihre erste Niederlage im Parlament bei. Sie gerät nun in Sachen Brexit weiter unter Druck.
Gerade erst freuten sich die Unterhändler über die ersten Ergebnisse bei den Brexit-Verhandlungen. Nun wird die Stimmung durch Äußerungen in London getrübt.
Frankreich und Spanien werden bei der Sitzverteilung im Europaparlament seit Jahren benachteiligt. Mit dem Brexit könnte sich das ändern. Doch bei der Neuverteilung der Mandate, die nach dem Ausstieg der Briten frei werden, gibt es ein heftiges Gezerre.
Die Universität Oxford und die großen Berliner Universitäten schließen eine weitreichende Partnerschaft - bis hin zu gemeinsamen Forschungszentren. Das soll auch eine Reaktion auf den Brexit sein.
Was macht die Welt? Sich weihnachtlich freuen und frohlocken, mit Großbritannien pokern und mit Andreas Nahles um die Wette singen. Vier Antworten.
Nach dem Durchbruch bei den Verhandlungen waren die Anhänger eines "harten Brexit" zunächst voll des Lobes für Regierungschefin May. Doch dann befassten sie sich mit dem Kleingedruckten.
ARD-Korrespondentin Annette Dittert ärgert sich über die BBC, die dem Brexit-Lager nicht widersteht. Und freut sich über die ARD-Dokumentation "Bimbes"
In der ersten Etappe der Brexit-Verhandlungen setzten sich die EU-27 durch. London schätzt die Höhe der Brexit-Rechnung auf 40 bis 45 Milliarden Euro.
London und Brüssel haben einen ersten Durchbruch bei den Brexit-Verhandlungen erzielt. Aber ein entscheidender Punkt bleibt offen: wie Großbritannien künftig Zollkontrollen handhaben will. Ein Kommentar.
Eine zweite Phase der Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens kann beginnen. Beide Seiten haben einige Hürden auf dem Weg zum Brexit ausgeräumt.
Die britische Regierungschefin Theresa May versucht verzweifelt, bei den Brexit-Gesprächen eine Lösung zu finden, die sowohl der EU als auch Nordirlands Unionisten behagt - bislang ohne Ergebnis.
Die britische Regierungschefin May und die EU sind bei der Irland-Frage offenbar auf Einigungskurs. Einen endgültigen Durchbruch gab es bei einem Treffen zwischen May und EU-Kommissionschef Juncker aber noch nicht.
Die britische Regierungschefin May muss am Montag der EU ein Angebot machen. Dann entscheidet sich, ob der Brexit geordnet läuft – oder im Streit.
Laut Reuters haben sich beide Seiten über die umstrittene Schlussrechnung verständigt. Auch in der Frage der Grenze in Irland gab es eine Annäherung.
Die Brexit-Verhandlungen sollen in der kommenden Woche vorankommen. Doch es gibt vor allem ein Hindernis: Die Grenze zwischen der Irischen Republik und Nordirland.
EU-Chefverhandler Michel Barnier hat in Berlin Spekulationen gedämpft, dass es beim Brexit bereits eine Einigung in Finanzfragen gebe.
Eine Einigung über die Frage, was Großbritannien der EU noch schuldet, ist entscheidend für den Fortgang des Brexit. Nun hat es offenbar Fortschritte in den Gesprächen gegeben.
Dank des Rücktritts von Vize-Regierungschefin Frances Fitzgerald geht Irland nun doch als starker Verhandlungspartner in die Brexit-Gespräche.
Die britische Regierung bietet bei den Verhandlungen um den Ausstieg aus der EU mehr Geld - und stellt Bedingungen.
Irland steuert kurz vor einem wichtigen EU-Gipfel zum Brexit auf Neuwahlen zu. Eine Oppositionspartei, die die Minderheitsregierung bisher unterstützte, hat einen Misstrauensantrag gestellt.
Die Entscheidung der Europäischen Kommission, dass britische Städte nicht mehr Kulturhauptstadt werden können, hat in Großbritannien für Empörung gesorgt.
In der Europäischen Union wird wie auf dem Basar über den Standort von zwei Behörden gestritten. Deutschland bewirbt sich um beide.
Das britische Unterhaus berät das wichtigste Gesetz zum EU-Austritt. Doch die latente Regierungskrise der Tories macht den Brexit-Prozess unberechenbar.
Die britischen Abgeordneten sollen über ein Brexit-Abkommen abstimmen dürfen. Gegner sehen darin ein Manöver.