
Mit dem Projekt „Freiraum“ will das Goethe-Institut europäische Städte zusammenbringen. Ein Gastbeitrag des Goethe-Generalsekretärs.
Mit dem Projekt „Freiraum“ will das Goethe-Institut europäische Städte zusammenbringen. Ein Gastbeitrag des Goethe-Generalsekretärs.
Wer ist Schuld? Vor der entscheidenden Brexit-Woche versuchen London und Brüssel, sich gegenseitig die Verantwortung für ein mögliches Scheitern zuzuschieben.
Sozialismus immersiv: Die Berliner Festspiele simulieren in ihrem Haus den abgerissenen Palast der Republik.
Eine erneute Ablehnung des Brexit-Deals am Dienstag im Unterhaus ist wahrscheinlich – auch wenn die EU am Freitag einen raffinierten Vorschlag machte.
Macron legt vor, Steinmeier legt nach: Gemeinsame Sorge um das demokratische Europa eint die Staatsoberhäupter. Wenigstens etwas. Ein Kommentar.
Vertreter der Städte Berlin und London haben ein Abkommen unterzeichnet: Unternehmen beider Seiten sollen auch nach einem Brexit Partner bleiben können.
Europaweiter Mindestlohn, eine Agentur für den Schutz der Demokratie und vieles mehr: Frankreichs Präsident skizziert Ideen, wie er die EU reformieren will.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert tiefgreifende Reformen für die Europäische Union. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut.
Der Brexit rückt näher, das politische Chaos ist immens. Was denken Britinnen, die in Berlin leben? Betroffene berichten von Sorgen, Ängsten, Wünschen.
Europas größter Billigflieger baut für einen ungeordneten Brexit vor. Ersatzteile werden aus England in die EU geschafft. Der Standort Schönefeld wächst.
Wolfgang Schäuble hält einen Verbleib Großbritanniens in der EU für immer wahrscheinlicher – und sieht sich durch aktuelle Entwicklungen bestätigt.
Welche Folgen würde ein ungeordneter Brexit nach sich ziehen? Dass sich Firmen darüber Gedanken machen, zeigt das Beispiel Ryanair.
Die britische Königsfamilie schweigt üblicherweise zur Politik. Prinz William kommentiert aber offenbar den Brexit. Worte, die Richtung weisen. Ein Kommentar.
Die jüngste Kehrtwende der britischen Premierministerin May birgt ein hohes Risiko: eine Verlängerung des Brexit-Palavers auf unbestimmte Zeit. Ein Kommentar.
Die britische Regierungschefin Theresa May bietet dem Parlament einen Drei-Stufen-Plan für den EU-Austritt an. Die Abgeordneten geben ihr die gewünschte Zeit.
Die deutschen Autokonzerne haben in der Dieselkrise ihre Glaubwürdigkeit verspielt. VDA-Präsident Mattes über sein erstes Jahr im Amt und die USA.
Die Kanzlerin und der französische Präsident stellen eine Verschiebung des britischen EU-Austritts in Aussicht. Das Brexit-Abkommen steht nicht zur Debatte.
May schlägt eine Verlängerung vor, Corbyn ein neues Referendum. Das ist Taktik - und kein Grund für deutsche Hoffnungen, dass die Briten bleiben. Ein Kommentar.
Nach Kritik an seinen Iran-Glückwünschen hat der Bundespräsident die Flucht nach vorn angetreten. Außerdem in unserem Überblick: Mays Kehrtwende beim Brexit.
Abstimmen, verschieben - und hoffen: Die britische Regierungschefin May will die Kontrolle über den EU-Austritt behalten. Was sind die Folgen ihres Plans?
Eigentlich ist der EU-Austritt Großbritanniens für den 29. März geplant. Nun bietet May dem Parlament eine Verschiebung an.
Von der Gesundheitsversorgung bis zur Rente: Irland veröffentlicht Notfallpläne für einen No-Deal-Brexit.
Parteichef Corbyn ist für eine zweite Brexit-Abstimmung, um die Austrittswelle bei Labour zu stoppen. Er legt sich aber nicht auf "Remain" fest. Ein Kommentar.
Die britische Opposition unterstützt die Forderung nach einem neuem Brexit-Referendum. EU-Spitzenbeamte wollen den Verhandlern im Unterhaus mehr Zeit geben.
Das Datum des EU-Austritts Großbritanniens rückt näher. EU-Ratspräsident Donald Tusk will den Verhandlern im britischen Unterhaus Zeit verschaffen.
Die Behörde, die bislang nur eine Abteilung war, wird eigenständig. Damit reagiert Berlin auf den Fachkräftemangel und den Brexit.
Der CDU-Politiker Elmar Brok sitzt seit 38 Jahren im Europaparlament. Nun zieht er im Interview Bilanz und warnt vor den Folgen einer Brexit-Verschiebung.
Der erste Gipfel zwischen EU und arabischer Liga hat begonnen. Beide Lager bringen große interne Differenzen mit, auch in Ägypten gibt es Brexit-Verhandlungen.
Spätestens 17 Tage vor dem Austrittstermin wird das britische Unterhaus abstimmen, verspricht May. Bis dahin erhofft sie sich Zugeständnisse von der EU.
Brexit: Die Briten wollten bleiben, wie sie sind – nun verändert der EU-Austritt die Parteienlandschaft. Ein Kommentar.
Der Europaabgeordnete Elmar Brok hält Ungarns Regierungschef Orban für eine zunehmende Belastung für die EVP. Einen Rausschmiss verlangt er allerdings nicht.
Die Minister für Wirtschaft, Justiz und Arbeit stellen sich gegen Theresa May und Brexit-Hardliner ihrer Partei. Sie fürchten den Zerfall des Königreichs.
Wenige Wochen vor dem EU-Austritt der Briten, stocken Unternehmen ihre Lager auf. Aber reicht das als Vorbereitung auf einen Brexit ohne Abkommen?
Die Debatte über das Tempolimit ist absurd: Luftverschmutzung senken, Stress und Unfälle vermeiden - eine ausgezeichnete Idee! Eine Kolumne.
Der Trend hält an: 2018 kamen rund 13,5 Millionen Gäste nach Berlin. Auch die Zahl der Übernachtungen wächst.
Deutschlands scheinheilige Rüstungspolitik, Orban als Gefahr für Manfred Weber und Putins Drohgebärden – das lesen Sie in unserem Nachrichtenüberblick.
Weniger als sechs Wochen vor dem Brexit-Termin wächst die Sorge vor einem ungeregelten Austritt. Experten fürchten um die Kreditwürdigkeit der Briten.
Die Deutsche Wera Hobhouse wurde Britin, um sich ins Parlament wählen lassen zu können. Nun kämpft sie aus tiefer Überzeugung gegen den Brexit.
Wieder keine Lösung zwischen Großbritannien und der EU: Zuhause steigt für Theresa May der Druck – manch Abgeordneter wähnt sich schon nahe der Katastrophe.
Fünf Wochen vor dem Brexit hat die neu gegründete „Unabhängige Gruppe“ im Unterhaus Zuwachs auch von den Tories bekommen. Theresa May bedauert die Entscheidung.
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