
Die Europäische Union erwägt eine Verschiebung des Brexit – sofern das britische Unterhaus nächste Woche eine Entscheidung fällt.
Die Europäische Union erwägt eine Verschiebung des Brexit – sofern das britische Unterhaus nächste Woche eine Entscheidung fällt.
Sollte Großbritannien ohne Vertrag aus der EU austreten, hätten laut einer Studie auch Deutsche finanzielle Verluste. Andere Staaten würden profitieren.
Deutliche Ansage Richtung London vor dem EU-Gipfel zum Brexit: Eine Verschiebung könne es nur bei einem britischen Ja zum Ausstiegsvertrag geben, sagt Merkel.
Bei der Eröffnung der Leipziger Buchmesse wird die EU beschworen - und der verliehene Preis zur Europäischen Verständigung scheint immer wichtiger zu werden.
Der Brexit ist am Donnerstag Thema beim EU-Gipfel. Die Regierungschefs sollten dabei an jene Inselbewohner denken, denen Europa viel bedeutet. Ein Appell.
Brexit aufschieben oder nicht? Theresa May wendet sich übers Fernsehen an die Bevölkerung. Alles andere als eine Verlängerung bis zum 30. Juni lehnt sie ab.
Die britische Regierungschefin Theresa May möchte eine Brexit-Verschiebung bis Ende Juni. Die EU hält den Termin aber für zu riskant.
Die britische Regierungschefin wünscht sich mehr Zeit für den EU-Austritt ihres Landes. Ein Brief Mays kam pünktlich vor dem Start des EU-Gipfels.
Ob es um das Verhältnis Analog-Digital geht oder um das von Sprache und Gesellschaft: Die Buchmesse ist ein Seismograf für die Stimmung. Ein Kommentar.
Drei Monate Zusatzfrist will May – das führt ins Chaos. Die EU muss die Briten vor die Wahl stellen: Zwei Jahre Verlängerung oder Brexit sofort. Ein Kommentar.
Am Mittwoch gibt es einen EU-Gipfel zum Brexit. Doch der Kommissionspräsident ist skeptisch, ob die Staaten einer Fristverlängerung zustimmen werden.
Eigentlich soll Großbritannien die EU Ende März verlassen. Doch die britische Regierungschefin möchte einen Aufschub erreichen. EU-Vertreter sind ungehalten.
Kopflos versucht Regierungschefin May, den Brexit-Deal zu retten. Im Amt wird sie sich wohl aber vorerst halten und um Verlängerung bitten. Ein Kommentar.
Beim Global Solutions Forum spricht sich die Bundeskanzlerin vehement für einen geregelten Brexit aus. Zur möglichen Bankenfusion hält sie sich bedeckt.
Frankreich holt massiv auf: Zwar haben Berliner Start-ups auch im Vorjahr wieder Milliarden erhalten, doch zum Teil liegt Paris schon vorn.
Der britische Parlamentspräsident John Bercow kramt überraschend eine uralte Regel heraus - und erschwert damit Theresa May den Brexit zusätzlich.
Viele Kooperationen können nicht mehr fortgesetzt werden, sagen Forscher. Das schade der Wettbewerbsfähigkeit Berlins.
Die Briten versuchen sich an der Aushebelung physikalischer Gesetze. Dabei gibt es ganz einfache Lösungen für das Brexit-Problem. Eine Glosse.
Großbritanniens Premierministerin May hat den Abgeordneten mit einer langen Verzögerung des Brexits gedroht. Sie wirbt für Zustimmung zum Brexit-Vertrag.
Nicht nur den qualvollen Brexit-Prozess wollen die Staats- und Regierungschefs der EU beraten. Auch Weichen für die Zukunft der Industrie dürften Thema sein.
Bei einem Treffen der europäischen Regionalvertreter zum Brexit herrscht vor allem eins: Verunsicherung. Auch Berlin hat Sorgen.
Die britische Regierungschefin Theresa May lässt es auf eine neuerliche Abstimmung ankommen - und riskiert eine erneute Niederlage. Ein Kommentar.
Das britische Parlament hat sich am Donnerstag für eine Verschiebung des EU-Austritts ausgesprochen.
Regulär endet die Frist für den Brexit am 29. März. Doch ein Aufschub wird immer wahrscheinlicher. Im Unterhaus hat die Debatte vor der Abstimmung begonnen.
Nicht gehen, aber auch nicht bleiben: Das Londoner Parlament kann sich nicht entscheiden. Wohin soll eine Fristverlängerung eigentlich führen? Ein Kommentar.
Das britische Parlament will einen "No-Deal-Brexit" verhindern. Eine Mehrheit im Unterhaus votiert gegen einen EU-Austritt ohne Vertrag.
Zwei Monate Aufschub für den Austritt wären zumutbar. Doch spätestens bis zu den Wahlen fürs EU-Parlament müssen die Briten für Klarheit sorgen. Ein Kommentar.
Die deutsche Bundeskanzlerin bedauerte, dass das britische Parlament den mit Brüssel ausgehandelten Brexit-Vertrag erneut abgelehnt hatte.
Die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg haben ihren Jahresbericht vorgelegt – und der fällt wenig schmeichelhaft für die Politik aus.
Mays Regierung legt ihren Plan für einen EU-Austritt ohne Vertrag vor: 87 Prozent aller Waren sollen dann zollfrei ins Vereinigte Königreich eingeführt werden.
Nur noch 16 Tage, dann tritt laut Plan Großbritannien aus der EU aus. Kann der harte Brexit noch verhindert werden? Ein Überblick über die Termine.
Britisches Unterhaus lehnt Brexit-Deal mit 242 Ja-Stimmen und 391 Nein-Stimmen ab. Labour-Chef Corbyn fordert Neuwahlen. Der Dienstag zum Nachlesen im Newsblog.
Im letzten Moment hatte sie mit der EU noch Nachbesserungen ausgehandelt – es nützte nichts: 391 Abgeordnete stimmten gegen den Brexit-Deal.
Nach Theresa Mays Niederlage im Unterhaus könnte es im Brexit-Drama auf eine Fristverlängerung hinauslaufen. Das ist kein Grund zur Beruhigung. Ein Kommentar.
Sport-Sender Dazn sichert sich mit einer deutschen Sendelizenz die EU-weite Verbreitung. Mit der bisherigen britischen Zulassung wäre das schwierig geworden
Werden die Zugeständnisse der EU die Brexiteers umstimmen? Wichtig ist die Einschätzung des Generalstaatsanwalts – der sieht weiterhin ein rechtliches Risiko.
Ob das Unterhaus die Nachbesserungen am Brexit-Deal akzeptiert, ist ungewiss. Die Einschätzung des Generalstaatsanwalts spricht eher dagegen. Eine Analyse.
Großbritannien und die EU vereinbaren Ergänzungen im Brexit-Vertrag bei der Backstop-Regelung für Irland. Fraglich ist, ob das britische Unterhaus zustimmt.
Großbritannien erringt Zugeständnisse von der EU beim Brexit. Außerdem Nachrichtenüberblick: Deutschland könnte den US-Teilabzug aus Afghanistan kompensieren.
Das britische Unterhaus soll am Dienstag wie geplant über Mays Brexit-Vertrag abstimmen. Medien hatten zuvor über eine Verschiebung spekuliert.
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