
Der britische Vorschlag für den EU-Austritt findet keine Gnade bei Ratspräsident Tusk. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und der Zeitdruck bleibt hoch.
Der britische Vorschlag für den EU-Austritt findet keine Gnade bei Ratspräsident Tusk. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und der Zeitdruck bleibt hoch.
Beim EU-Gipfel in Salzburg will May erneut für ihren Brexit-Plan werben. Das eigentliche Brexit-Endspiel findet erst später statt.
Es wird eng mit dem Zeitplan für den Brexit, weil keine Seite sich genug bewegt. Es ist nötig, mal größer zu denken. Ein Kommentar.
Großbritannien habe sich in den Brexit-Verhandlungen bewegt, sagt die britische Regierungschefin May. Vor Beginn des EU-Gipfels verlangt sie Gegenleistungen.
Österreichs Regierungschef Kurz ist als Brückenbauer in der EU-Migrationsdebatte angetreten. Aber beim Gipfel in Salzburg dürfte es keinen Durchbruch geben.
Die britische Regierungschefin May fordert ihre Partei dazu auf, ihrem Brexit-Plan zu folgen. Andernfalls drohe ein ungeordneter EU-Austritt.
Rund drei Viertel des Geldes der Deutschen Bank, das derzeit in Großbritannien liegt, soll abgezogen werden. Damit kommt die Bank einer Forderung der EZB nach.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan fordert ein zweites Referendum über die EU. Doch Khan fehlt eines: Die Unterstützung einer breiten Mehrheit. Ein Kommentar.
Erneuerung des Liberalismus in schwierigen Zeiten: Der britische „Economist“ fordert in seinem „Liberalen Manifest“ einen besseren Sozialstaat.
Österreichs Bundeskanzler Kurz möchte das Mandat von Frontex erweitern. In Berlin sieht man dabei allerdings schwierige Verhandlungen voraus.
Den Menschen müsse die Chance gegeben werden, einen Brexit-Deal abzulehnen, meint Sadiq Khan. Er habe nie erwartet, ein zweites Referendum zu unterstützen.
Der Brexit, der Handelsstreit, alles prallt gegenwärtig an der starken Wirtschaft Deutschlands ab. Doch die Sicherheit ist trügerisch. Ein Kommentar.
Falls es zu einem Brexit ohne Abkommen kommen sollte, müssen sich die Briten laut einem Leitfaden auf Schwierigkeiten etwa bei Reisen in der EU einstellen.
EU-Kommissionschef Juncker wurde in seiner Rede zur Lage der EU der dramatischen Lage der Gemeinschaft nicht gerecht. Ein Kommentar.
Jüngst sind die Forderungen nach weniger statt mehr Regulierung wieder lauter geworden. Einen Rückfall in die Epoche vor Lehman darf es aber nicht geben.
Angesichts des Wettbewerbsdrucks in der Branche sagt Angela Merkel den Banken Unterstützung zu. Und stellt klar: Der Steuerzahler darf nicht für Risiken haften.
Der China-Afrika-Gipfel in Peking zeigt, dass Europa auf dem schwarzen Kontinent den Anschluss zu verlieren droht. Ein Kommentar.
Einfach anfangen, etwas gegen Vermüllung und Klimabelastung zu tun, das will „Plan A“ – mit sogenannten "Big Clean Up"-Aktionen in Berlin.
Während der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes wolle er zwischen West und Ost in Europa vermitteln, sagt Österreichs Kanzler Kurz bei einem Besuch in Erfurt.
Im Falle eines Scheiterns der Brexit-Verhandlungen will London viele EU-Regeln vorerst beibehalten, um ein Chaos zu verhindern.
Sebastian Kurz will Österreich umbauen und Europa gleich mit. Vor seinem Auftritt in Erfurt gibt es Proteste - und auch in Österreich wächst der Widerstand
Die Junge Union will den Brexit mit einer "Brit-In"-Kampagne kontern. Gelingt Europas Jugend, was den Alten misslang? Ein Kommentar.
Keiner in der Geschichte der britischen Politik hat mit so wenig angefangen und so viel bewirkt wie er. Sagt Alan Sked über sich selbst. Der Historiker hat den Brexit erfunden.
Im Grunde sind bei den Brexit-Verhandlungen alle Argumente zwischen London und Brüssel ausgetauscht. Demnächst müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden. Ein Kommentar.
Deutschland und Österreich wollen vielen EU-Ausländern das Kindergeld kürzen. In der Debatte werden Fakten und Zusammenhänge munter verdreht und verkürzt.
Fahrt in den Alptraum: Der Einsturz der Morandi-Brücke betrifft uns alle. Er ist die Folge einer grenzenlos vorangetriebenen Massenmotorisierung. Ein Kommentar.
Freude an der Freiheit: Das EU-Jugendorchester zeigt bei Young Euro Classic einen Zusammenhalt, wie man ihn sich auf politischer Ebene nur wünschen kann.
Am 15. August 2017 meldete Air Berlin Insolvenz an. Wie geht es dem Tourismus in der Hauptstadt ein Jahr nach der Pleite der Fluggesellschaft?
Der Trainer des englischen Fußballclubs Tottenham Hotspur, Mauricio Pochettino, macht den Brexit dafür verantwortlich, dass sein Team zu Saisonbeginn keine neue Spieler präsentieren kann.
EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger spricht im Interview über den Populismus-Alarm vor der Europawahl, Flüchtlinge und Deutschlands EU-Beitragszahlungen.
Angesichts des unsicheren Ausgangs der Brexit-Verhandlungen wächst die Nervosität in Schottland: Die Regionalchefin Sturgeon verlangt von Premierministerin May, Klarheit über die künftigen Handelsbeziehungen mit der EU zu schaffen.
Die britische Regierungschefin May will Frankreichs Präsident Macron von ihrem Kurs bei den Brexit-Verhandlungen überzeugen - doch die Aussichten sind begrenzt.
Identität durch Verantwortung: Wenn wir unsere liberalen Werte erhalten wollen, brauchen wir einen neuen Verfassungspatriotismus, meint Rechtsexperte Stefan Schlegel. Ein Gastbeitrag.
Er hat die Wahlkampfstrategie von US-Präsident Trump erdacht. Jetzt will der ultranationale Steve Bannon rechtspopulistische Parteien bei der Europawahl unterstützen. Doch sein Plan hat einige Unwägbarkeiten.
Matthew Herbert gibt mit der Brexit Big Band das Auftaktkonzert zum Wassermusik-Festival im Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch mit dem Elektro-Produzenten.
Am Montag war der britische Außenminister zu Gast in Berlin – und vermittelte dabei den Eindruck, dass die Briten sich nun am Stil des US-Präsidenten orientieren. Ein Kommentar.
Der neue britische Außenminister Jeremy Hunt sieht "ein sehr echtes Risiko, dass es aus Versehen zu einem Brexit ohne Abkommen kommt". Die EU müsse ihren Verhandlungsansatz ändern.
Die Europäische Union darf sich in den Brexit-Verhandlungen von London nicht ausnutzen lassen. Ein Kommentar.
Der Vordenker von Amerikas radikalen Rechten und ehemalige Trump-Berater Steve Bannon will mit der Stiftung "Die Bewegung" Europas Rechtspopulisten unterstützen.
Die Europäische Union muss eine neue Basis im Verhältnis zur Türkei suchen – ehe es einen Rückfall gibt. Ein Kommentar.
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