
Das Bundesfinanzministerium spielt einem Bericht zufolge ein drittes Griechenland-Paket durch. Das berichtete der “Spiegel“ am Samstag vorab. Als Möglichkeiten würden darin ein weiterer Schuldenschnitt genannt.

Das Bundesfinanzministerium spielt einem Bericht zufolge ein drittes Griechenland-Paket durch. Das berichtete der “Spiegel“ am Samstag vorab. Als Möglichkeiten würden darin ein weiterer Schuldenschnitt genannt.
Berlin - Bayern wird immer mehr zum Hauptfinanzier im Länderfinanzausgleich. Das Land hat 2013 erstmals mehr als die Hälfte der Gesamtsumme von 8,46 Milliarden Euro gezahlt.
Folgt die Regierung dem Vorschlag der Mathematiker, werden Lebensversicherungen immer unattraktiver.

Die niedrigen Zinsen an den Finanzmärkten führen möglicherweise zu erneut sinkenden Zinsen bei Lebensversicherungen. Verbraucherschützer vermuten Kalkül der Versicherer.
Bund und Länder beraten Vorschläge, wie Steuerhinterziehung länger zurückverfolgt werden kann.

Am Sonntag wurden neben den Namen der neuen Minister auch die Besetzung vieler anderer Posten bekannt - unter anderem wird EZB-Direktor Jens Asmussen Staatssekretär unter Arbeitsministerin Andrea Nahles. Die Entscheidungen der Tages zum Nachlesen hier in unserem Blog.
228 Kilogramm des Heroin-Rohstoffs für Berlins Markt haben Fahnder in einem Lkw gefunden
228 Kilogramm Drogen haben Fahnder in einem präparierten Laster gefunden. Der Heroin-Rohstoff war für Berlins Markt bestimmt.

Die Behörden beugen sich dem öffentlichen Druck: Eine erste Liste mit Werken aus der spektakulären Sammlung des Münchners Cornelius Gurlitt steht nun im Internet - unter den Zugriffszahlen brach der Server der Seite allerdings zeitweise zusammen.

Nicht alle Parteien entfernen ihre Werbung wie vorgeschrieben. Das scheint auch vom Wahlergebnis beeinflusst – mit einer Ausnahme.

Das Bundesfinanzministerium arbeitet an einer Lösung, wie man die Lebensversicherer über die Zeiten der niedrigen Zinsen rettet.
bei Staatsanleihen.
Der Hauptstadt geht es finanziell endlich wieder besser, die Halbzeitbilanz 2013 stimmt hoffnungsfroh. Jetzt muss sich Berlin weiter in diese Richtung bewegen - doch manche Parteien wollen lieber die eigene Klientel bedienen.
Trotz des teuren BER-Fiaskos entspannt sich Brandenburgs Finanzlage weiter. Erstes Halbjahr 2013 mit Plus von rund 500 Millionen.
Brandenburg machte im ersten Halbjahr 2013 ein Plus von einer halben Milliarde Euro, Berlin noch mehr. Das ist Spitze, auch im Vergleich der Bundesländer. Und die künftige Woidke-Regierung kann trotz BER ruhiger ins Landtagswahljahr 2014 gehen
Die Hauptstadt ist nicht mehr ganz so arm: Hohe Steuereinnahmen bringen Überschuss.

Sieben von 16 Bundesländern haben im ersten Halbjahr mehr eingenommen als ausgegeben. Die überraschend gute Finanzlage der Hauptstadt dürfte die Diskussion um den Länderfinanzausgleich neu befeuern.

Der Flughafen Tempelhof, das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und das Seebad Prora: Die nationalsozialistischen Großbauten müssen zu Gedenk- und Lernorten werden, fordert der Historiker Wolfgang Benz in einem Beitrag für den Tagesspiegel.

Dank hoher Beschäftigung bekommen Bund und Länder fünf Milliarden Euro mehr Lohnsteuer als im Vorjahreszeitraum. Besonders im Juni sei der Zuwachs "außergewöhnlich hoch".

Es geht um bis zu 280 Millionen - pro Jahr: Die britische Bank Barclays soll den deutschen Fiskus um viel Geld betrogen haben. Die Länder prüfen aktuell, ob Ermittlungen eingeleitet werden sollen, heißt es. Das Finanzministerium will aber keine Namen nennen.
Banken drängen auf Umstellung der Kontodaten.
160 Milliarden Euro sollen im griechischen Finanzsektor gelandet sein.
Am Bundesfinanzministerium in Berlin erinnerten Politiker an den 17. Juni 1953 und die Folgen dieses Aufbegehrens gegen das DDR-System

Der Platz vor dem Bundesfinanzministerium hat jetzt einen Namen: Er erinnert in Zukunft an den Volksaufstand vom 17. Juni. Hier hatten die Arbeiter vor 60 Jahren demonstriert. Roland Jahn, der Bundesbeauftragte für die Stasiunterlagen, forderte, den Tag wieder zu einem Feiertag zu machen.

Sie forderten freie Wahlen und die deutsche Einheit: Der DDR-Arbeiteraufstand vom 17. Juni 1953 ist eines der stolzesten Kapitel deutscher Geschichte - obwohl er weder ein Konzept noch eine Führung hatte.
Sie arbeiten für Deutschland im Ausland - doch sie zahlen weder hier noch dort Steuern. Manche Organisationen locken Mitarbeiter gezielt mit solchen Angeboten – bisher ganz legal. Doch im Rahmen der Debatte um Steuergerechtigkeit bleibt die Frage: Ist das in Ordnung?

Der engagierten Politikerin Sylvia-Yvonne Kaufmann gelang wie nur wenigen ein erfolgreicher Parteiwechsel. Nun zieht die überzeugte Linke wahrscheinlich bald zum zweiten Mal ins Europäische Parlament.

Künftig wird vor dem Bundesfinanzministerium an den Volksaufstand von 1953 erinnert. Ursprünglich sollte die Fläche "Platz des 17. Juni" heißen. Das war aber nach dem Straßengesetz nicht möglich.

Der Fall Hoeneß macht's möglich - die Koalition prüft jetzt eine Verschärfung der Regeln zur strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerbetrug. Die Opposition hat Union und FDP zum Jagen getragen.
Berlin - Auf den ersten Blick sind die Ergebnisse erschreckend: Jedes Jahr enthalten tausende Unternehmen ihren Mitarbeitern die ihnen zustehenden Mindestlöhne vor. Das jedenfalls ergibt sich aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums, die (auch jedes Jahr) auf Anforderung der Grünen-Fraktion angefertigt wird.

Klaus-Peter Naumann, Sprecher der Wirtschaftsprüfer, über unterschiedliche Steuersysteme und -schlupflöcher für Konzerne.

Im Kampf gegen Steuerkriminalität hat das Land Rheinland-Pfalz eine CD mit rund 40.000 Datensätzen gekauft. Darauf folgten deutschlandweit Razzien. Neben dem Bundesfinanzministerium begrüßt auch Niedersachsen den Vorstoß und will sich an den Kosten beteiligen.
Sie bringt dem Staat jährlich drei Milliarden Euro - heimlich gewissermaßen. Denn die "kalte Progression" ist eine versteckte Steuererhöhung. Schwarz-Gelb wollte sie lindern, Rot-Grün im Bundesrat machte nicht mit. Nun könnte sie zum Wahlkampfthema werden.

Viele Superreiche verstecken ihr Geld in Steueroasen, um dem Fiskus zu entgehen. Doch ein anonymer Informant und ein gigantischer Datensatz bringen jetzt Licht in die mitunter dunklen Geschäfte. Der Verdacht: Es geht um große Vermögen und zweifelhafte Geschäfte.
Der Streit in der Koalition geht dennoch weiter.

Nach dem Konflikt um die Beteiligung der Kunden an den stillen Reserven geht es jetzt um die Rücklagen der Branche.

Neue Online-Plattform „Dreamflat“ will die WG-Suche via Facebook erleichtern.

Eine Straße des 17. Juni gibt es in Berlin zwar bereits. Doch bald könnte auch ein Platz an den DDR-Volksaufstand von 1953 erinnern. Nur der Senat muss die "Signale" noch hören.

Die Politik streitet über Kürzungen bei der Lebensversicherung. Die Koalition wird unruhig.

Kinder sind von ihren Eltern abhängig. Deshalb sollte eine intelligente Familienpolitik nicht immer mehr Geld an Eltern verteilen, sondern Bildung und Erziehung besser fördern.
öffnet in neuem Tab oder Fenster