
Die Kritik am Haushaltsentwurf für den Verteidigungsbereich nimmt zu: Die Zusage, weiter bestellen zu dürfen, gilt nur eingeschränkt. Für kurzfristige Käufe fehlt auf jeden Fall Geld.
Die Kritik am Haushaltsentwurf für den Verteidigungsbereich nimmt zu: Die Zusage, weiter bestellen zu dürfen, gilt nur eingeschränkt. Für kurzfristige Käufe fehlt auf jeden Fall Geld.
Ob IT, Luft- und Raumfahrt oder das Bildungswesen: Schulabsolventinnen haben heute viel Auswahl – und können daher besonders anspruchsvoll sein.
Nachdem sich das Militär im Niger an die Macht geputscht hatte, wollte die Bundeswehr ihre letzte Basis in Westafrika aufrechterhalten. Doch in den Verhandlungen kam es zu keiner Einigung.
Putin und Orbán beraten im Kreml über den Ukrainekrieg. Stoltenberg wünscht sich Nato-Beitritt Kiews innerhalb des nächsten Jahrzehnts. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Regierungsspitzen sind sich doch noch einig geworden über den Haushaltsentwurf 2025. Wer hat seine Ziele erreicht oder Forderungen durchgesetzt? Für wen hätte es besser laufen können?
Es ist gut, dass sich die Regierung Scholz auf einen Etat 2025 einigen konnte. Dem Ernst der „Zeitenwende“ aber wird der Haushalt nicht gerecht. Die Erfolge der FDP sind beachtlich.
Der Haushaltspolitiker Schwarz kritisiert die Etat-Einigung und erklärt, wie Verteidigungsminister Pistorius trotz geringen finanziellen Spielraums weiter Gerät für die Bundeswehr bestellen kann.
Nach langem Ringen haben sich die Koalitionsspitzen über einen Haushalt für 2025 verständigt. Aus der Ampel kommen unterschiedliche Reaktionen, die Union übt Kritik.
Wofür gibt Deutschland im kommenden Jahr wie viel Geld aus? Auf einer Pressekonferenz am Freitagmorgen präsentieren Scholz, Habeck und Lindner die Ergebnisse der nächtlichen Verhandlungen.
Oft ist dem BND vorgeworfen, die Lage in Afghanistan 2021 falsch eingeschätzt zu haben. Präsident Kahl stand nun im Untersuchungsausschuss Rede und Antwort.
In der Ukraine dominieren Drohnen den Krieg, doch die Bundeswehr hängt bei der Technologie hinterher. Eine Arbeitsgruppe rät zu schnellen Schritten bis hin zum freien Einkauf nach Liste.
Deutschland baut seine militärische Präsenz im pazifischen Raum massiv aus. Gerade hat die größte Verlegeübung in der Geschichte der Luftwaffe begonnen, die Marine ist schon länger unterwegs.
Der Kauf umfasst mehrere Satelliten, eine Bodenstation sowie den Betrieb für 15 Jahre. Sie sollen notwendig sein, um mit der steigenden Datenübertragung Schritt zu halten.
Ein Bundeswehrsoldat soll bei Rotenburg in Niedersachsen vier Menschen getötet haben, darunter ein kleines Kind. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage.
Reicht Freiwilligkeit aus, um der Personalnot bei der Bundeswehr zu begegnen? Der Generalinspekteur sagt, dass es nicht ganz ohne Verpflichtungen klappen wird.
Rechtsexperten halten ein Aussetzen der Schuldenbremse derzeit nicht für möglich. Der Weg über Nebenhaushalte ist offen – aber auch da gibt es Bedenken.
An mehreren S-Bahnhöfen Berlins wurden Werbeplakate der Polizei mit kritischen Botschaften überklebt. Eine Gruppe mit dem Namen „Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP)” bekannte sich zur Tat.
Der Jugendoffizier Mike Siebert besucht Schulen und klärt über die Bundeswehr auf. Mit einer 9. Klasse aus Marzahn diskutiert er über eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Offenbar hat die Bundesregierung den Verteidigungsausschuss des Bundestags kürzlich über Details zur Einsatzbereitschaft der Bundeswehr informiert. Die Sorge bei der Union ist groß.
Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart sieht „längst nicht alle Kräfte Russlands in der Ukraine gebunden“. Moskau habe das Potenzial, einen weiteren Konfliktherd zu entfachen.
Ein Bundesverteidigungsminister als Festredner bei der Uni Potsdam? Ungewöhnlich, doch Boris Pistorius machte keine Werbung für die Bundeswehr.
Ungewöhnliches Bild am Donnerstagabend über dem Wannsee: Mit dem militärischen Überflug sollte die deutsch-amerikanische „Verbundenheit als Bündnispartner“ gezeigt werden.
Donald Trump hat Chancen, wieder US-Präsident zu werden. Der deutsch-amerikanische Harvard-Politikwissenschaftler Karl Kaiser über mögliche Konsequenzen – und den Kanzler als Anführer des Westens.
Interviews, Bilder und Karten – Geschichtsinteressierte können sich umfangreich im Internet über das Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 und seine Folgen informieren.
Forsa-Umfrage: 70 Prozent halten den Staat für überfordert. Beamte fühlen sich besonders belastet. Sehr unterschiedliche Ansichten in Ost und West.
Der Verteidigungsminister plant langfristig Munition für 15 Milliarden Euro zu kaufen. Bis 2031 soll die Bundeswehr eine Teillieferung von 200.000 Geschossen erhalten.
Nach dem Stromausfall von Köpenick 2019 war ein Boost für den Katastrophenschutz in Berlin geplant. Der Ukraine-Krieg verschärft den Bedarf noch. Doch die Bilanz ist mager.
Eine Ausstellung im Militärhistorischen Museum in Berlin-Gatow befasst sich mit der Geschichte des Heldentums. Die Gruppe Rimini Protokoll sorgte für die künstlerische Umsetzung.
Mehrere hundert Ukrainer erhalten auf einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr zurzeit eine ganz besondere Grundausbildung. Für sie geht es direkt danach an die Front.
Seit Monaten greift Jemens Huthi-Miliz mit Raketen und Drohnen Schiffe im Roten Meer an. Wie sicher ist der Seeweg noch, welche Rolle spielt er wirtschaftlich und – was haben die Huthis vor?
Geht es nach Boris Pistorius, sollen 105 Leopard-Panzer geordert werden. Bald will sich der Haushaltsausschuss damit befassen. Die Bundeswehr schließt derweil einen neuen Deal mit Rheinmetall.
Bund und Länder beraten diese Woche unter den Innenministern und auf der Ministerpräsidentenkonferenz, was für Deutschlands „Gesamtverteidigung“ nötig ist. Um diese zehn Punkte geht es.
Der Vorwurf lautete „widernatürliche Unzucht“: 30 Jahre nach der Abschaffung des Paragraphen 175 erinnert sich Jochen Stöckmann an eine Zeit, in der Menschen für ihre sexuelle Orientierung im Gefängnis landeten.
CDU und BSW? Die Absage des CDU-Chefs Friedrich Merz an eine solche Koalition schien erst deutlich, dann zurückhaltender. In seiner Partei wollen einige die Tür zum neuen Bündnis nicht zustoßen.
5000 zusätzliche Wehrpflichtige will der Verteidigungsminister im Jahr 2025 gewinnen. Der CDU geht das nicht weit genug. Doch Pistorius sieht vorerst keinen Grund zur Eile.
Der Verteidigungsminister schafft mit der Online-Erfassung potenzieller Wehrdienstleistender die Voraussetzung für das, was noch ansteht. Mehr ließ die Koalition noch nicht machen.
Der Verteidigungsminister schätzt die Bedrohung durch Russland als so real ein, dass die Bundeswehr wachsen muss. Das will zuerst einmal auf weitgehend freiwilliger Basis erreichen.
USA legen vor G7-Gipfel neues Sanktionspaket gegen Russland vor, Putin belässt degradierten Patruschew im Sicherheitsrat. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In einem Interview ruft der SPD-Politiker zu einer härteren Gangart gegenüber Russland auf. Dabei schließt er auch einen Einsatz der Bundeswehr zur Verteidigung der Ukraine nicht aus.
Der SPD-Verteidigungsminister formuliert die ersten Schritte hin zu einem „neuen Wehrdienst“. Rund 400.000 junge Männer würden zunächst verpflichtet sein, einen Fragebogen auszufüllen.
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