
Wer braucht die ILA noch? Ist ihre Zeit vorbei? Oder war die Messe für Luft- und Raumfahrt am Ende nie wichtiger als aktuell? Drei Experten geben Antworten.
Wer braucht die ILA noch? Ist ihre Zeit vorbei? Oder war die Messe für Luft- und Raumfahrt am Ende nie wichtiger als aktuell? Drei Experten geben Antworten.
Am 5. Juni startet wieder die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA). Welche Aussteller können die Besucher erwarten und welche Schwerpunkte werden auf der Messe gesetzt? Ein Überblick.
Am Wochenende haben heftige Regenfälle für Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg gesorgt. Dämme brechen, Bahntrassen stehen unter Wasser und die Bundeswehr ist im Einsatz.
In der Ukraine und bei der Bundeswehr fehlt es an Artilleriemunition. Laut einem Medienbericht will das Verteidigungsministerium die Bestellungen deutlich ausweiten.
Er fordert eine Kanzler-Erklärung zum Klima: Seit dem 7. März befindet sich Wolfgang Metzeler-Kick im Hungerstreik. Am Montag brach er im Streikcamp zusammen.
In Bayern und Baden-Württemberg sind infolge des Hochwassers Zehntausende Helfer im Einsatz. Bundeskanzler Olaf Scholz und Nancy Faeser machen sich vor Ort ein Bild von der Lage.
Einsatzkräfte der Feuerwehr haben zwei Leichen aus einem leer gepumpten Keller geborgen. In Bayern verlagert sich die Hochwassergefahr derweil immer weiter nach Osten
Steigende Kosten und Engpässe in Fahrschulen – die Union fordert Neuerungen beim Führerschein. Der theoretische Teil soll erweitert und Prüfer von Bundeswehr und Polizei zugelassen werden.
Kampfjets und Transporthubschrauber – Lufthansa verfolgt ehrgeizige Ziele in der neuen Defense-Sparte. Dabei geht es nicht nur um die Wartung.
Die FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl will wegen der russischen Bedrohung 900.000 Reservisten aktivieren. Die Sozialdemokraten monieren, der Vorschlag führe in die Irre.
Deutschland müsse schnell verteidigungsfähig werden, fordert FDP-Verteidigungspolitikerin Strack-Zimmermann. Dafür sollen die Reservisten der Bundeswehr erfasst werden.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann wechselt nach Brüssel und muss ihr Bundestagsmandat sowie den Verteidigungsausschussvorsitz abgeben. Für ihre Nachfolge gibt es drei Kandidaten.
In Litauen üben Soldaten und Freiwillige den Einsatz unbemannter Fluggeräte. Rüstungs-Start-ups liefern die Systeme an die Front in der Ukraine. Deutschland hat Nachholbedarf.
Im Rahmen des Nato-Manövers wurde auf einen theoretischen russischen Angriff reagiert. Die Bundeswehr trainierte etwa die Verlegung von Soldaten an die Ostflanke des Bündnisses.
Da die Versorgung Gazas inzwischen auf anderen Wegen sichergestellt werden kann, wird die Bundeswehr keine Hilfsgüter mehr aus der Luft abwerfen. So waren seit März 315 Tonnen Hilfe geliefert worden.
Hat die SPD ihren Verteidigungsminister Boris Pistorius düpiert? Lars Klingbeil widerspricht. Eine echte Wehrpflicht will der Parteichef nicht – allerdings bleibt eine Hintertür.
Der Verteidigungsminister kündigt neue Flugabwehrsysteme für die Bundeswehr an. Damit sollen Lücken aufgefüllt werden.
Die Bundeswehr gibt ein drittes Patriot-Raketenabwehrsystem an die Ukraine ab. Verteidigungsminister Pistorius hat sich jetzt die Ausbildung dafür angeschaut – und der Truppe Ersatz versprochen.
Das Ministerium muss regelmäßig die Notwendigkeitder Corona-Impfung überprüfen. Nun kommt es zu dem Schluss, dass sie nur noch freiwillig erfolgen muss.
Verteidigungsminister Pistorius möchte die Wehrpflicht, muss aber wohl auf ein Freiwilligen-Modell setzen. Denn mehr ist mit der Ampel wohl nicht zu machen. Das ist ein Fehler – und nicht der einzige.
Offiziell will Verteidigungsminister Pistorius seine Pläne für eine neue Art Militärdienst erst im Juni vorstellen. Seine Koalition freut sich, dass er wohl nicht mehr an eine Pflicht denkt. Doch Kritik gibt es trotzdem.
Für Ende Mai hat der Verteidigungsminister sein Modell einer Wehrpflicht angekündigt. Aus der Opposition kommt der Vorwurf, der SPD-Politiker beuge sich vorher schon der eigenen Partei.
Öffentlich machen will er seine Pläne für eine neue Form des Wehrdienstes erst Mitte Juni. Am Montag hat der Verteidigungsminister schon einmal seine Parteispitze unterrichtet.
Anreize wie einen kostenlosen Führerschein, aber keine Wehrpflicht - so plant der Verteidigungsminister junge Menschen für die Bundeswehr zu gewinnen.
Unternehmen, Politik, Verwaltung: Warum immer weniger Menschen Lust haben, sich richtig anzustrengen – und was das mit unserem Land macht.
Wadephul kritisiert Verteidigungsminister Boris Pistorius. Die Stationierung einer Brigade in Litauen könne die finanzielle Planung der Bundeswehr in Unordnung bringen.
Es gibt viel zu kritisieren an der Bundeswehr. Doch sie ist der Gegenentwurf zu Militär von Autokraten. Schließlich wird Freiheit nicht geschenkt, sie muss im Zweifel auch verteidigt werden.
Vor rund 140 Gästen legten 29 Rekruten der Bundeswehr ihren Fahneneid ab. Berlins Regierender Bürgermeister dankte für ihren Einsatz, der gerade auch für Berlin bedeutend sei.
Rund um das Abgeordnetenhaus haben Aktivisten mehr als 30 gefälschte Poster im Bundeswehr-Design verteilt. Sie protestieren damit gegen das Gelöbnis, das am Mittwoch stattfinden soll.
Die Debatte über eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht geht weiter. Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr sieht großes Potenzial in den Reservisten.
Am Mittwoch werden vor dem Parlament Soldaten ihr Gelöbnis ablegen. Die Linksjugend protestiert dagegen. Um den Ort der Kundgebung gibt es Verwirrung. Bund und Land ringen um die Zuständigkeit.
Erstmals spricht sich ein führender SPD-Kommunalpolitiker für einen Kanzlerkandidaten Boris Pistorius aus. „Olaf Scholz“, sagt Heiko Wittig, „hat einfach zu viel Kredit verspielt“.
Die Wehrbeauftragte des Bundestages und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident wollen eine Wehrpflicht auch für junge Frauen. Die alte Form der Dienstpflicht sei aber nicht der richtige Weg.
Der Verteidigungsminister will erheblich mehr Geld. Er profiliert sich, nicht nur als Anwalt der Soldaten. Vielen gilt er inzwischen als „Ersatzkanzler“.
Der Staat wird im kommenden Jahr deutlich weniger einnehmen als erwartet. Kein Grund für harte Sparpolitik, wie sie Finanzminister Lindner vorschwebt, findet der SPD-Vorsitzende.
Das Parlament hat Hannes Gnauck am Donnerstagabend die Immunität entzogen. Nach ARD-Informationen soll es um eine Disziplinarklage aus seiner Zeit bei der Bundeswehr gehen.
Bundeswehrsoldaten sollen auch weiterhin an zwei Einsätzen in Bosnien und Libanon teilnehmen, hat das Kabinett entschieden. Nun muss der Bundestag darüber abstimmen.
Wir erleben eine Entmenschlichung der politischen Auseinandersetzung, sagt Svenja Schulze. Die Entwicklungsministerin über den Hunger in der Welt, Waffen für die Ukraine und Radwege in Peru.
An diesem Mittwoch wird erstmals eine große waffenfähige Drohne im deutschen Luftraum eingesetzt. Die Technik wird immer wichtiger, wie der Krieg in der Ukraine zeigt. Dennoch übt die Union Kritik.
Bundeskanzler Olaf Scholz bremst in der Debatte über die Rückkehr zur Wehrpflicht. Die aktuell diskutierten Vorschläge seien nicht vergleichbar mit dem früheren Modell in Deutschland.
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