
In den vergangenen Jahren waren die Ausgaben nach Angaben des Finanzministeriums deutlich gesunken - nun die Trendwende.
In den vergangenen Jahren waren die Ausgaben nach Angaben des Finanzministeriums deutlich gesunken - nun die Trendwende.
Zwei Offiziere der Bundeswehr klagen gegen die verpflichtende Impfung gegen das Coronavirus. Das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich nun mit dem Fall.
Die Bundeswehr hat sie seit Jahren ausgemustert, nun sollen veraltete Panzersysteme in der Ukraine gegen Russland zum Einsatz kommen. Was sie können und was nicht.
Der Länderrat der Regierungspartei hat dem geplanten Sondervermögen für die Bundeswehr zugestimmt. Die Parteijugend der Grünen äußerte Kritik.
100 Milliarden Sondervermögen sollen die Bundeswehr auf Vordermann bringen. Doch Experten sagen: Mit Geld allein ist es nicht getan.
Hegten Sozialdemokraten im Hinblick auf Wladimir Putin mehr Illusionen als andere? Dafür spricht viel, doch die Partei scheut eine Selbstprüfung.
Die Linke fürchtet Berlins Zerstörung, der CDU-Chef arbeitet sich am Bundeskanzler ab, die FDP zitiert Willy Brandt. Über einen besonderen Tag im Bundestag.
1987 landete Mathias Rust mit seiner Cessna im Moskauer Zentrum. Jetzt ist die Maschine in Gatow zu sehen – in einer Schau über Spionage, Flucht und Irrflüge.
Dass Panzerlieferungen womöglich einen Atomkrieg auslösen könnten, wirkt wie ein gezieltes Angst-Argument des Kanzlers. Steckt anderes dahinter? Ein Kommentar.
Deutschland will jetzt doch schwere Waffen an die Ukraine liefern, den Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard. Das aber kann dauern, sehr lange sogar.
Angesichts des Krieges einigten sich Koalition und Union bei der Unterstützung für die Ukraine. Bei Detailverhandlungen könnte aber Streit drohen.
Die Bundesregierung und die größte Oppositionspartei haben ihren Streit beigelegt. Die Lieferung schwerer Waffen sei kein Kriegseintritt, so Außenministerin Baerbock.
Unions-Fraktionschef Friedrich Merz kritisiert Vorlage der Regierung zum 100-Milliarden-Nebenhaushalt. Aber er gibt sich offen für Gespräche.
Als Bundespräsident monierte Roman Herzog einst eine mentale Erstarrung der Gesellschaft. Wie sieht es heute damit aus? Ein Gastbeitrag.
In einem Antragsentwurf fordern nun auch die Regierungsparteien, „wo möglich“ schwere Waffen zu liefern. Im Bundestag hofft man auf eine Einigung am Donnerstag.
Der Kanzler rief die Zeitenwende aus. Dann nahmen die Risse in der Koalition zu. Nun muss Olaf Scholz seine Position zu Panzerexporten räumen. Ein Kommentar.
Nach großem Ringen mobilisiert Deutschland nun doch seine Verteidigungsindustrie. Die Panzer der Bundeswehr können zur Luft- und Bodenabwehr genutzt werden.
Sondervermögen oder Impfpflicht: Die Regierung will, dass die CDU/CSU hilft - im Namen eines höheren Interesses. Aber wer wollte das bestimmen? Ein Gastbeitrag.
Beim Treffen der Verteidigungsminister auf dem Stützpunkt Ramstein geht es auch um Waffenexporte. Wo diese den Unterschied ausgemacht haben – ein Blick in die Geschichte.
Nichts ist mehr sicher. Daher pochen die Grünen auf eine Reform des deutschen Zivilschutzes: Auch mit mehr Sirenen, mehr Vorräten und mehr Katastrophenübungen.
Der neue Bundeswehr-Transporthelikopter kommt einem Bericht zufolge erneut aus den USA. Mit der Entscheidung würde ein jahrelanger Streit über das Modell enden.
CDU-Chef Merz will Versäumnisse der Union aufarbeiten. Kanzler Scholz wirft er „Vertuschung“ vor und droht mit Widerstand beim Bundeswehr-Sonderfonds.
CDU-Chef Merz will vom Kanzler kommende Woche eine Einschätzung zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Union habe auch einen eigenen Antrag vorbereitet.
Die Ukraine bekommt eine große Zahl an Waffen aus dem Westen. Die Logistik dahinter ist komplex, aufwendig – und inzwischen überraschend schnell.
Die CDU will die Entscheidung um Waffenlieferungen in den Bundestag bringen. Der SPD-Chef hält das für Parteitaktik und warnt vor unnötigen Spielchen.
Binnen kürzester Zeit ist Baerbock zur wohl beliebtesten deutschen Politikerin geworden. Doch im Baltikum muss sie sich für Berlins Haltung rechtfertigen – und für Olaf Scholz.
Die Ampel braucht die Union für den großen Rüstungstopf. Merz & Co. wittern ihre Chance. Ein Kompromiss wäre besser - und liegt nahe. Ein Kommentar
Lange wehrte sich Olaf Scholz gegen die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine. Nun gibt es eine Lösung. Doch auch die wirft Fragen auf. Eine Analyse.
Der Kanzler weist den Vorwurf zurück, er sei bei Waffenlieferungen an die Ukraine zu zögerlich. Maßgabe bleibe, dass die Nato nicht Kriegspartei wird.
Grabenkämpfe, ein Sexismus-Skandal, nun der Rücktritt der Vorsitzenden – und kein Retter in Sicht. In der Linken wächst die Sorge vor dem Totalabsturz.
Panzerlieferungen für die Ukraine sind die Ausnahme – noch. Immer mehr Staaten liefern schwere Waffen. Und Deutschland?
Eine direkte Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine schließt die Bundesregierung derzeit aus. Über den Nato-Partner Slowenien soll es funktionieren.
Der Kanzler bremst bei der Militärhilfe für die Ukraine. Was hindert die SPD? Und warum gesteht kaum jemand ein, sich in Putin jahrzehntelang geirrt zu haben?
Täglich kommen rund 2000 Ukrainer in Berlin an. Die Bundeswehr soll im Ankunftszentrum Tegel auch noch im Mai bei der Registrierung mitmachen. 80 Soldaten helfen derzeit.
Durch Deutschlands Zurückhaltung bei Waffenlieferungen an die Ukraine drohe sich der Krieg auszuweiten, sagt der Grüne Hofreiter. Er widerspricht dem Kanzler.
Die Werftanlage soll zur Wartung von Korvetten eingesetzt werden, heißt es. Einem Angebot der Bundeswehr steht laut Insolvenzverwalter nichts im Wege.
In Westafrika geht es für die Außenministerin um die Fortsetzung des Bundeswehr-Einsatzes – und um Diplomatie mit Putschisten.
Das Misstrauen gegen die deutsche Russlandpolitik sitzt tief. Berlin muss reagieren. Schlüsselrollen haben Bundespräsident und Kanzler. Ein Kommentar.
Ein Jesuit ist überall Jesuit, warum nicht auch an der Drehmaschine? Und manchmal stand die Polizei vor seiner Tür
Untere und niedrige mittlere Einkommen können keine neue Abgabe verkraften. Die Vermögen und Gewinne der Starken schon. Ein Umdenken muss her. Ein Kommentar.
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