
Die Panzer aus deutschen Industriebeständen sollen die tschechischen Lieferungen an die Ukraine ausgleichen. Prag schickt seit Kriegsbeginn schwere Waffen.
Die Panzer aus deutschen Industriebeständen sollen die tschechischen Lieferungen an die Ukraine ausgleichen. Prag schickt seit Kriegsbeginn schwere Waffen.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge sagt: Durch Pandemie und Inflation werden die Armen ärmer und die Reichen reicher. Die Regierung tue nicht genug dagegen.
Der Historiker Jan Stöckmann über den Streit um einen Militärischen Sicherheitsbereich an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, die Wirkung bewaffneter Wachen und die Terrorgefahr.
Nicht im Plan - weil ohne Plan: Der 100-Milliarden-Topf für die Armee ist weiter umstritten. Es geht um konkrete Projekte und das Beschaffungswesen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine kündigte Kanzler Scholz plötzlich einen Politikwechsel an. Aber was muss sich ändern, was kann bleiben? Ein Gastbeitrag.
Alle in der SPD ahnen am Tag nach der Niederlage in Nordrhein-Westfalen: Es muss sich etwas ändern. Womöglich auch das Auftreten von Kanzler Scholz.
Das Wahldebakel in Nordrhein-Westfalen macht Parteichef Lindner und die Liberalen nervös. Sie wissen: Die Gründe dafür sind auch im Bund zu suchen.
Die umfangreiche Gegenoffensive der Ukraine hatte sich angedeutet. Russland versucht, diese gezielt abzuwehren – und will offenbar 2500 Reservisten schicken.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Bundeswehr und ihre Bedeutung in neuem Licht erscheinen. Auf die Anzahl der Berufsinteressenten wirkt sich das aber kaum aus.
Unkenntnis, Desinteresse, Arroganz: Der „Spiegel“ macht eine Skandalchronik der Verteidigungsministerin auf – munitioniert wohl aus deren engerem Umfeld.
Dirk Niebel war Minister, nun arbeitet er für die Rüstungsbranche. Er fordert vom Kanzler eine Marder-Entscheidung und einen 20-Milliarden-Puffer für Munition.
Die Kritik an Christine Lambrecht sagt eher etwas über chauvinistischen Altherrenbilder als über die Verteidigungsministerin. Die Woche im Blick mit Isa von Heyl.
Christine Lambrecht steht weiterhin in der Kritik wegen der Mitnahme ihres Sohnes im Regierungshubschrauber. Bundeskanzler Scholz stellt sich vor seine Ministerin.
Der Kanzler weicht im Ausschuss Fragen zu Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Die FDP reagiert mit Protest und am Ende gibt es Konsequenzen. Bei der FDP.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser legt einen alarmierenden Lagebericht vor. Er attestiert hunderten Mitarbeitern ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie.
Der Lagebericht des Verfassungsschutzes ist alarmierend. Die Innenministerin erhöht den Druck, doch ein schärferes Gesetz allein reicht nicht. Ein Kommentar.
Das deutsche Gesundheitssystem muss schnell auf die wachsende Zahl an Adipösen reagieren, fordern Experten. Was hilft den Betroffenen am meisten?
Was Wladimir Putin verhindern wollte, bewirkt sein Krieg: Die Nato wird stärker. Finnland und demnächst wohl auch Schweden schließen nicht nur die Nordflanke.
Dutzende ukrainische Soldaten landeten am Dienstag in Rheinland-Pfalz. Sie sollen lernen, das derzeit wohl modernste Artilleriesystem zu bedienen.
Verteidigungsministerin Lambrecht hat keine Gesetze gebrochen. Klug war es dennoch nicht, ihren Sohn auf Amtsreisen mitzunehmen. Ein Kommentar.
Als Justizministerin nahm Christine Lambrecht ihren Sohn sieben Mal im Regierungsflieger mit. Nun der Flug vor dem Sylt-Urlaub – der noch nicht bezahlt ist.
Die Rüstungsfirmen freuen sich über ihr verbessertes Image. Sie könnten zu Rettern der Flugschau werden und wollen sich dort in besonderer Weise präsentieren.
Vor einem Sylt-Urlaub ist die Ministerin bei der Truppe im Norden. Warum flog auch ihr Sohn dort hin? Das Ministerium sagt: Alles in Ordnung, er zahlt selbst.
Der Schützenpanzer Marder könnte zur deutschen Lieferung schwerer Rüstung an die Ukraine gehören. Der Hersteller erhöht nun den Druck auf die Bundesregierung.
Nebenhaushalt via Grundgesetzänderung - oder Notfallklausel der Schuldenbremse? Die Rechtslage ist nicht eindeutig, das zeigt eine Anhörung im Bundestag.
Anträge, Auftritte, Kiew-Reise: CDU-Chef Friedrich Merz will aus der Opposition heraus Druck auf Olaf Scholz machen. Doch das ist eine Gratwanderung.
Die Ukraine nutzt im Krieg auch deutsche Waffen. Der Jurist Matthias Herdegen erklärt, was das völkerrechtlich bedeutet und weshalb der Diskurs schwierig ist.
Nur für die Streitkräfte oder erweiterter Sicherheitsbegriff? Zwischen CDU/CSU und Grünen wird der Streit um den 100-Milliarden-Topf härter.
Deutschland liefert der Ukraine sieben Panzerhaubitzen, das entsprechende Training kann nächste Woche beginnen. Doch was genau macht die Panzer so besonders?
Deutschland wird der Ukraine ein schweres Artilleriesystem liefern – es geht um sieben Panzerhaubitzen 2000.
Die Haubitze gilt als das Modernste, was es an Artillerie gibt. Zusätzlich soll Kiews Armee mit Radaren ausgestattet werden.
Weil andere Staaten die Ukraine unterstützen, droht Russland immer wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen. Was der Westen tun würde, um einen Atomkrieg zu vermeiden.
Bei der Klausurtagung des Bundeskabinetts war der Krieg gegen die Ukraine ein beherrschendes Thema. Beim Thema Militärhilfen herrschte offenbar Einigkeit.
Abdullah und Rafi haben in Afghanistan für die Deutschen gearbeitet – und es endlich hierhergeschafft. Jetzt fühlen sie sich sicher. Aber nicht willkommen.
Rechtspopulisten schmücken sich mit Friedensslogans, appellieren zugleich an den „Wehrwillen des deutschen Volks“. Doch es geht ihnen nicht um Gerechtigkeit.
Binnen weniger Tage taucht das russische Militär wiederholt im westlichen Ostseeraum auf. Vor der deutschen Küste reagiert eine Eurofighter-Alarmrotte flugs.
Die Probleme im Beschaffungswesen der Bundeswehr sind lange bekannt, Regierungen versprechen seit Jahren Besserung, aber es ändert sich nichts. Ein Gastbeitrag.
In den vergangenen Jahren waren die Bundeswehr-Investitionen in Brandenburg deutlich gesunken. Bundesweit sollen Kasernen teils in desolaten Zuständen sein.
In den vergangenen Jahren waren die Ausgaben nach Angaben des Finanzministeriums deutlich gesunken - nun die Trendwende.
Zwei Offiziere der Bundeswehr klagen gegen die verpflichtende Impfung gegen das Coronavirus. Das Bundesverwaltungsgericht beschäftigt sich nun mit dem Fall.
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