
Großbritannien und die USA untersuchen einen möglichen Chemiewaffeneinsatz. Damit, dass Russland solche Waffen nutzt, rechnen Experten seit Wochen.
Großbritannien und die USA untersuchen einen möglichen Chemiewaffeneinsatz. Damit, dass Russland solche Waffen nutzt, rechnen Experten seit Wochen.
Die Ukraine fordert schweres Gerät für den Kampf gegen Russland. Die Bundesregierung zögert. Andere Staaten sind mit ihrer Hilfe schon weiter.
Die Bundeswehr leiste einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Region, sagt Baerbock in Mali. Es ist ihre erste Reise nach Afrika.
Waffenlieferungen und Einsätze außerhalb des Bündnisgebietes – die Realpolitik der Grünen-Spitze fordert vor allem die Basis heraus. Ein Kommentar.
Zehntausende Frauen kämpfen in der Ukraine – an der Waffe und an ihren Smartphones. Anders als Männer könnten sie das Land verlassen. Was treibt sie an?
Militärhistoriker Sönke Neitzel über Mängel der Bundeswehr, das Versagen deutscher Russlandpolitik und Angela Merkels Verantwortung. Ein Interview.
Fast 1600 Menschen kamen in der Nacht des 14. April 1945 ums Leben. Die Bilder des Krieges in der Ukraine verleihen dem Gedenken eine außerordentliche Aktualität.
Die versprochenen zwei Prozent Wehretat fehlen in der Finanzplanung 2022 und der für die nächsten Jahre. Auch das Sondervermögen wackelt. Eine Analyse.
Im Streit um deutsche Panzer-Lieferungen plant Kiew einem Bericht zufolge, bei Rheinmetall zu bestellen. Die „Marder“ müssen aber erst instand gesetzt werden.
„Wir sind an eine Grenze gekommen“, sagt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Waffen für die Ukraine könnten nicht mehr aus Bundeswehr-Beständen kommen.
Impfung, Wehrpflicht und kostenloser ÖPNV: In der Gesamtschule am Schilfhof sprachen die Jugendlichen im Rahmen des Formats „Dialog P“ viele kontroverse Themen an.
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Hunderte Polizisten sind gegen rechtsradikale Gruppen vorgegangen. Unter den Beschuldigten soll auch ein Bundeswehr-Soldat sein.
Feministische Außenpolitik, die sich auch die Ampel verordnet hat, gilt vielen als hübsche Deko. Der Ukraine-Krieg könnte allerdings zeigen, wie falsch das ist.
Deutsche Panzerfäuste sind der Ukraine zu wenig – sie will Panzer. Nach dem Butscha-Massaker steigt der Druck auf die Bundesregierung. Mancher Experte hält Panzerlieferung aber für „Schwachsinn“.
Beschlossen ist der Deal noch nicht, die Bundeswehr betont allerdings dessen Notwendigkeit. Die vorhandene „Patriot“-Expertise könnte sich als Vorteil erweisen.
Der Ukraine-Botschafter erhöht den Druck auf die Bundespolitik, entschlossener gegen Russland zu agieren. Auch die deutsche Gesellschaft habe Handlungsbedarf.
Der Ukraine-Botschafter legt den Finger immer wieder in die Wunde. Nach den Taten in Butscha sucht die Ampel eine harte Antwort auf Russlands Kriegsverbrechen.
Der ukrainische Botschafter Melnyk rechnet im Interview mit dem Bundespräsidenten ebenso ab wie mit Lindner, Lambrecht und Baerbock. Nur Habeck antworte auf seine SMS.
Die Armee in Mali erklärte, die Offensive sei von internationalem Recht geleitet. Berichte, wonach auch Zivilisten getötet wurden, nannte sie „verleumderisch“.
Beim Thema Steuererhöhung mauern die Liberalen. Sie fürchten den Vorwurf, Umfaller zu sein. Doch Dogmen sind kein Ersatz für politische Vernunft. Ein Kommentar.
Der Krieg lässt die Zahl der Kriegsdienstverweigerer hochschnellen, zugleich steigt das Interesse am Bundeswehr-Dienst. Zur Wehrpflicht gibt es eine einhellige Meinung.
Ein Ex-Reserveoffizier soll einen russischen Nachrichtendienst mit Informationen aus Militär und Wirtschaft versorgt haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt.
Vielerorts entfällt ab heute an zahlreichen Orten die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Trotzdem haben sie nicht ausgedient. Denn sie schützen effektiv vor Aerosolen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Bis Ende April werden die 80 Soldaten bei der Registrierung von Kriegsflüchtlingen im Ankunftszentrum am ehemaligen Flughafen Tegel im Einsatz sein.
Deutschland plant einen Schutzschild gegen Raketen. Hier erklärt der Chef des Rüstungskonzerns MBDA, wie das funktionieren kann – und wo die Grenzen sind.
Die Bundesregierung will den Einsatz der Bundeswehr im Mittelmeer verlängern. Die umstrittene libysche Küstenwache soll dabei nicht mehr ausgebildet werden.
Nach Deutschlands Schwenk in der Verteidigungspolitik wird Ministerin Christine Lambrecht beim Antrittsbesuch in den USA mit offenen Armen empfangen.
Es sieht so aus, als ob das Sondervermögen für die Bundeswehr vor allem dazu dient, von Versäumnissen im Umgang mit Russland abzulenken. Ein Kommentar.
Der Kanzler macht deutlich, warum er den Kauf eines Raketenabfangsystems für Deutschland prüft. Doch es ist kein Allheilmittel.
Olaf Scholz lässt den Kauf einer „Eisernen Kuppel“ wegen der russischen Bedrohung prüfen. Derweil erhebt der ukrainische Botschafter schwere Vorwürfe.
Als Militärbündnis war die EU nie gedacht. Doch der Konflikt mit Russland ändert das Wesen der Staatengemeinschaft nun grundlegend, hat das Journalistenteam Investigate Europe recherchiert.
Die SPD-Kandidatin zeigt, was in Krisenzeiten wichtig ist. Die CDU kann einiges lernen. Doch die eigentliche Nachricht ist eine andere. Ein Kommentar.
In den Etatberatungen im Bundestag hat die Unions-Fraktion eine starke Position. Das könnte teuer werden für die Regierungskoalition. Aber es gibt einen Haken.
Energiewende trifft Friedensappell: Dutzende Demonstrierende haben am Sonntag das Heizkraftwerk Reuter West blockiert. Einige drangen sogar aufs Gelände vor.
Die Unionsfraktion soll taktisch abstimmen, damit die Ampel in Schwierigkeiten kommt. Politisch ein Kniff, aber ein fragwürdiger. Ein Kommentar.
Frieden war für junge Menschen hierzulande eine Selbstverständlichkeit. Angesichts der Grausamkeit der russischen Armee müssen sie sich nun einigen Fragen stellen.
Fünf von 193 Staaten stimmten in der UN-Generalversammlung gegen die Verurteilung von Putins Krieg, 35 enthielten sich. Das klingt nach wenig, macht aber die Hälfte der Menschheit aus.
Unsere Kolumnistin ist froh, dass Deutschland in diesen kriegerischen Zeiten eine Frau als Außenministerin hat und keinen polternden Ex-Lobbyisten.
Etwas mehr als 5000 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind bislang in Berlin registriert, es dürften deutlich mehr werden. Vorerst stehen ausreichend freie Betten zur Verfügung.
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