
Im Fall der Flitterwochen, die Christian Wulff und dessen Frau Bettina im Haus eines Versicherungsmanagers verbrachten, hat die Staatsanwaltschaft Hannover keinen Anfangsverdacht für weitere Ermittlungen gefunden.
Im Fall der Flitterwochen, die Christian Wulff und dessen Frau Bettina im Haus eines Versicherungsmanagers verbrachten, hat die Staatsanwaltschaft Hannover keinen Anfangsverdacht für weitere Ermittlungen gefunden.
Im Verfahren gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat dessen Ehefrau Bettina überraschend ausgesagt. Darüber hinaus fördert das Verfahren einige Details zu Wulffs Geldnot nach seiner Scheidung ans Licht.
gegen alte Korruptionsvorwürfe.
Die frühere First Lady Bettina Wulff wehrt sich juristisch gegen das Gerücht, sie sei vor ihrer Ehe einer Tätigkeit im Rotlichtmilieu nachgegangen. Ihr Ärger ist verständlich. Den Rest dieser sogenannten Affäre aber kann unser Kolumnist nicht verstehen.
81 Prozent der Deutschen wussten vor Bettina Wulffs Buchankündigung nichts von den Gerüchten. Sie zeigen wenig Mitleid mit der Frau des früheren Bundespräsidenten. Ihre verabredeten Talkshow-Auftritte hat Bettina Wulff abgesagt.
Die frühere First Lady Bettina Wulff wehrt sich juristisch gegen das Gerücht, sie sei vor ihrer Ehe einer Tätigkeit im Rotlichtmilieu nachgegangen. Ihr Ärger ist verständlich. Den Rest dieser sogenannten Affäre aber kann unser Kolumnist nicht verstehen.
Öffentlich versus privat: Bettina Wulff kämpft medienwirksam für ein neues Selbstbild. Dabei macht sie jedoch alte Fehler.
Nach dem Interview-Rundumschlag in Magazinen wie "Stern" und "Gala" nimmt PR-Expertin Bettina Wulff jetzt die Talkshows ins Visier und rührt die Werbetrommel für ihr neues Buch.
Der ehemalige Bundespräsident und seine Frau gehen zum Therapeuten. Das verkündete Bettina Wulff über die Zeitschrift "Brigitte". Die Beziehung hat unter dem Rücktritt gelitten. Sie scheint sich von ihm zu distanzieren.
Bettina Wulffs Buch profitiert von den Klagen gegen Google und Günter Jauch ungemein. Jetzt legt die Ex-First-Lady mit einigen Interviews nach, distanziert sich offen von ihrem Mann und berichtet von einer Ehetherapie. Wissenschaftler sehen darin eine fein orchestrierte Medienkampagne.
Sie wurde bewundert, angefeindet, verlacht und auch verachtet - nun hat Ex-First-Lady Bettina Wulff ein Buch geschrieben. Besonders ausführlich nimmt sie darin Stellung zu den Gerüchten um eine vermeintliche Vergangenheit im Rotlichtmilieu.
Ursprünglich sollte der Verkauf des Buches erst im November beginnen, doch jetzt wurde der Termin vorgezogen: Seit diesem Montag ist „Jenseits des Protokolls“ von Bettina Wulff in manchen Buchhandlungen erhältlich. Der Journalistenverband DJV wittert eine PR-Kampagne.
Bettina Wulff, die Frau des früheren Bundespräsidenten, wehrt sich juristisch gegen Gerüchte über ihr Vorleben. Es sei unwahr, dass sie früher im Rotlicht-Milieu gearbeitet habe, sagt sie. Sie geht auch gegen Google vor. Wie stehen ihre Chancen?
Tausende folgten der Einladung des Bundespräsidenten zum Bürgerfest – und inspizierten auch das Schloss. Jeder konnte Ideen sammeln, wie man sich engagiert. Der Vorschlag des Gastgebers: Zunächst mal wählen gehen.
Die SPD vermutet, dass die Rotlicht-Gerüchte um die ehemalige First Lady Bettina Wulff gezielt aus der CDU Hannover gestreut wurden. Jetzt soll Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister die Vorwürfe aufklären.
Bettina Wulff, ehemalige First Lady, geht massiv gegen die Verbreitung von Gerüchten über ihr vermeintliches Vorleben vor. Der Zeitpunkt ist günstig gewählt.
Gertrud Höhler liefert eine persönliche Abrechnung mit Angela Merkel: Doch ihrem Buch liegt ein Missverständnis zugrunde.
Christian Wulff bekam viel Beifall für den Satz, der Islam gehöre zu Deutschland. Weniger leicht ist es, zu akzeptieren, dass der islamische Antisemitismus damit auch zu Deutschland gehört. Das gesellschaftliche Instrumentarium im Kampf gegen diesen Antisemitismus existiert noch nicht.
Noch wissen nicht alle, dass Anne Will am Mittwoch talkt. Jetzt geht sie ins zweite Jahr. Ein Gespräch über Reaktionen, Relevanz und die Reise nach Jerusalem.
Wulff-Affäre: SPD klagt gegen das Kabinett in Hannover – erfolglos, vermuten Beobachter.
Glaeseker „irritiert“ über Aussage des Ex-Präsidenten.
Großes Modell, großer Typ: Immer mehr Politiker wollen mit Nerd-Brillen ihr Image verändern. Jüngstes Beispiel ist Ex-Bundespräsident Wulff. Am konsequentesten aber ist CSU-Generalsekretär Dobrindt
Niedersachsens Landeschef McAllister stellt sich im Januar zur Wahl – auf dem Land gilt er als Favorit.
Gegen den ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus wird ermittelt. Der Fall kann auch 2013 für die Bundes-CDU ins Gewicht fallen.
Der Fall Mappus kann auch 2013 für die Bundes-CDU ins Gewicht fallen
Sechs Wochen ist er erst im Amt, und schon kann er eine stolze Bilanz vorweisen. Umweltminister Altmaier ist ein Blitzstart geglückt. Seine Methode: zuhören, reden, zuhören. Und unermüdlich Beziehungen knüpfen.
Zigarren, Tüten, Nebenkosten: Olaf Glaeseker warb offenbar noch umfangreicher für die Promi-Fete "Nord-Süd-Dialog" als bisher bekannt. Dafür soll er belohnt worden sein.
Meldungen über ein 10.000-Euro-Preisgeld für Christian Wulff sorgten kürzlich für Wirbel. Doch wie kamen die Details an die Presse? Die Staatsanwaltschaft fürchtet, dass ein Maulwurf Interna aus den laufenden Ermittlungen weitergibt.
Wenn Bundespräsidenten einen Preis bekommen, spenden sie normalerweise das Geld. Bei Christian Wulff landeten zeitweise jedoch 10.000 Euro auf dem Privatkonto. Jetzt befasst sich die Staatsanwaltschaft mit dem Thema.
Er will das ESM-Gesetz nicht unterschreiben, hat die Deutschen „glückssüchtig“ genannt und die Energiewende kritisiert: Joachim Gauck hat in seinen ersten 100 Tagen als Bundespräsident gemacht, was erwartet wurde - er hat überrascht. Das Volk liebt die Tränen in den Augen seines Präsidenten.
Neue Ungereimtheiten beim „Nord-Süd-Dialog“.
Vor 40 Jahren begann die Watergate-Affäre. Heute erregen sich die Medien über einen fliegenden Ministerteppich. Während die Missstände abnehmen, nimmt die Frequenz der Skandale zu.
Bundespräsident Joachim Gauck sagt viel Bedenkenswertes, aber zu viel in zu kurzer Zeit
An einen politischen Bundespräsidenten müssen sich die Deutschen erst wieder gewöhnen. Und der Präsident sich an die Deutschen. Im Moment sagt Joachim Gauck viel Bedenkenswertes - aber zu viel in zu kurzer Zeit.
Der neue Bundespräsident Joachim Gauck hat noch nicht einmal die hundert ersten Tage im Amt verbracht, die man jedem neuen Amtsinhaber kritikfrei zugesteht, nun hat er denkbar schwierige Auslandsreisen absolviert. Und schon macht sich das Kommentariat über seine Äußerungen her.
Die Deutschen wollten einen Präsidenten mit einem eigenen Kopf, einen, der sagt, was er denkt. Sie wollten Gauck - und nun ist es auch wieder nicht recht.
Auf seiner Reise nach Israel ist Bundespräsident Joachim Gauck ganz bei sich – und trotzdem auf schwierigem Terrain. Bei seinem Besuch in Jad Vashem verstummt auch er, und es ist keine Geste theatralischer Betroffenheit
Er hat es geschafft: Herthas Präsident Werner Gegenbauer ist auf der Mitgliederversammlung mit über 70 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt worden. Den Ablauf des Abends können Sie in unserem Liveticker nachlesen.
Ein Verfahren in Berlin ist bald vorbei, eine Entlastung bedeutet das aber nicht. Denn die Staatsanwälte in Hannover werden noch lange gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ermitteln.
Die Berliner Staatsanwaltschaft legt den Fall Christian Wulff zu den Akten. Ist hier einer zu Unrecht aus dem Amt gejagt worden?
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