
Den Korruptionsprozess hat er überstanden, jetzt wagt Olaf Glaeseker einen beruflichen Neustart: Der frühere Sprecher von Christian Wulff übernimmt die Leitung der Konzernkommunikation bei der Bekleidungskette New Yorker.
Den Korruptionsprozess hat er überstanden, jetzt wagt Olaf Glaeseker einen beruflichen Neustart: Der frühere Sprecher von Christian Wulff übernimmt die Leitung der Konzernkommunikation bei der Bekleidungskette New Yorker.
Bundespräsident Joachim Gauck erklärte bei der Mahnwache vor dem Brandenburger Tor weiter: "Wir schenken euch nicht unsere Angst. Euer Hass ist unser Ansporn". Das Satiremagazin "Charlie Hebdo" erscheint nach dem Anschlag vor einer Woche mit einer Mohammed-Karikatur auf dem Titel. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen im Liveticker.
Die Kanzlerin sieht den Islam als Teil der deutschen Gesellschaft. In vielen deutschen Städten fanden erneut Kundgebungen von und gegen "Pegida" statt. Am Mittwoch erscheint die erste Ausgabe des Satire-Magazins nach dem Anschlag – mit drei Millionen Exemplaren. Die Ereignisse des Tages zum Nachlesen.
Freifahrt in der BVG und ein Gemälde für die Galerie des Abgeordnetenhauses: Darüber und noch ein bisschen mehr kann sich Bundespräsident Joachim freuen, als er am heutigen Mittwoch zum Ehrenbürger Berlins ernannt wurde.
Ein Minister trat zurück, ein Untersuchungsausschuss tagt, ein Gesetz wird gemacht - ansonsten ist es still geworden um den früheren SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy. Sein Facebook-Lamento über mediale Hetze ist daneben, aber in einem Punkt hat der Angeklagte wohl Recht. Ein Kommentar.
Carsten Maschmeyer soll Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder rund zwei Millionen Euro für die Rechte an dessen Autobiografie gezahlt haben. Wie nah standen sich der Politiker und der AWD-Manager? Und gab es einen Zusammenhang zur Reform der Riester-Rente während Schröders Amtszeit?
Es ist ein umstrittener Auftritt: Heute um 11 Uhr stellt der WDR-Journalist Heribert Schwan und sein Ko-Autor Tilmann Jens das Buch „Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle“ vor – und zwar gegen den ausdrücklichen Willen des Altkanzlers.
Es ist ein umstrittener Auftritt: Um 11 Uhr stellt der WDR-Journalist Heribert Schwan und sein Ko-Autor Tilmann Jens das Buch „Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle“ vor – und zwar gegen den ausdrücklichen Willen des Altkanzlers.
Die Vebeg macht zu Geld, was Ämter und Militär aussortieren. Vom „Kanzler-Airbus“ für 2,5 Millionen Euro bis zur Nachttischlampe von Christian Wulff.
Helmut Kohl im O-Ton. Die Abschriften von aufgezeichneten Gesprächen mit dem ehemaligen Bundeskanzler erlauben dem politischen Voyeur einen Einblick in die Psyche eines Politikers nach dem Ende seiner Karriere. Müssen wir unser Bild von ihm korrigieren?
Die IS-Miliz wütet weiter. Bald könnten es zwei Millionen Menschen sein, die aus Syrien in die Türkei fliehen. Warum Deutschland der Türkei bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms unter die Arme greifen sollte. Ein Kommentar.
Ein Posten für den Altbundespräsidenten: Christian Wulff kümmert sich um die Beziehungen zu Nahost. Doch der Verein, in der er seit Kurzem Präsident ist, ist kaum über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus bekannt.
Der Bundestag gedenkt zunächst des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges und startet dann seine Generaldebatte, in der Linken-Fraktionschef Gregor Gysi ein Auge auf die Straße von Wolfgang Schäuble geworfen hat.
Petra Diroll war Pressesprecherin der Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff, heute spricht sie für Entwicklungsminister Gerd Müller. Und endlich wird wieder Vernünftiges gesagt.
Der ehemalige ARD-Wettermoderator Jörg Kachelmann hat am Wochenende den Autor des Tagesspiegel-Sonntagsessays auf Twitter als "schreibenden Widerling" angegriffen - und musste dann zugeben, dessen Text gar nicht gelesen zu haben.
Die Aufregung über die Islamisten in Wuppertal ist groß. Doch die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden. Der Reizreflexmechanismus, dem auch Mitglieder der Bundesregierung unterliegen, spielt den islamistischen Provokateuren in die Hände. Ein Kommentar.
Wenn Prominente in Deutschland in Ungnade gefallen sind, wird ihr Abstieg begleitet von einem schmutzigen Gesang. Barmherzigkeit wird nicht gewährt. Die Häme aber zerfrisst unser Land, sie gefährdet den Zusammenhalt. Ein Essay.
Seit Joachim Gauck das Amt als Bundespräsident von Christian Wulff übernahm, haben sich die Feste am Schloss Bellevue rigoros verändert. Doch die Lust am Feiern kehrt langsam zurück.
Ein Schützenfest kann man sich als eine lustige, spannende und Menschen zusammenführende Veranstaltung vorstellen. Muss man aber nicht. Ein zorniger Blick Richtung Westfalen.
Schluss, aus, Ende – das hätte ihn zerfressen. Deshalb kämpft Christian Wulff immer weiter. Um einen Platz, der ihm zusteht. Und die eigene Bedeutung.
„Männertreu“: Ein Journalist soll Präsident werden. Aber vor dem Aufstieg von Georg Sahl kommt der Fall.
„Männertreu“: Ein Journalist soll Präsident werden. Aber vor dem Aufstieg von Georg Sahl kommt der Fall.
Netflix kommt im September nach Deutschland. Das Streaming-Portal bietet den Kunden Serien und Filme, wann sie wollen, wo sie wollen, wie oft sie wollen. Damit gerät das lineare Fernsehen unter Druck - und der Zuschauer wird sein eigener Programmdirektor. Ein Kommentar.
Es wäre wohl ein spannender Schlagabtausch geworden. Doch Christian Wulff auf Kai Diekmann treffen zu lassen, ist dem ZDF offensichtlich zu heikel gewesen.
Es wäre wohl ein spannender Schlagabtausch geworden. Doch Christian Wulff auf Kai Diekmann treffen zu lassen, ist dem ZDF offensichtlich zu heikel gewesen.
Der frühere Bundespräsident tritt bei „Mabyrit Illner“ auf – wieder als politischer Märtyrer.
Das wäre eine spannende Konstellation gewesen: Ex-Bundespräsident Christian Wulff trifft auf "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann. Offenbar zu heikel für "Maybrit Illner".
Ex-Bundespräsident Wulff tritt das erste Mal wieder in einer Talkshow auf. Er selbst stilisiert sich gerade gerne zum politischen Märtyrer, der gehen musste, weil mächtigen Medienhäusern seine Haltung zum Islam nicht passte. Die Talkgäste wollen ihm das nicht durchgehen lassen.
Das wäre eine spannende Konstellation gewesen: Ex-Bundespräsident Christian Wulff trifft auf "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann. Offenbar zu heikel für "Maybrit Illner".
Ex-Bundespräsident Wulff tritt das erste Mal wieder in einer Talkshow auf. Er selbst stilisiert sich gerade gerne zum politischen Märtyrer, der gehen musste, weil mächtigen Medienhäusern seine Haltung zum Islam nicht passte. Die Talkgäste wollen ihm das nicht durchgehen lassen.
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff ist dem medialen Furor zum Opfer gefallen. Aber ein politischer Märtyrer ist er deshalb noch lange nicht, meint unser Gastautor Alexander Marguier. Erst recht nicht wegen seiner berühmten Rede zum Islam.
Erneut kritisiert Ex-Bundespräsident Christian Wulff die Medien. Der Presserat findet die Vorwürfe absurd, auch „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann kontert - und veröffentlicht Briefe des früheren Staatsoberhaupts.
Erneut kritisiert Ex-Bundespräsident Christian Wulff die Medien. Der Presserat findet die Vorwürfe absurd, auch „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann kontert - und veröffentlicht Briefe des früheren Staatsoberhaupts.
Berlin gedachte heute der Widerständler des 20. Juli. Am Abend fand das Gelöbnis junger Bundeswehrsoldaten statt, zuvor gab es eine Feierstunde und Gottesdienste.
Kleinmachnows Ausleihe im Rathaus ist die Beste in ganz Brandenburg
Mit seinem Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" stieß Christian Wulff als Bundespräsident eine gesellschaftliche Debatte an. Bei einem seiner ersten Auftritte nach seinem Freispruch hat er nun nachgelegt.
Das ging aber schnell: Bundespräsident Joachim Gauck wird wohl Ehrenbürger von Berlin - anders als seine Vorgänger Horst Köhler und Christian Wulff. Ein Kommentar zu einem guten Vorschlag.
Über die Tücken der Woche - der vergangenen - schreibt in den kommenden Wochen Friedrich Küppersbusch, der Autor, Moderator, Freigeist, im Tagesspiegel. Damit er während der WM 2014 fit bleibt. Gauck, Wulff, Kachelmann und Jogi, der Löw - um die geht's beim ersten Mal. Und um ein Bobbycar in Militärversion.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hat die Revision gegen den Freispruch im Fall Wulff zurückgezogen. Was steckt hinter diesem Schritt?
Mario Barth lockt 100.00 Menschen ins Olympiastadion, die Rolling Stones begeistern die Waldbühne und die WM hält Einzug in deutsche Wohnzimmer und an Häuserfassaden. Nur Cindy aus Marzahn muss vor 300 Zuschauern auftreten, aber New York ist ja auch nicht Berlin.
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