
Donald Trump nennt Fakten „Fake News“ – und viele glauben ihm. Mit simplen Worten und klaren Feindbildern appelliert der US-Präsident an seine Basis. Experten erklären die Folgen für die Demokratie.
Donald Trump nennt Fakten „Fake News“ – und viele glauben ihm. Mit simplen Worten und klaren Feindbildern appelliert der US-Präsident an seine Basis. Experten erklären die Folgen für die Demokratie.
Die USA mögen viel Macht und prominente Ämter haben, eins haben sie aber nicht: einen König. Grönland dagegen hat ein solches Oberhaupt, das nun aus Kopenhagen angereist ist.
Der liberale Mark Carney bleibt Premierminister Kanadas. Sein Wahlsieg ist eine unglaubliche Comeback-Story. Das liegt nicht zuletzt am US-Präsidenten.
Zuerst beschimpfte US-Präsident Trump das Magazin „The Atlantic“, weil es eine Sicherheitsaffäre im Weißen Haus ans Licht brachte – nun gab er deren Reportern ein Interview.
In der Neuen Grundschule in Potsdam nutzen bereits Viertklässler Sprach-KI. Die private Einrichtung versteht Medienbildung allerdings größer: als Grundlage für die Demokratie.
Die Trump-Regierung hat alle Mitarbeitenden der wichtigsten US-Klimastudie entlassen. Forschende befürchten zudem, dass jahrzehntelang gesammelte Umweltdaten verschwinden – mit dramatischen Folgen.
Der US-Präsident ist davon ausgegangen, dass man mit dem russischen Präsidenten eine Abmachung treffen könne, die er dann auch einhält. Das ist reines Wunschdenken.
Auf dem Wahlzettel stand Trump in Kanada nicht, trotzdem mischte der US-Präsident die Parlamentswahl im Nachbarland auf. Carney sehen die Kanadier als starken Gegenspieler.
Mehr Kriminalität bedeutet für die Sicherheitsbranche mehr Arbeit. Ein Security-Experte über reiche Kunden, Kinder als leichte Beute und Affären mit Bodyguards.
Die Industrie warnte nach Trumps Autozöllen vor drastischen negativen Folgen und Preiserhöhungen. Offenbar hat der US-Präsident ihre Botschaft erhört.
Konferenzen und Vorträge in der USA: für viele Forschende ein wichtiger Teil der Arbeit. Doch seit Trumps Schikanen ist dieser Austausch gefährdet. Ob Postdoc oder Prof: Aus Angst werden Reisen nun abgesagt.
Trumps Regierung geht seit Amtsantritt massiv gegen Migration vor. Nun soll es Asyl in den USA nach dem Willen von Abgeordneten der Republikaner nur noch gegen Geld geben.
„The Atlantic“ brachte die Affäre um den Signal-Gruppenchat ins Rollen. Dennoch darf das Magazin ein Interview mit Donald Trump führen. Oder gerade deshalb?
Bei „Hart aber fair“ wagen die Gäste einen Blick in Trumps Kopf und verlieren sich in Debatten über die Vergangenheit. Irgendwann wird über Schafe gestritten.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die von den USA ins Spiel gebrachten Gebietsabtretungen der Ukraine für einen möglichen Waffenstillstand als zu weitgehend bezeichnet.
Seit Wochen will Trump die Ukraine in einen Diktatfrieden pressen. Nach dem Treffen mit Selenskyj in Rom schlägt er plötzlich neue Töne an – und droht Moskau. Was hat das zu bedeuten?
Donald Trump hat mit seiner Politik den Wahlkampf in Kanada aufgemischt. Kaum haben die Wahllokale geöffnet, meldet sich der US-Präsident schon wieder zu Wort.
Ohne Begeisterung stimmt der kleine CDU-Parteitag für Schwarz-Rot. Der Vorsitzende Friedrich Merz verteidigt die Kompromisse – und sieht sich doch mit Ärger über seine Ministerriege konfrontiert.
Moskau will anlässlich des Weltkriegsgedenkens die Waffen schweigen lassen. Kiew will mehr – und auch Trump fordert erneut eine „dauerhafte“ Waffenruhe.
Nordkorea bestätigt erstmals eigene Soldaten im Ukraine-Krieg, Putin kündigt dreitägige Feuerpause in der Ukraine an. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die Amerikaner sind zunehmend unzufrieden mit Elon Musks Rolle in der Trump-Regierung. Eine neue Umfrage zeigt, dass 57 Prozent ihn ablehnen.
Mariann Edgar Budde bat Donald Trump in ihrer legendären Predigt um „Erbarmen“. Warum sie J.D. Vance „eklatant unehrlich“ findet – und was Widerstand für sie bedeutet.
Machen Kinder und Jugendliche Probleme, werden als erste Konsequenz härtere Strafen gefordert. Dabei haben diese oft schwere Folgen für Individuum und Gesellschaft.
Unter Trumps Zöllen könnte vor allem Deutschlands Süden zu leiden haben. Doch auch in anderen Bundesländern wäre der Anteil der betroffenen Beschäftigten hoch.
Zölle, „Gouverneur“, 51. Bundesstaat: Immer wieder provozierte der US-Präsident den nördlichen Nachbarn. Doch die Kanadier sorgen sich auch um andere Probleme, sagen Experten.
Das Theaterkollektiv Henrike Iglesias entwickelt an der Parkaue mit Jugendlichen ein Stück über Medienkonsum. Für „Newsroom“ recherchierten sie monatelang und produzieren eigene Nachrichten.
Nach dem Gespräch in Rom findet Trump milde Worte über den ukrainischen Staatschef. Sogar Gebietsabtretungen seien nun denkbar. An Putin richtet der US-Präsident eine klare Forderung.
Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.
Drei Kinder mit US-Staatsbürgerschaft wurden aus Louisiana abgeschoben – darunter eine Vierjährige mit Krebs im Endstadium. Ein Richter hält die Abschiebungen für „verfassungswidrig“.
US-Präsident Trump will bedeutende Vorteile für amerikanische Schiffe bei zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt. Er fordert Sonderrechte für militärische und kommerzielle Schiffe.
Es ist der jüngste Vorfall im Konflikt zwischen US-Regierung und Justiz: die Verhaftung der Richterin Hannah Dugan. Experten sehen den Versuch, alle Richter einzuschüchtern.
Heute fand in Rom die Trauermesse für den verstorbenen Papst Franziskus statt. Wir haben die wichtigsten Entwicklungen im Live-Blog dokumentiert.
Der ukrainische und der US-Präsident nutzen die Trauerfeier für den Papst für ein bilaterales Gespräch. Kurz danach äußert Trump die Sorge, dass Putin den Krieg vielleicht gar nicht beenden will.
Der CSU-Chef lässt sich unter den Trauergästen in Rom fotografieren. Seine Bilder kommen aber bei manchen gar nicht gut an. Von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) gibt es Kritik – und aus der Union.
Hunderttausende Menschen nahmen an der Trauermesse in Rom teil. Darunter waren auch Hunderte Staatsgäste. Für die Präsidenten der Ukraine und der USA war es das erste Treffen seit dem Oval-Office-Eklat.
Bis zu seinem Rücktritt 2016 war er die rechte Hand des Mannes, der die Türkei immer autokratischer beherrscht. Ahmet Davutoglu über Machtmissbrauch, Frieden mit den Kurden und seine Sorge um Europa.
Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.
Entsetzt reagieren viele Europäer auf Trumps Plan, der den Krieg in der Ukraine beenden soll – aber einer Kapitulation gleicht. Doch was haben sie getan, um das Desaster zu verhindern?
Am Samstag blickt die Welt Richtung Vatikan. Denn dort findet der Abschied für den Papst statt. Teilnehmen werden Staatsgäste – und Menschen, die Franziskus wirklich nahestanden.
Trump: Krim bleibt in russischer Hand. Ukrainisch-europäischer Gegenvorschlag zum US-Friedenspapier. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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