
Bisher gingen Geheimdienste davon aus, dass es dem russischen Präsidenten um die Kontrolle der gesamten Ukraine geht. Einem Bericht zufolge könnte er sich stattdessen nun auf kurzfristige Ziele beschränken – zumindest vorerst.
Bisher gingen Geheimdienste davon aus, dass es dem russischen Präsidenten um die Kontrolle der gesamten Ukraine geht. Einem Bericht zufolge könnte er sich stattdessen nun auf kurzfristige Ziele beschränken – zumindest vorerst.
In den USA soll das Ende des Zweiten Weltkriegs künftig nicht mehr „Victory in Europe“ heißen. Wie sich der Präsident das Gedenken vorstellt, bleibt unklar. Sein Schritt könnte Russland verärgern.
Das Zoll-Beben des US-Präsidenten bekommt auch die Formel 1 zu spüren. Dabei ist die wichtigste Rennserie im Motorsport in den USA inzwischen tief verwurzelt.
Ab Freitag wird das Haus der Berliner Festspiele wieder zum Zentrum der deutschen Bühnen. Zu sehen ist ein Kontrastprogramm zur realen Politik.
Der US-Präsident setzt den Rotstift an: Für Umwelt und Bildung sowie nicht kommerzielle Sender soll es Berichten zufolge deutlich weniger Geld geben – für das Militär dagegen 13 Prozent mehr.
Die Europäische Union will den Zollstreit mit den USA offenbar durch einen Ausbau der Importe amerikanischer Waren entschärfen. Dies kündigte EU-Handelskommissar Sefcovic an.
Wegen des Zoll-Rundumschlags von Donald Trump schichtet Apple seine Lieferwege um. Allein in diesem Quartal kommen Hunderte Millionen an Mehrkosten zusammen.
Die USA und der Iran verhandeln über ein Atomabkommen. Die nächste Runde lässt aber auf sich warten, nun will US-Präsident Trump die Ölkunden des Irans bestrafen. Darunter: China.
Der US-Präsident verteidigte Waltz zunächst dafür, irrtümlich einen Journalisten zu einem internen Gruppenchat hinzugefügt zu haben. Als Sicherheitsberater muss er nun doch gehen – und wird befördert.
Lange wurde darum gestritten, jetzt gibt es eine Einigung: Am Mittwoch unterschrieb die Ukraine ein Rohstoff-Abkommen mit den USA. Ist das eine gute Nachricht für Kiew?
Mit Krisen war die ehemalige Kanzlerin zuhauf konfrontiert. Nun gibt sie Einblicke in ihr damaliges Tun, ruft dazu auf, in schwierigen Situationen nicht zu verzagen und hat eine Botschaft an ihren Nachfolger.
Lang hatte sich die unterlegene Präsidentschaftsbewerberin nach ihrer Wahlniederlage zurückgezogen. Nun kritisiert sie öffentlich die Trump-Politik und warnt vor einer Verfassungskrise in den USA.
Abbau von Seltenen Erden, Wiederaufbaufonds, aber keine Sicherheitsgarantien: Nach langem Ringen haben Kiew und Washington ein Abkommen geschlossen. Doch noch sind nicht alle Details veröffentlicht.
Direkt nach seinem Einbürgerungstest wurde der Student der Columbia University ins Gefängnis gesteckt. Nun erwirkt ein Bundesrichter die Freilassung des Gaza-Aktivisten. Bernie Sanders begrüßt das.
Wenn Unis sich der Politik beugen, bröckelt die Demokratie, sagt Harvard-Professor Daniel Ziblatt. Der Kampf hat gerade erst begonnen – und ausgerechnet in Harvard sind die Reihen nicht geschlossen.
Der reichste Mann der Welt eckt wegen seiner politischen Ansichten regelmäßig an. Nun soll sein E-Auto-Konzern auch noch CEO-Alternativen sondiert haben. US-Präsident Trump stärkt ihm derweil den Rücken.
Wochenlang gab es zwischen Washington und Kiew Streit. Nun haben beide Seiten einen Deal unterzeichnet. Die Ukraine behält die Kontrolle über ihre Ressourcen, erklärte Ministerpräsident Schmyhal.
Trumps Kampf gegen Diversität hat auch Auswirkungen auf den Christopher Street Day in Berlin: Zahlreiche Sponsoren wollen den CSD nicht mehr unterstützen. Dieser startet nun eine Spendenkampagne.
Weil ihm die Berichterstattung nicht passt, droht Trump mit der nächsten Klage gegen ein US-Medium. Grund ist ein „NYT“-Text über eine Klage gegen den TV-Sender CBS.
Finnlands Präsident Stubb äußert sich in Interview zu aktuellen Entwicklungen, Rohstoffdeal vor dem Abschluss, hunderte Nordkoreaner gefallen. Der Überblick.
Kilmar Ábrego García wurde irrtümlich nach El Salvador abgeschoben. Ein Foto soll dessen Mitgliedschaft in der MS-13-Gang beweisen. Doch daran gibt es Zweifel.
Im ersten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt der USA überraschend um 0,3 Prozent gesunken. Mit seinem Zollkrieg habe das nichts zu tun, behauptet Trump. Er verspricht einen Aufschwung.
Auf einer Kundgebung zeigt Trump ein Video aus einem berüchtigten Gefängnis in El Salvador. Die Szenen sorgen online für Entsetzen, beim Publikum für Applaus.
Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re ist eine vornehme Adresse der deutschen Wirtschaft. Vorstandschef Wenning hat die einst übliche politische Zurückhaltung aufgegeben.
Der Westen will, dass der Iran seine Atomaktivitäten einschränkt. Die Gespräche dazu laufen. Am Samstag gehen die Verhandlungen in Rom in eine neue Runde.
100 Tage nach Beginn seiner zweiten Amtszeit sind Donald Trumps Umfragewerte auf einem historischen Tiefstand. Ein Grund zum Aufatmen? Nein.
Wegen steigender Konsumausgaben und Investitionen geht es für das deutsche BIP erstmals wieder etwas nach oben. In der Eurozone insgesamt wächst die Wirtschaft sogar viel stärker als erwartet.
Autoindustrie und Maschinenbau dominieren die Wirtschaft in Baden-Württemberg so stark wie nirgendwo sonst in Deutschland. Doch die Deindustrialisierung beschleunigt sich.
Der unruhigen Börsenkurse beunruhigen auch viele Privatanleger. Unser Kolumnist gibt Tipps für die richtige Strategie.
Vermutlich im Scherz spricht der US-Präsident über seine Ambitionen, Oberhaupt der Katholischen Kirche zu werden. Beim Republikaner Lindsey Graham kommt dieses Szenario offenbar gut an.
Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.
Emhoff gehört nach Trumps Willen nicht mehr dem Verwaltungsrat des Holocaust-Museums an. Der Ehemann von Kamala Harris wirft dem Präsidenten vor, das Gedenken an die ermordeten Juden zu entehren.
Donald Trumps zweite Präsidentschaft ist geprägt von radikalen Veränderungen. Das hat auch Auswirkungen auf den Sport, der bald unter anderem mit der Fußball-WM und Olympia in den USA zu Gast ist.
Der US-Präsident hat sich in Michigan in den höchsten Tönen gelobt. An seinen Gegnern arbeitet er sich weiter ab. Die Demokraten bezeichnete er als „Kriminelle“ und „kranke Leute“.
Wie das US-Handelsministerium mitteilte, sollen die Unternehmen in den USA nur einen Zolltarif zahlen: entweder 25-Prozent für im Ausland gebaute Autos oder 25 Prozent auf Stahl oder Aluminium.
Es wird oft übersehen, wie viel System hinter der zweiten Amtszeit des US-Präsidenten steckt, sagt Mary Nolan. Ihre Bilanz nach den ersten 100 Tagen fällt düster aus. Doch eine Sache macht ihr Hoffnung.
Eine Digitalpolitikerin wird Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Sie könnte in ihrem neuen Amt ein CSU-Wunschkonzert aufführen – oder wirklich etwas bewegen. Ein Ausblick.
Nach 100 Tagen im Amt fällt die Bilanz von US-Präsident Trump aus Sicht der meisten Amerikaner bescheiden aus. Laut einer neuen Umfrage hält ihn eine Mehrheit gar für eine Gefahr für die Demokratie.
Amazon weist Medienbericht zurück, wonach Zollkosten bei Produkten aufgelistet werden sollten. Das Weiße Haus hatte den angeblichen Plan scharf kritisiert. Die Amazon-Aktie reagierte.
Ein kanadischer Konzern will Manganknollen im Pazifik abbauen. Trump hatte zuletzt ein Dekret unterzeichnet, das den Abbau in US- und internationalen Gewässern ermöglichen soll.
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