
Hat er sich von einem Film inspirieren lassen? Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, das berüchtigte Gefängnis Alcatraz wiederzueröffnen, hat im Netz viel Häme auf sich gezogen.
Hat er sich von einem Film inspirieren lassen? Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, das berüchtigte Gefängnis Alcatraz wiederzueröffnen, hat im Netz viel Häme auf sich gezogen.
Donald Trump weitet seine Zollpolitik auch auf die Filmbranche aus. Das Filmstudio Babelsberg beobachtet die Lage aufmerksam.
Joybrato Mukherjee über das 100-jährige Jubiläum des DAAD, die aktuellen Herausforderungen im internationalen Austausch und seine Erwartungen an die neue Bundesregierung.
Die Trump-Regierung geht verstärkt gegen Hochschulen vor, denen sie eine „woke Ideologie“ unterstellt. Besonders im Visier: eine Elite-Uni, die sich juristisch zur Wehr setzt.
Die grünen Bildungspolitiker Kai Gehring und Ayse Asar über die Bedeutung der Austauschorganisation in einer multipolaren Weltordnung.
Die US-Regierung bietet finanzielle Anreize für die Ausreise von Migranten. Sie sollen nun Geld erhalten, wenn sie freiwillig die Vereinigten Staaten verlassen.
Während die US-Regierung Druck auf Universitäten ausübt, will EU-Kommissionspräsidentin um Forschende werben. Von der Leyen verspricht höhere Vergütungen und längere Verträge.
Donald Trump irritiert mit seiner Forderung, 100 Prozent Zölle auf internationale Produktionen zu veranschlagen, eine ohnehin verunsicherte Filmindustrie. Ob das überhaupt funktionieren kann, ist zweitrangig.
Im April hat die US-Wirtschaft mehr Stellen geschaffen als erwartet. Die Arbeitslosenquote bleibt unverändert. Diese Arbeitsmarktdaten sind die ersten seit Trumps Zollankündigungen.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Haftanstalt auf einer Insel vor San Francisco wieder in Betrieb zu nehmen. Schon damals war das Gefängnis vor allem ein politisches Symbol für Härte.
Donald Trump setzt in der Handelspolitik im großen Stil auf Zölle. Nun überraschend auch in einem ganz anderen Bereich. Es geht ihm um die Filmbranche – und, wie er sagt, um die nationale Sicherheit.
Die Bevölkerung des Gazastreifens sollte „zu ihrem Schutz“ nach Süden umgesiedelt werden, heißt es. Zehntausende Reservisten werden für eine Ausweitung der Offensive in Gaza in die Armee eingezogen.
Stephen Miller könnte neuer Nationaler Sicherheitsberater werden. Trump will innerhalb von sechs Monaten entscheiden. An Bord der Air Force One äußert sich der US-Präsident schon heute klar.
Die Haftanstalt auf einer Insel vor San Francisco war das am meisten gefürchtete Gefängnis in den USA und wurde weltbekannt. Donald Trump will es wieder für Häftlinge nutzen – als Signal der Härte.
Der ultrarechte Kandidat George Simion kommt mit Abstand auf die meisten Stimmen, verfehlt aber die absolute Mehrheit. Damit fällt die Entscheidung in einer Stichwahl.
In einem Interview wich der US-Präsident der Frage aus, ob er sich an die Verfassung halten muss. Zudem äußerte er sich dazu, wie es nach seiner Amtszeit weitergehen könnte.
Auf der Krim begann Putin seinen Krieg gegen die Ukraine – und er will ihn nicht beenden, bevor die Welt die Annexion billigt. Was es mit dem Kremlchef und der Halbinsel auf sich hat.
Er ist pro-russisch und inszeniert sich als Trump-Fan: Der nationalistische Rechtspopulist George Simion ist Favorit. Die USA und Europa hatten sich auch über die Annullierung der Wahl entzweit.
Die neue Trump-Regierung macht vielen US-Bürgern das Leben schwer. Familie Harrison wagt nun einen drastischen Schritt – und verlässt die Staaten. Was ist passiert?
Der US-Präsident liebt Provokationen. Vor einigen Tagen scherzte Trump, er würde gern Papst werden. Nun untermauerte er das bildlich. Ein amerikanischer Bischof fordert eine Entschuldigung.
Noch hoffen viele Investoren auf einen milden Ausgang des Zollkriegs. Doch in Quartalsberichten und Lieferketten deuten sich bereits erste Verwerfungen an.
US-Präsident Donald Trump feiert einen Meilenstein und in Asien droht der nächste Regionalkonflikt. Sind Sie überall hinterhergekommen? Testen Sie Ihr Wissen mit diesen sieben Fragen.
Der US-Präsident wirft Mexiko vor, nicht genug gegen den Drogenschmuggel zu tun. Er schlug vor, Truppen zu schicken. Von seiner Amtskollegin kommt nun eine klare Antwort.
Herausforderer Dutton hat Premier Albanese bereits zum Wahlsieg gratuliert. Dieser schafft, was in den letzten 20 Jahren kein Regierungschef vollbracht hat – mit absoluter Mehrheit.
Elon Musk spricht über seine enge Beziehung zu US-Präsident Donald Trump. Dieser habe ihn wiederholt eingeladen, im Gästezimmer zu schlafen.
SAP-Chef Klein lobt den Austausch von Trump mit Firmenchefs, an denen er teilgenommen hat. Er wünsche sich einen ähnlich engen Dialog auch zwischen Politik und Wirtschaft in Europa.
Das Verhältnis zwischen Papst Franziskus und Donald Trump galt als zerrüttet. Nun wird ein neues Kirchenoberhaupt gesucht – und mächtige Trump-Fans bringen sich in Stellung.
Seit Freitag gilt die AfD in Deutschland als „gesichert rechtsextremistisch“. Medien im In- und Ausland beschäftigt die Frage, welche Konsequenzen dies hat – und wo die Gefahren lauern.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth verabschiedet sich. Und Hamburgs Schauspielhaus bringt dunkle Wolken mit Katie Mitchells „Bernarda Albas Haus“.
Der US-Präsident zieht alle Register. Die von ihm verhassten Medien werden kujoniert, diskreditiert, delegitimiert. Das folgt einem Plan. Doch es gibt Hoffnung – jedenfalls ein bisschen.
Das 250-jährige Jubiläum der US-Armee fällt 2025 mit dem 79. Geburtstag des Präsidenten zusammen. Der will Medienberichten zufolge einen alten – umstrittenen – Plan in die Tat umsetzen.
Bislang schweigt Friedrich Merz zur Frage, ob er angesichts der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein Verbotsverfahren begrüßt. Doch Hingucken lohnt sich.
Geht es nach US-Präsident Trump, könnte die Krim bald zu Russland gehören. Zwei Ukrainer, die von der Halbinsel stammen, erklären, wieso das eine fatale Entscheidung wäre.
Trumps Chefdiplomat sieht in der Verfassungsschutz-Entscheidung zur AfD einen Angriff auf die Demokratie. Beistand bekommt Rubio von Tech-Milliardär Elon Musk. Das Auswärtige Amt reagiert auf die Schelte.
US-Präsident Donald Trump plant drastische Kürzungen im US-Haushalt, ausgenommen Verteidigung und innere Sicherheit. Der Vorschlag sorgt für scharfe Kritik.
Donald Trump ist seit rund 100 Tagen im Amt und hat seinen ersten Berater nach einer massiven Sicherheitspanne gefeuert. Experten fürchten ein ähnliches Personal-Chaos wie zu seiner ersten Amtszeit.
Mit einem neuen Dekret wendet sich der US-Präsident gegen den öffentlichen Rundfunk, der auch die „Sesamstraße“ produziert. Demokraten kritisieren Trumps „Angriff auf die Redefreiheit“.
Die Themen der Woche: 100 Tage Zerstörungswut | Der Mut der US-Bischöfin Budde | Schwieriger Balanceakt bei der Migration | Rechtsextremistische AfD | Wird Trump Papst?
US-Präsident Trump verlangt von den Nato-Ländern, mindestens fünf Prozent ihres BIP in die Verteidigung zu investieren. Rutte macht nun offenbar einen weitreichenden Kompromissvorschlag.
Die gesamte AfD gilt nun als gesichert rechtsextremistisch. Dagegen will der Parteivorstand vorgehen. Der Kreisverband in Köln richtet unterdessen ein Hilfegesuch an die USA.
öffnet in neuem Tab oder Fenster