
Gleichzeitigkeit der Ereignisse: Weltklimakonferenz in Bonn, Sondierungen in Berlin. Und beim Klima geraten Grüne und FDP heftig aneinander.
Gleichzeitigkeit der Ereignisse: Weltklimakonferenz in Bonn, Sondierungen in Berlin. Und beim Klima geraten Grüne und FDP heftig aneinander.
Am Montag beginnt in Bonn die Weltklimakonferenz. Es geht um die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von 2015 - und ein Signal gegen die Politik von US-Präsident Trump
Jakob Schlandt, 38, leitet seit dem 15. Oktober 2017 Tagesspiegel Background Energie & Klima, das Entscheider-Briefing des Tagesspiegels.
Klaus Müller, Deutschlands oberster Verbraucherschützer, spricht über unfaire Klauseln bei Instagram und die Opfer der Diesel-Krise.
Die Konferenz „Agenda 2018“ stimmte auf ein schwarz-gelb-grünes Bündnis im Bund ein. Saarlands Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer schlug erste Pflöcke ein.
Frankreichs Präsident breitet seine Pläne zur Zukunft Europas aus. Er beharrt auf einem gemeinsamen Budget für die Euro-Zone - trotz deutscher Bedenken.
Die Grünen-Politikerin Renate Künast über einen möglichen Partner aus Bayern, das Jamaika-Bündnis und Michael Müllers Tegel-Schlappe. Ein Interview.
Zuviel geförderter Wind- oder Sonnenstrom kann helfen, "sauberes" Benzin zu erzeugen.
Luxemburger Prüfer halten viele Förderbeschlüsse für wenig zielführend – auch aus Deutschland.
Ein CO2-Zuschlag auf die Heizenergie soll die Energiewende im Wärmemarkt antreiben. Die Einnahmen sollen Haushalten aber wieder zurückgegeben werden.
Durch kleine bauliche Veränderungen könnte die Kapazität des bestehenden Stromnetzes erhöht werden. Dafür hat das Wirtschaftsministerium Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber miteinander ins Gespräch gebracht.
Das Vorhaben war ehrgeizig: Bis 2020 sollten die Treibhausgase um 40 Prozent reduziert werden. Jetzt gehen Experten davon aus, dass es nur 30 Prozent werden.
Die Chefin von Greenpeace International, Jennifer Morgan, über die deutsche Dieselkrise, eine globale Verkehrswende und die Frage, was denn Greenpeace im Inneren zusammenhält. Ein Interview.
Die Bundesregierung legt den Subventionsbericht vor.
Der Branchenverband Energie vermisst politische Unterstützung für seine Gasstrategie.
Wenn man mit einem Elektrofahrzeug in Brandenburg unterwegs ist, kommt man bisher nicht allzu weit. Doch es gibt Potenzial – vor allem im Berliner Umland.
Der Diesel-Gipfel muss den Weg zur Mobilität der Zukunft weisen. Kleine Beschlüsse reichen dafür nicht aus. Ein Kommentar.
Die Ministerien streiten über Forderungen an die Autoindustrie. Derweil machen Umweltverbände mobil. Die Grünen schlagen eine „Zukunftskommission“ vor.
Studie zu E-Mobilität: Schönefeld und Potsdam haben beste Chancen zu den Vorreitern im Ausbau der E-Mobilität in Brandenburg zu werden. Dennoch braucht das Land 300 Ladestationen mehr.
Ein gemeinsamer Haushalt der Euro-Länder? Schuldenschnitt für Griechenland? Merkel will ihre Euro-Pläne erst nach der Wahl verkünden. Das ist ein großer Fehler. Ein Kommentar.
Der Fuhrpark des Senats soll auf Elektro- und Hybridantrieb umgestellt werden. Doch ein wirklicher Fortschritt ist nicht in Sicht.
Bei Martin Schulz schält sich eine Eigenschaft heraus, die Respekt einflößt: sein Mut. Angela Merkels Haltung könnte sich hingegen rächen. Ein Kommentar.
Die Anpassung an die erneuerbaren Energien lässt die Brennstäbe im Atomkraftwerk Brokdorf schneller oxidieren. Anfang des Jahres wurden die Grenzwerte erstmals überschritten. Seit Februar steht das Kraftwerk still.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber lässt die Energiestrategie des Landes überarbeiten und schleift bisherige Ziele. Der Ärger ist groß - bei den Grünen, aber auch in der rot-roten Koalition.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) lässt die „Energiestrategie“ 2030 für Brandenburg überarbeiten. Der Ärger ist groß.
Auf dem Windkraft-Branchentag in Potsdam tritt Wirtschaftsminister Gerber auf – und provoziert mit seinen Forderungen nach mehr Ehrlichkeit beim Umgang mit Braunkohle Widerspruch
Frankreich zeigt sich ambitioniert: Der Atomanteil an der Stromproduktion soll bis 2025 auf 50 Prozent gedrückt werden. Ein Bericht von EurActiv France.
Nachhaltige Weltwirtschaft braucht klare Vorgaben für Globalisierung und Umweltschutz. Dass sich die G20 auf konkrete Lösungen einigen, halten Experten allerdings für utopisch.
Claudia Roth hat fast ihr ganzes Leben in der Politik verbracht. Viele nervt sie schon sehr. Aber die Vizepräsidentin des Parlaments ist stolz darauf.
Wie muss ein Stromnetz aussehen, das Millionen Elektroautos antreiben soll, fragt sich die Elektrotechnikerin und Wissenschaftlerin vom Reiner Lemoine Institut in ihrem Standpunkt.
Es ist einfacher, Zustimmung für Investitionen in erneuerbare Energien zu bekommen als in Energieeffzienz, bedauert der Chef der Dena in seinem Standpunkt.
Mit dem Austritt der USA aus dem Klimaabkommen werden die Klimafinanzflüsse nach Lateinamerika schrittweise zurückgehen. Wer könnte eine US-Klimafinanzierungslücke in Lateinamerika schließen, fragt der Lateinamerika-Experte Christian Hübner in seinem Standpunkt.
In der ersten Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land haben unerwartet viele Bürgerenergiegesellschaften den Zuschlag erhalten. Das klingt gut, der Ausbau der Windkraft dürfte 2019 dadurch jedoch deutlich einbrechen. Kann die Regierung noch reagieren?
Warum die Ausstiegsandrohung des amerikanischen Präsidenten auch eine Chance für das Paris-Abkommen sein kann, schreibt der Chef der Deutschen Energieagentur in seinem Standpunkt.
Die Macht des amerikanischen Präsidenten ist nicht so groß, dass er den Weltenlauf ändern kann, argumentiert der Chef des WWF in Deutschland in seinem Standpunkt.
Verkehrswende bedeutet mehr, als alle Pkw auf E-Motoren umzustellen. Unser ganzer Umgang mit Mobilität muss sich verändern, meint Verkehrsforscher Weert Canzler.
Die Energiewende im Verkehr kommt nicht voran. Da würde ein „Erneuerbares Mobilitätsgesetz“ helfen, meint Verkehrswissenschaftler Andreas Knie.
Rainer Baake ist seit 2014 Staatssekretär im Wirtschaftsministerium. Er plant den Umbau des Stromsystems. Sein Positionspapier „Strom 2030“ taugt als Pflichtenheft für die nächste Bundesregierung.
Die Energie- und Wasserwirtschaft sucht nach neuen Geschäftsmodellen für die Energiewende. Und der Streit um die Netzentgelte soll in der letzten Sitzungswoche doch noch beendet werden - wünscht sich die Kanzlerin.
Umweltministerin fordert mehr Energieeffizienz als Voraussetzung für einen naturverträglichen Ausbau erneuerbarer Energien.
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