
Wielgoß begründete den Schritt mit der Möglichkeit, die Energiewende mitzugestalten. Sie folgt auf Gunther Müller.
Wielgoß begründete den Schritt mit der Möglichkeit, die Energiewende mitzugestalten. Sie folgt auf Gunther Müller.
Im Verkehrsbereich hat Regine Günther es schwer: Führende Mitarbeiter zieht es fort aus dem Ressort, andere sind demotiviert.
In Brandenburg sind die Strompreise so hoch wie sonst nirgends. Für die regionalen Unternehmen wird die Energiewende daher mittlerweile zur Bedrohung.
Der IG BCE-Vorsitzende warnt vor zu hohem Tempo bei der Energiewende. Für die Zeit nach der Kohle fordert er vom Bund, Institute in der Lausitz anzusiedeln.
Michael Vassiliadis, der Vorsitzende IG Bergbau, Chemie, Energie und Mitglied der Kohlekommission, warnt vor zu hohem Tempo bei der Energiewende.
Die Energiewende wird schlecht gemanagt, kritisiert der Bundesrechnungshof in einem neuen Bericht und schlägt einen CO2-Preis vor.
Statt 3400 werden 2900 Stellen hierzulande gestrichen, davon 700 in Berlin. Arbeitnehmervertreter sind trotzdem zufrieden.
Deutschland sieht sich in Europa gern als Verfechter des Guten, Humanen und Richtigen. Allerdings ohne die anderen Europäer nach ihrer Meinung zu fragen. Das schafft Frust. Ein Gastbeitrag.
Die Räumung im Hambacher Forst ist angelaufen, bald soll Kohle abgebaut werden. Der Wald aber ist zum Symbol geworden in einem Kampf, der gerade erst begonnen hat.
Potsdam will sich für die Energiewende rüsten - mit Ökostrom vom Plattenbaudach oder Ladesäulen für eine städtische Elektroautoflotte.
An diesem Mittwoch kommt die Kommission zum Ausstieg aus dem Kohlestrom wieder zusammen. Die Debatte bestimmt ein Wald in NRW, der gar nicht auf der Tagesordnung steht.
Das Berliner Wachstum liegt weiter deutlich über Bundesdurchschnitt - trotz des Mangels an Flächen für Industrie und Gewerbe.
Berater des Wirtschaftsministeriums fordern, den Sozialen Wohnungsbau zurückzufahren. Die Mietpreisbremse würden sie ersatzlos streichen.
Der Aktionsplan Stromnetz des CDU-Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier wird an vielen Stellen Unmut hervorrufen. Das wäre bedauernswert. Ein Kommentar.
Der Bundeswirtschaftsminister hat seinen Plan präsentiert, wie das Stromnetz möglichst schnell fit werden soll für den Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Berlins Energiesenatorin Ramona Pop kritisiert, dass auf Bundesebene zu wenig gegen den Klimawandel unternommen wird. Ein Interview.
Der Energiebunker Hamburg, einst nur Ausstellungsprojekt, hat sich als effizientes Ökokraftwerk mit Speichertechnik etabliert und gilt als zukunftsweisend.
Eine weitere vielversprechende Anwendung von CCU-Technologien mit Kohlendioxid könnte die Herstellung von Energieträgern, wie zum Beispiel Methanol oder synthetischem Erdgas werden, in sogenannten „Power-to-Fuel“- Prozessen. Die Produktion solcher Energieträger erfordert Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen.
Nach der Farbaktion am Großen Stern: Greenpeace-Sprecher Meyer-Krotz über verärgerte Berliner, Sinn von Protest – und wer die Rechnung der BSR zahlt. Ein Gastbeitrag.
Die Mittel für die Energieforschung werden immer mehr Richtung Erneuerbare und Energieeffizienz umgeschichtet. Bei der Batterieforschung aber gab es Versäumnisse, kritisiert der Bundesverband eMobilität.
Sie haben unterschiedliche politische Positionen – und stellen überraschende Gemeinsamkeiten fest. Nun geht „Deutschland spricht“ in die zweite Runde.
Die Bürger treibt das Thema um: Der riesige Plastikmüllhaufen im Pazifik ist vier Mal so groß wie die Bundesrepublik und wenn es schlecht läuft, gibt es 2050 mehr Plastik im Meer als Fische.
Der Ausstieg aus der Kohle ist Uraufgabe der Politik. Es ist somit glatte Feigheit und politische Arbeitsverweigerung, die Kohle-Frage an eine Kommission auszulagern. Ein Kommentar.
Als Deutscher zog Gunnar Groebler in den Vattenfall-Vorstand in Stockholm ein. Dort ist er der Mann für die Energiewende.
Annalena Baerbock, Grünen-Bundesvorsitzende, spricht im Interview über das Versuchslabor Brandenburg 2019 – und Potsdams Wachstumsgrenzen.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze spricht im Interview über ihr neues Amt, einen sozialverträglichen Ausstieg aus der Kohle und eine Welt ohne Glyphosat.
Als Industriemesse mit internationaler Strahlkraft zeigt die Hannover Messe Neuentwicklungen auch für die Energiewende. Saubere Mobilität und das Zusammenwachsen des Gesamtsystems sind Schwerpunkte.
Potsdam - Es war eine Brandrede gegen neue Windräder, wie man sie im Landtag wohl noch nie gehört hat. Dabei schilderte Thomas Vogt, seit über zwanzig Jahren ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Temnitz Ostprignitz-Ruppin, nur, wie es in seiner Region aussieht.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier will die Kohleverstromung halbieren – aber erst bis 2030. Einen zügigeren Kohleausstieg lehnt er ab.
Chemie-Professorin Christina Roth forscht zur Batterie der Zukunft. Die ist nichts für Elektroautos – könnte aber erneuerbaren Energien endgültig zum Durchbruch verhelfen.
Um ihr Klimaziel zu erreichen, braucht die Stadt mehr Engagement statt kleinlicher Tempo-30-Debatten. Ein Gastbeitrag des Grünen-Politikers Georg Kössler.
Er ist Gründungsdirektor des Potsdamer Nachhaltigkeitsinstituts IASS und war CDU-Umweltminister sowie UN-Mitarbeiter. Nun erhält Klaus Töpfer die Ehrendoktorwürde der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
Für einen Energiewandel in Berlin sind intelligente Lösungen und Kooperation gefragt. Ein Gastbeitrag von Florian Graf, CDU-Fraktionsvorsitzender im Abgeordnetenhaus.
Weltweit wird immer mehr Geld in Solarenergie investiert. Deutschland ist schon lange kein Vorreiter mehr – viele Länder geben mehr aus.
Die Ferieninsel stellt die Weichen für eine saubere Zukunft mit Elektroautos und Solarenergie. Eindieseln soll bald der Vergangenheit angehören.
Kanzlerin Angela Merkel und Verdi-Chef Frank Bsirske begrüßen den Megadeal. Wettbewerbsexperten sehen keine Probleme.
Argentinien will mehr Wind- und Sonnenenergie, sagt Argentiniens neuer Botschafter in Berlin: Brandenburg ist für Edgardo Malaroda ein nachahmenswertes Modell.
Brandenburg und Argentinien? Man könnte meinen, es gäbe nicht viel, was weiter voneinander entfernt liegt, was weniger miteinander zu tun, einander zu sagen und zu geben hätte – aber: weit gefehlt.
Einer neuen Groko will Rainer Baake nicht mehr angehören: Der Staatsekretär kritisiert den Koalitionsvertrag bei Energiewende und Klimaschutz mit deutlichen Worten.
Die Uhr tickt. In 30 Jahren stoßen wir an eine Grenze, an der die Dynamik des Erdsystems für uns katastrophale Folgen haben könnte, warnen Forscher der Max-Planck-Gesellschaft. Eine sehr kurze Zeit für eine globale Energiewende. Ein Weckruf.
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