
Gibt es ein Dilemma zwischen Windrädern und Artenschutz? Nein, der Zielkonflikt ist marginal, wenn man sich die Alternative vor Augen führt, schreibt Anton Hofreiter im Gastbeitrag.
Gibt es ein Dilemma zwischen Windrädern und Artenschutz? Nein, der Zielkonflikt ist marginal, wenn man sich die Alternative vor Augen führt, schreibt Anton Hofreiter im Gastbeitrag.
Umdenken in Südkorea: Der neue Präsident will auf regenerative Energien setzen und stoppte Pläne zum Bau neuer Atomreaktoren.
Im Tiergartener Vereinssitz zeigt eine Ausstellung die Bedeutung vieler Normen für das tägliche Leben – aber auch für neue Technologien.
Berliner Firmen, Besucher aus aller Welt: Das Gelände auf der Roten Insel hat sich im Zuge der Energiewende zu einem Modell für nachhaltiges Wirtschaften entwickelt.
Die Verwaltungsrechtlerin Ines Zenke blickt in ihrem Standpunkt auf den rasanten Wandel der Energiewelt und die künftigen Herausforderungen der Energiewende.
US-Präsident Donald Trump will das Pariser Klimaabkommen offenbar neu verhandeln. Aber seine Strategie wird scheitern. Ein Kommentar.
"Sie muss es doch wütend machen": Martin Schulz versucht, die SPD als Wirtschaftspartei zu präsentieren - und tut sich damit noch ein bisschen schwer.
Energie-Senatorin Ramona Pop wird einen Antrag in den Bundesrat einbringen: Berliner Mieter sollen vom reinen Verbraucher zum Mitproduzenten von Energie werden.
Das Ingenieurbüro von Markus Voigt, dem Präsidenten des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), wächst und wächst - Dank zweier Großprojekte der Energiewende
Auf dem Weg zur Klimaneutralität warten noch viele Baustellen. Mit der Umstellung des Berliner Kraftwerks Klingenberg auf den Brennstoff Gas ist ein großer Schritt getan. Ein Meinungsbeitrag.
Diese Woche wird das Heizkraftwerk Klingenberg auf Gas umgestellt. Berlins Senatorinnen für Klimaschutz und für Energie, Regine Günther und Ramona Pop,über die Zukunft nach dem Braunkohleausstieg.
Der Fachanwalt Martin Maslaton kritisiert, dass das bestehende Fördergesetz für erneuerbare Energien die Nutzung von Überschussstrom in der Wärmeversorgung oder im Verkehr nahezu unmöglich mache. Ein Gastkommentar.
Der frühere Leiter des Solarforschungsinstituts Fraunhofer ISE, Eicke Weber, schreibt im Tagesspiegel, warum er der deutschen Autoindustrie rät, sich schnell auf die neue Mobilität einzustellen.
Die Kosten für die Übertragungsnetze sollen zwischen Ost und West angeglichen werden. Die Unionsfraktion will den Wunsch der ostdeutschen Ministerpräsidenten noch in dieser Legislaturperiode erfüllen - und will dafür den Ökostrom noch etwas mehr belasten.
Bei der ersten Ausschreibung um die Förderung von Windenergieanlagen an Land hat die Bundesnetzagentur nur fünf kommerziellen Anbietern Zuschläge erteilt. Alle anderen Anlagen werden von Bürgerenergie-Initiativen gebaut. Die Preise liegen knapp unter der bisherigen Einspeisevergütung.
Grünstromerzeugung war lange ein Thema für ländliche Regionen. Das Mieterstromgesetz kann nun helfen, dass in den Städten mehr Strom erzeugt wird. Ein Meinungsbeitrag
Das neuen EU-Grenzwerte für Giftstoff-Emissionen machen das Leag-Kraftwerk Jänschwalde unrentabel, sagen Wissenschaftler. Für die Braunkohle könnte das Ende früher kommen - trotz aller Treuerschwüre der Landespolitik.
Vor allem die Veränderungen auf dem chinesischen Markt treiben die Autoindustrie in ihre größte Herausforderung seit der Erfindung das Automobils. Der Chef der Agora Verkehrswende über die Treiber der Veränderung bei der Mobilität. Ein Gastkommentar
Die erste Antragskonferenz für die geplanten Hochspannungstrassen von Nord- nach Süddeutschland zeigt: An Hindernissen ist kein Mangel.
Der ehemalige Chef des Umweltbundesamtes (UBA), Andreas Troge, will die Energiewende mit einer strikten Mengenbegrenzung für fossile Energien bezahlbar machen. Ein Gastkommentar.
Mit einem Festakt feiert die Bundesregierung am Montag 40 Jahre Energiewende-Forschung. Auch in Zukunft wird Forschung unabdingbar bleiben. Ein Gastbeitrag.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert eine schnellere Gesetzgebung. Nach der Wahl soll es bei Stromnetzen und Speichern vorangehen.
Der Spitzenverband der Energiewirtschaft ist sauer auf die Stadtwerke. Die hatten den Ausbau der Nord-Süd-Hochspannungsleitungen in Frage gestellt.
Hunderte Millionen Euro investiert die Bundesregierung in Energieforschung - aber kaum jemand weiß es
Bund investiert 2016 insgesamt 876 Millionen Euro in die Energieforschung. Das meiste Geld fließt in die Erforschung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Aber auch die Fusionsforschung wird weiter mit 127 Millionen Euro gefördert.
Landtag debattiert über rot-rote Halbzeit
Es ist eine unerwartete Dynamik: Im Bundestagswahlkampf saugt die Union ihre Energie aus dem Enthusiasmus der SPD. Ein Kommentar.
Die Erwartungen an die neue privat finanzierte Fakultät für „Digital Engineering“ an der Universität Potsdam sind hoch. Zehn neue Professuren sollen entstehen und bis zu 1000 Studierende dort lernen. Universität und Stadt rechnen mit einem positiven Effekt für Potsdam.
Der Contracting-Chef Frank Mattat macht schon jetzt gute Geschäfte für die Gasag. Künftig werden alle Energiedienstleistungen des Konzerns gebündelt.
Landespartei der Grünen will neue Tagebaue stoppen und fordert Millionen für Kitas
Das Hasso-Plattner-Institut war bisher nur ein An-Institut der Universität Potsdam. Nun hat es als erste privat finanzierte Fakultät die Arbeit aufgenommen.
SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil über die Energiepolitik eines Kanzlers Martin Schulz, die Zukunft der Lausitz und die Fehler der Autoindustrie.
Bei dieser Attacke auf Obamas Erbe bleibt ein Trost: Sie ist weniger folgenreich als die Kurswechsel im Gesundheitswesen und der Migrationspolitik der USA. Ein Kommentar.
Energie-Verbandschef Stefan Kapferer über die zu hohen Strompreise, die Zukunft der Braunkohle und Berlins Stadtwerke-Pläne.
Um die Pariser Klimaziele einzuhalten, muss der Kohleausstieg bis 2050 bewältigt sein. Noch lasse sich die globale Erhitzung auch ohne riskante Technologien aufhalten, schreiben die Energieagenturen IEA und Irena.
Der Energiewende-Motor stottert. Das liege am verzögerten Kohleausstieg und am gebremsten Ausbau erneuerbarer Energien, analysiert Christoph Heinrich in seinem Gastkommentar.
Der Marktführer hakt die Energiewende mit einem gewaltigen Verlust ab – und baut auch in Berlin Stellen ab.
Die Folgen der Energiewende haben beim Versorger Eon zum höchsten Verlust in der Firmengeschichte geführt. Insgesamt summierte sich das Minus im vergangenen Jahr auf 16 Milliarden Euro.
Der Stromnetzbetreiber 50Hertz kann seine Kosten für das Management von Engpässen deutlich senken. Auch die Stabilität ist vorbildlich.
Der Netzbetreiber 50Hertz versorgt ganz Ostdeutschland mit Strom. Wie das auch bei Sturm gelingt, zeigt ein Besuch in der Leitwarte in Neuenhagen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster