
Der Ausbau des Stromnetzes gilt als zentraler Bestandteil der Energiewende. Doch bisher wird nur über Höchst- und Hochspannungsnetze diskutiert.
Der Ausbau des Stromnetzes gilt als zentraler Bestandteil der Energiewende. Doch bisher wird nur über Höchst- und Hochspannungsnetze diskutiert.
„Seit einem Jahr herrscht auf dieser Baustelle Stillstand": Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin wirft der schwarz-gelben Bundesregierung vor, sie komme bei Netzausbau für die Energiewende zu langsam voran.
die Energiewende voranzubringen.
„Röttgen will CDU-Vize bleiben“ vom 21. Mai Frau Merkel begründete den Rauswurf von Umweltminister Röttgen mit der Energiewende, die derzeit offenkundig stockt.
Energetische Gebäudesanierungen sind weniger effektiv als möglich, weil die Eigenheimbesitzer überfordert sind. Das jedenfalls ist das Fazit einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) unter 1000 Eigentümern, die ihre Häuser kürzlich saniert haben.
Umweltminister Peter Altmaier trifft sich mit Jugendlichen bei Siemens.
Die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten wollen sich in Zukunft jedes halbe Jahr treffen, um die Energiewende voranzutreiben. Mehr kam beim Gipfel aber nicht heraus.
Energiewende, ein großes Thema unbestritten. Aber für Klaus Wowereit?
Die Energiewende ist ein großes Thema, unbestritten. Aber für Klaus Wowereit? In dieser Woche? Er hat wichtigere Fragen zu beantworten - und versetzt dennoch den Bundestag.
Heute geht es bei einem Gipfel im Kanzleramt darum, wie die Energiewende gelingen kann. Die Herausforderungen an die Politik sind gewaltig - und der neue Umweltminister Peter Altmaier hat seine erste Bewährungsprobe zu bestehen.
Bundespräsident Gauck hat am Dienstag den von der Kanzlerin geschassten Umweltminister Norbert Röttgen abberufen und Peter Altmaier zum Nachfolger ernannt. Wie war das Klima beim Wechsel?
Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat Klaus Wowereit eingeladen. Er soll Rede und Antwort zum BER-Desaster stehen. Aber Wowereit hat offenbar wichtigere Termine.
Dass er irgend etwas mit der Energiewende zu tun hat, ist ein Umstand, den Philipp Rösler bisher recht gut für sich behalten hat. Am Montag dreht der FDP-Vorsitzende auf einmal auf.
Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat der Bundestagswahlkampf begonnen. Merkel demonstriert nach dem Wahldesaster eiskalt ihre Macht. Die SPD-Troika hingegen wirkt trotz Wahlsiegs in Düsseldorf ratlos. Vielleicht wünschen sich die Sozialdemokraten irgendwann, sie hätten in NRW nicht gewonnen.
Koalition und Kabinett stehen vor einem Berg von Aufgaben. Viel Zeit bleibt zur Lösung nicht. Was ist noch zu bewältigen?
Merkel wünscht sich von den Deutschen beim Katholikentag weniger Nörgelei und mehr Mut zu Veränderung.
Mit allem hatte der Umweltminister gerechnet, als ihn Angela Merkel zum Gespräch bat, aber nicht mit seiner Entlassung. Doch die Kanzlerin spürte, dass er ihr gefährlich wurde. Gefährlich schwach.
Freiwillig ist er nicht gegangen. Bundeskanzlerin Merkel hat mal wieder ihren Willen durchgesetzt - und Peter Altmaier als Nachfolger eingesetzt. Wer dessen Posten übernimmt ist noch unklar.
Norbert Röttgen hatte als Umweltminister viel vor. Doch er hat schnell die Lust an seinem Amt verloren, das er jedoch bis zuletzt nicht aufgeben wollte.
Norbert Röttgen drohte für Bundeskanzlerin Angela Merkel zur "Lame Duck" zu werden und das kann sie gar nicht gebrauchen. Aber ihr Rauswurf Röttgens zeigt auch: Es geht an ihre Substanz.
In einem überraschenden Schritt hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch mitgeteilt, dass Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) aus dem Amt des Bundesumweltministers entlassen wurde. Ihre kurze Erklärung im Wortlaut:
Diese Frau lässt sich nicht so schnell beeindrucken, aus dem Konzept bringen schon gar nicht. Da setzt es für die CDU, ihre Partei, eine Tracht Prügel in Nordrhein-Westfalen, im bevölkerungsreichsten und industriestärksten Bundesland, und sie tut so, als bedeute das für ihre Arbeit nichts.
Diese Frau lässt sich nicht so schnell beeindrucken, aus dem Konzept bringen schon gar nicht. Da setzt es für die CDU, ihre Partei, eine Tracht Prügel in Nordrhein-Westfalen, im bevölkerungsreichsten und industriestärksten Bundesland, und sie tut so, als bedeute das für ihre Arbeit nichts.
Nach der schmerzlichen Wahlniederlage der CDU muss sich Norbert Röttgen der Frage stellen, ob er Umweltminister bleiben kann. Es mehren sich die Stimme derer, die daran zweifeln. Verfolgen Sie die Ereignisse im Live-Ticker.
Umweltschützer warnen vor Festhalten an Braunkohle / „Spitzenposition der ostdeutschen Länder bei Energiewende gefährdet“
Vielleicht wird es im nächsten Winter richtig dunkel. Wenn es so kalt wird wie im vergangenen Februar, wenn es windstill ist und das eine oder andere Kraftwerk im Süden gerade gewartet wird – dann ist es so weit.
Vielleicht wird es im nächsten Winter richtig dunkel. Wenn es so kalt wird wie im vergangenen Februar, wenn es windstill ist und das eine oder andere Kraftwerk im Süden gerade gewartet wird – dann ist es so weit.
Eine Studie von McKinsey besagt, dass es ohne Einsparungen keine erfolgreiche Energiewende geben wird. Und: dass die Strompreise steigen werden.
Die brasilianische Regierung hat wenig Verständnis dafür, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Mitte Juni nicht zum Weltgipfel „Rio plus 20“ nach Rio de Janeiro reisen will. Der Leiter der brasilianischen Umweltbehörde Institut Chico Mendes, das für die Naturschutzgebiete unter Bundesverwaltung und den Schutz der biologischen Vielfalt zuständig ist, Roberto Vizentin, sagte vor einer Gruppe deutscher Journalisten in Brasilia: „Die Wirtschaftskrise in Europa ist keine Entschuldigung dafür, dem Rio-Gipfel fernzubleiben.
Kleinmachnow war gestern Startpunkt der eTour / Auch lokale Akteure fuhren mit
Stephan Weil, Oberbürgermeister von Hannover, über das Schaufenster Elektromobilität, schlechte Bildungspolitik und das Scheitern der Energiewende.
Der neue Chef der Bundesnetzagentur warnt vor Ausfällen und bereitet Verbraucher auf höhere Preise vor.
Zur Moral gehört Mut. Mut bedeutet Risiko. In der Diskussion um die Fußball-EM, Timoschenko und die Ukraine fehlt beides. Anmerkungen von Malte Lehming zu einer skurrilen Debatte.
Die Chefs der Energiekonzerne beraten mit der Kanzlerin die Energiewende.
Thüringen hat es, Schweden hat es, Finnland auch: das Betreuungsgeld. Keinem dieser Länder hat das geschadet, trotzdem wird in Deutschland eifrig diskutiert. Unser Autor findet diese Debatte einfach nervig.
Als ob dieses Land keine anderen Sorgen hätte: Griechenlandkrise, Rettungsschirme, scheiternde Energiewende, galoppierende Spritpreise – alles nichts gegen den Kampf um das Betreuungsgeld. Nähme man das rhetorische Säbelgerassel ernst, müsste man um den Fortbestand dieses Landes fürchten.
Nivea-Hersteller Beiersdorf hängt Dax-Werte abNur einer von 30 Dax-Werten notiert in der Bilanz der vergangenen Handelswoche mit einem Kursplus: Beiersdorf. Analysten, wie zum Beispiel die Experten von Exane BNP Paribas, sehen den Nivea-Hersteller angesichts seines Umbau- und Einsparprogramms auf einem guten Weg.
Weil die Energieprojekte auf hoher See schlecht laufen, muss der Technologiekonzern Siemens sein Gewinnziel für 2012 reduzieren.
Die Stromnetze sind zu schwach für neue Anlagen, sagen die Hersteller. Nun wollen sie selbst Netze bauen.
Es ist natürlich mehr als ein Streit zwischen zwei Unternehmen über angeblich unbezahlte Rechnungen. Die Lieferungen ägyptischen Erdgases nach Israel waren am Nil schon unter Hosni Mubarak heftig umstritten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster