zum Hauptinhalt
Thema

Euro-Krise

Trat beim EU-Klimagipfel als harte Verhandlerin auf: Polens Regierungschefin Ewa Kopacz.

Polens Regierungschefin hat beim EU-Klimagipfel ein wenig eingelenkt und dafür milliardenschwere Ausgleichszahlungen herausverhandelt. Trotzdem ist der Kompromiss richtig. Ein Kommentar.

Albrecht Meier
Ein Kommentar von Albrecht Meier
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) setzt sich für eine schärfere Kontrolle von Dschihadisten ein, die aus dem Nahen Osten nach Europa zurückkehren.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz stellt den strikten Haushaltskonsolidierungs-Kurs der Bundesregierung im Tagesspiegel-Interview infrage. Die These, wonach Haushaltssanierung automatisch zu Wachstum führe, habe sich „in Europa als falsch erwiesen“, sagt der SPD-Politiker.

Von
  • Albrecht Meier
  • Stephan Haselberger
"Whatever it takes": Mario Draghi will die Wirtschaft in der Euro-Zone mit allen Mitteln stärken.

Der EZB-Chef hat drastische neue Maßnahmen verkündet. Sein Plan ist ein heikles Unterfangen - mit wenig Aussicht auf Erfolg. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Carla Neuhaus

Der Erfolg der Alternative für Deutschland ist vor allem ein Problem für die Union. Die AfD droht für die CDU zu einer Art Linkspartei von rechts zu werden. Welche Koalitionsoptionen haben die Christdemokraten?

Von Robert Birnbaum
Kompetenz spielte bei ihrer Auswahl eine untergeordnete Rolle - Catherine Ashton.

In dieser Woche soll es sich entscheiden: Wer wird Nachfolger von Catherine Ashton, der Quasi-EU-Außenministerin? Ukraine, Nahost, Irak - die Personalie ist von höchster Relevanz. Ein Gastkommentar.

Der designierte EU-Kommissionschef Juncker (links) und Griechenlands Premier Samaras am Montag in Athen.

Seine erste Reise als designierter Präsident der neuen EU-Kommission unternahm Jean-Claude Juncker nach Athen. Das war ein Signal an die Griechen, die wie kein anderes Volk in Europa unter den Folgen der Schuldenkrise und des Sparzwangs leiden.

Von Gerd Höhler
Friedrich Küppersbusch: Autor, Moderator, Freigeist.

Über die Tücken der Woche - der vergangenen - schreibt in den kommenden Wochen Friedrich Küppersbusch, der Autor, Moderator, Freigeist, im Tagesspiegel. Damit er während der WM 2014 fit bleibt. Gauck, Wulff, Kachelmann und Jogi, der Löw - um die geht's beim ersten Mal. Und um ein Bobbycar in Militärversion.

Alter und Armut. Doch warum regen sich die Menschen nicht auf, wenn das Ersparte nun keine Zinsen mehr abwirft?

Warum regen sich die Menschen nicht auf, wenn das Ersparte keine Zinsen mehr abwirft? Das Vertrauen in den Fürsorgestaat ist anerzogen. In Deutschland wuchs man seit Jahrzehnten auf im Gefühl: Du wirst weich fallen. Jetzt wurde das „weich“ gestrichen.

Von Ariane Bemmer
Bundeskanzlerin Angela Merkel beim EU-Gipfel in Brüssel.

Beim EU-Gipfel in Brüssel hat Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärt, dass der EU-Vertrag eingehalten werden müsse. Was sich so harmlos anhört, ist in Wahrheit eine Kampfansage an das EU-Parlament im Tauziehen um den konservativen Spitzenkandidaten Jean-Claude Juncker.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Albrecht Meier
Europa-Parlament.

Der europäische Integrationsprozess spaltet Europa. Dagegen hilft kein Pathos und kein Martin Schulz - sondern die Auseinandersetzung der EU mit der entscheidenden Frage.

Von Moritz Schuller
Am Ende der Talfahrt. „Der Aufschwung hat Fuß gefasst“, sagte EU-Kommissar Siim Kallas, der während des Europawahlkampfs EU-Währungskommissar Olli Rehn vertritt, am Montag in Brüssel.

Die EU sagt einen kleinen Aufschwung für den Euro-Raum voraus – Griechen und Portugiesen profitieren. Italien und Frankreich bleiben zurück.

Von Henrik Mortsiefer
Unterzeichnung der Römischen Verträge am 25. März 1957. Signatarstaaten der EWG waren Belgien, die Bundesrepublik, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.

Die Ukraine hat Europa geweckt. Vor kurzem noch hieß es, das alte Narrativ - nie wieder Krieg, offene Grenzen, Wohlstand - sei langweilig und überzeuge nicht mehr. Nun sieht jeder: Nicht die Ideen waren schal geworden, sondern die jungen Europäer lau.

Von Gerd Appenzeller
"Kinderlos – warum die Deutschen keine Kinder mehr bekommen" - das war das Thema der Talksendung von Reinhold Beckmann am Donnerstagabend.

200 Milliarden Euro lässt die Bundesrepublik pro Jahr auf die Familien niedergehen. Dennoch ist die Zahl der Geburten weiterhin niedrig, viele Paare entscheiden sich gegen Kinder. Woran das liegt, darüber diskutierte die Runde von Reinhold Beckmann.

Von Barbara Sichtermann
"Kinderlos – warum die Deutschen keine Kinder mehr bekommen" - das war das Thema der Talksendung von Reinhold Beckmann am Donnerstagabend.

200 Milliarden Euro lässt die Bundesrepublik pro Jahr auf die Familien niedergehen. Dennoch ist die Zahl der Geburten weiterhin niedrig, viele Paare entscheiden sich gegen Kinder. Woran das liegt, darüber diskutierte die Runde von Reinhold Beckmann.

Von Barbara Sichtermann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })