
Der Bundespräsident hat den 18. April zum Corona-Gedenktag ausgerufen - und schon gehorcht die evangelische Kirche. Ein Kommentar.
Der Bundespräsident hat den 18. April zum Corona-Gedenktag ausgerufen - und schon gehorcht die evangelische Kirche. Ein Kommentar.
Frank-Walter Steinmeier appelliert: Kampf gegen Pandemie darf nicht zum Schwarzer-Peter-Spiel zwischen den staatlichen Ebenen werden
Heute tagt der Bundesrat zum 1000. Mal seit Gründung der Bundesrepublik 1949. Staatssekretärin Jutta Jahns-Böhm ist in dieser Legislaturperiode ständige Vertreterin für Brandenburg in der Länderkammer. Ein Gespräch über die Arbeit des Rates, die Einheits-Expo und ihre Themen für 2021.
Die Gründung des Bundesrats 1949 war eine kleine Revolution. Jetzt steht die 1000. Sitzung an. Der Bundespräsident schaut vorbei.
Das neue Obdachlosen-Zentrum am Zoo soll Menschen aus verschiedenen Welten zusammenführen und gegenseitiges Verständnis fördern. Unter anderem mit Spielen.
Josep Borrell wollte mehr Dialog mit Russland. Jetzt lernt er: Der Kreml zeigt öffentlich wenig Interesse daran, zumal in einem Wahljahr. Ein Kommentar.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wirft dem Bundespräsidenten vor, Nord Stream 2 mit „fragwürdigen historischen Argumenten“ zu verteidigen.
Der Bedeutungsverlust der Kirchen in Deutschland zeigt sich am Gedenktag für die Corona-Opfer. Eine Betrachtung.
Experten empfehlen eine stufenweise Öffnung der Schulen. Auch Virologe Drosten spricht von Priorität für Präsenzunterricht. Aber es gibt auch Stimmen dagegen.
Der frühere US-Außenminister George Shultz war einer der Treiber der Entspannungspolitik Ende der 80er Jahre. Nun ist er im Alter von 100 Jahren gestorben.
10.000 Vorschläge gingen bei Bundespräsident Steinmeier ein: Nun hat der Schlossfuchs einen Namen.
In den 50er Jahren reichte ein uneheliches Kind für den politischen Ruin. Heute kann man massiven Schaden anrichten – und was passiert? Nichts. Ein Kommentar.
Frank-Walter Steinmeier eröffnet in Schloss Bellevue eine Ausstellung und gibt sich kämpferisch für die Kultur – nicht nur in der Krise.
Charlotte Knobloch und Marina Weisband berichten in eindrucksvollen Reden über ihre Perspektive auf den Holocaust und jüdisches Leben in Deutschland.
Das unermessliche Leid nicht vergessen und aus der Geschichte lernen: Derviş Hızarcı über Herausforderungen der Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft.
Studierende diskutieren mit dem Bundespräsidenten ihre Lage in der Corona-Pandemie. Sie sehen Chancen, aber leiden unter Geldnot. Und mehrfach unter Isolation.
Schon jetzt bittet der Bundespräsident die Bürger, ein Licht ins Fenster zu stellen und ein Foto davon zu teilen. Es zeige Mitgefühl „in einer dunklen Zeit“.
Der erste Deutsche Kaiser soll dem früheren Bundespräsidenten und Regierenden Bürgermeister, Richard von Weizsäcker, weichen. Die SPD ist vehement dagegen.
In Deutschland gibt es jetzt mehr als 50.000 Covid-19-Tote. Dies zeigen Daten des Tagesspiegel. Kanzlerin Merkel äußert sich angesichts der hohen Zahl bestürzt.
Die Kriegsgeburt von 1871 ist kein Höhepunkt deutscher Geschichte. Das am 18. Januar proklamierte Kaiserreich war kein gewöhnlicher Staat. Ein Essay.
Vor 150 Jahren wurde Berlin zum ersten Mal Kapitale eines vereinten Deutschlands: „Reichshauptstadt“. Doch offiziell wird daran kaum erinnert.
Mit 10.000 Euro Wahlkampfkosten an die CDU-Spitze? Norbert Röttgen hat mit der Kanzlerin und Armin Laschet Kämpfe ausgefochten - nun will er das große Comeback.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Aktivist Raul Krauthausen sprechen über Corona und die Folgen für Hochrisikogruppen.
Der Bundespräsident schreibt dem Nuntius, wie sehr er den Neujahrsempfang vermisst. Eckart von Hirschhausen beginnt das Jahr als Impfproband.
Am Samstag entscheidet die CDU, wer ihren Vorsitz übernimmt: Röttgen, Merz oder Laschet. Die drei Kandidaten im Problem-, Altlasten- und Chancen-Check.
Bundespräsident Steinmeier lädt historischen Sachverstand zu einer Diskussion über die Reichsgründung 1871 ein. Und deren Verherrlichung heute.
Auf Initiative des Außenministers entstand 2019 die „Allianz für Multilateralismus“ mit 60 Staaten. Nun bietet Maas den USA Hilfe im Kampf gegen Extremismus an.
Eine Villa für brave und wilde Studierende: Das 1950 unter anderem als Tagesheim für Oststudenten gegründete Klubhaus der Freien Universität Berlin steht leer.
Die reichen Länder haben sich große Mengen der Vakzine gesichert, die Rufe nach globaler Verteilungsgerechtigkeit verhallen unerfüllt. Was brutaler klingt, als es ist.
Lange verdrängten die Deutschen die Schrecken des Holocaust. Mit seiner historischen Entscheidung gab Bundespräsident Herzog dem Gedenken einen Rahmen.
2020 wollte Brandenburgs neue Kenia-Regierung durchstarten, doch dann kam Corona. Ein Rückblick auf ein Jahr im Krisenmodus.
37 Jahre lang war Ulrich Zawatka-Gerlach landespolitischer Korrespondent im Berlin-Ressort des Tagesspiegels. Sein Rückblick zum Ruhestand.
Die Pandemie habe Träume zerstört, sagt Frank-Walter Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache. Aber er ist sicher: „Das Virus treibt uns nicht auseinander.“
Amazon und ähnliche Konzerne sollen mehr Steuern zahlen. Die Grünen wollen damit „die Innenstädte retten“.
Bei der Aktion „Lichtblick“ werden Botschaften an die Fassade von Schloss Bellevue projiziert. Rund 800 Menschen haben sich schon an der Aktion beteiligt.
Deutschland ist dem Virus „nicht schicksalhaft ausgeliefert“, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Auch für die Pandemiemüden hatte er eine Botschaft.
Rasender Stillstand: Wie im Corona-Jahr 2020 unser Zeitempfinden verändert wurde – und warum die Gewohnheit nur ein unzureichender Kompromiss ist.
In Berlin wirbt die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja um Unterstützung - und kritisiert die zu langsame Reaktion der EU.
Susan Sontag balanciert zwischen alter und neuer Welt - und Laudator Ivan Nagel ruft zum Widerstand auf.
Die „Fridays for Future“-Aktivistin und der FDP-Umweltpolitiker über Debattenkultur, freie Marktwirtschaft und die Frage, warum Donald Trump ein Geschenk war.
öffnet in neuem Tab oder Fenster