
Wie kommt Berlin raus aus dem Behörden-Pingpong? Die Spitzenkandidaten debattierten auf Einladung des Tagesspiegel und der Stiftung Zukunft Berlin.

Wie kommt Berlin raus aus dem Behörden-Pingpong? Die Spitzenkandidaten debattierten auf Einladung des Tagesspiegel und der Stiftung Zukunft Berlin.

Wenn am Sonntag Wahl wäre, würde Bettina Jarasch von den Grünen wohl Regierende Bürgermeisterin. Doch die Partei verliert deutlich – anders als die CDU.

"Auf die harte Tour gelernt": FU-Präsident Günter M. Ziegler will systematisch Plagiatssoftware einsetzen und Ombudspersonen besser vernetzen.

Wie gut ist der Kampf der Universitäten in Deutschland gegen wissenschaftliches Fehlverhalten – an der Frage scheiden sich die Geister.

Vielen Berlinern mag es egal sein, ob Franziska Giffey einen Doktortitel hat. Warum es trotzdem bedeutend ist, dass sie ihn nun verloren hat. Ein Kommentar.

Außerdem: Giffey verliert Doktortitel + Joe Biden in Europa unterwegs + Und ein Ausblick auf morgen.

Jetzt ist es offiziell: Die Freie Universität entzieht Franziska Giffey den Doktortgrad. Sie bescheinigt ihr eine Täuschung „mindestens mit bedingtem Vorsatz“.

Nach Plagiaten gescannt: Die Kommission weist Franziska Giffey 69 grobe Fehler nach. Experten loben die Arbeit der Gutachter:innen.

Die Freie Universität hat Franziska Giffey den Doktortitel nun doch aberkannt. Grüne und CDU warnen vor den Folgen der Affäre für den Wissenschaftsstandort.

Berlin wählt als nächstes Bundesland sein Parlament. SPD und Linke hadern mit den Zahlen aus Magdeburg, die CDU sieht sich als „einzige verbliebene Volkspartei“.

Dass Franziska Giffey als Plagiatorin nicht Wissenschaftssenatorin werden kann, ist klar. Aber auch vor dem höchsten Amt sieht unser Kolumnist ein Fragezeichen.

Franziska Giffey hat ihre Stellungnahme zum erneuten Plagiatsgutachten an der Freien Universität eingereicht. Jetzt soll schnell entschieden werden.

Der Betrugsfall zum Ehemann von Berlins SPD-Spitzenfrau Giffey ist eingestellt. Indessen teilte die FU mit, noch im Juni über Giffeys Doktorarbeit zu entscheiden.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres gibt damit ihren Widerstand gegen die Öffnung der Schulen auf. Die haben jetzt eine Woche Zeit.

Im Schulstreit beharrt die SPD-Spitzenkandidatin auf einer Rückkehr zum vollen Präsenzbetrieb. Die Bedingung: Inzidenzen unter 50 bei Kindern und Jugendlichen.

Die rot-rot-grüne Koalition streitet weiter über eine Rückkehr zur Präsenzpflicht in Berlin. Eltern, Lehrer und Schüler sind dagegen. Ein Überblick.

Gegen den eingeschränkten Regelbetrieb will eine Grundschülerin vor Gericht ziehen. Der Senat ist bei der Öffnungsfrage uneins. Schulverbände unterstützen Scheeres.

Grüne wollen Präsenzunterricht und verweigern Mitzeichnung der neuen Corona-Verordnung. Die Linke ist dagegen. Müller plädiert dafür, weiter vorsichtig zu sein.

Giffey, Wegner und Jarasch kündigen im Tagesspiegel-Forum an, den Medizinstandort Berlin ausbauen zu wollen – der Charité-Chef zieht einen Tesla-Vergleich.

Nachdem Brandenburg erklärt hat, die jüngsten Schüler zurück in die Klassen zu holen, wollen die SPD-Spitzenkandidatin und die Grünen, dass Berlin nachzieht.

Die Reaktionen auf die angekündigte Übernahme der Deutschen Wohnen durch die Vonovia fallen gemischt aus. SPD, CDU und FDP sehen ein gutes Signal, Grüne und Linke sind skeptisch.

Nacht einer Umfrage für den Tagesspiegel hat Franziska Giffey trotz Rücktritt als Ministerin Chancen aufs Rote Rathaus. Deutschlandweit werden die weniger gut bewertet.

Die Spitzenkandidatin der Berliner SPD spricht über Herkunft und Bildung, ihre politischen Wurzeln in Neukölln und benotet den Senat. Ein Interview.

Ein Podcast-Gespräch über sozialen Aufstieg, Berlin-Perspektiven, die Plagiatsprüfung von Giffeys Doktorarbeit und Vertrauen in Wahlkampfzeiten.

Dissertation? Plagiat? Nie gehört. Die Berliner SPD zeigt eindrucksvoll, wie politisches Framing funktioniert. Medien sollten darauf nicht reinfallen.

Nach Franziska Giffeys Rücktritt übernimmt Justizministerin Christine Lambrecht ihr Amt. Reicht das, oder fordert es vollen Einsatz? Eine Debatte.

Bundespräsident Steinmeier lobt die scheidende Familienministerin Giffey bei ihrer Entlassung in höchsten Tönen. An ihre Nachfolgerin richtet er einen Appell.

Ganztags an der Grundschule: Es sollte Giffeys letztes großes Projekt als Ministerin sein. Der Landkreistag hält die Finanzierung für nicht gesichert.

Wegen Plagiaten tritt Franziska Giffey als Ministerin zurück. Dass sie seine Nachfolgerin werden will, findet Berlins Regierender Bürgermeister aber in Ordnung.

Franziska Giffey befreit sich von der Vergangenheit und will in Zukunft trotzdem Berlin regieren. Dahinter steckt knallhartes Kalkül. Ein Kommentar.

Eine der wichtigsten Botschaften der SPD-Politikerin lautet: Regeln müssen eingehalten werden. Weil ihr Regelbruch vorgeworfen wird, musste sie reagieren.

Franziska Giffey ist bereits zurückgetreten, doch das zweite Prüfverfahren an der Freien Universität läuft noch. Ein Überblick über den Stand des Verfahrens.

Ihre Partei stellt sich hinter sie, die Konkurrenz reagiert zurückhaltend. Trotzdem könnte die Familienministerin im Wahlkampf beschädigt sein.

Trotz sinkender Inzidenz will die Berliner Bildungsverwaltung keinen Regelunterricht vor den Ferien. In Brandenburg wird anders geplant.

Außerdem: Wohnungen in Berlin sind erstmals teurer als in München. Baerbock meldet nachträglich Nebeneinkünfte aus der Parteiarbeit. Der Nachrichtenüberblick.

Als Ministerin tritt Franziska Giffey zurück, Spitzenkandidatin in Berlin will sie bleiben. „Jetzt erst recht“, sagt ein Senator. Die SPD hat keine andere Wahl.

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ist nach Plagiatsvorwürfen von ihrem Amt zurückgetreten. Ähnliche Plagiatsfälle im Überblick.

Nach der Diskussion um ihren Doktortitel hat Franziska Giffey ihren Rücktritt eingereicht. Kanzlerin Merkel hat dazu ihr Bedauern geäußert.

Die Grünen liegen laut einer Civey-Umfrage zehn Punkte vor der SPD, die CDU folgt auf Platz drei. Gleichzeitig sind 70 Prozent unzufrieden mit Rot-Rot-Grün.

Der Signa-Konzern will das Karstadt-Haus am Hermannplatz nun doch nicht abreißen. Die Bundesfamilienministerin zeigt sich davon angetan.
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