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Thema

Helmut Schmidt

Bundespräsident Christian Wulff beim Festakt in Bremen am 3. Oktober.

"Deutschland muss Verschiedenheit aushalten": Anlässlich von 20 Jahren Einheit sprach Bundespräsident Christian Wulff in Bremen über Integration und Zusammenhalt, Rechte und Pflichten und die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig.

In seinen Tagebüchern beschreibt Fritz J. Raddatz Eitelkeit als Normalfall des Kulturbetriebs. Je höher indes die Eitelkeitswogen schlagen, um so mehr zeigt sich auch etwas von der tiefen Verletzlichkeit des FJR, wie er sich selbst etikettiert.

In Deutschland herrscht ein übertriebener Respekt für die vermeintliche Weisheit der 80- und 90-Jährigen. Die Pausen und Auslassungen werden oft bedeutungsvoller gemacht als die Worte.

Von Roger Boyes

Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal nach Deutschland kam, traute niemand außerhalb von Bayern seinem Vater oder Großvater. Keiner wäre auf die Idee gekommen, einen alten Mann um Rat zu fragen.

Von Roger Boyes

Helmut Schmidt, "Spiegel", "Geo" - und "11 Freunde". So heißen die großen Sieger bei der Vergabe der Henri-Nannen-Preise. Unser Kooperationspartner "11freunde.de" wurde für seinen "11Freunde-Liveticker" ausgezeichnet.

Von Simone Schellhammer
Schlagende Thesen. Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm kämpft gegen die Leiharbeit. Seine Argumente untermalt er mit Handkantenschlägen.

Moritz Honert trifft Norbert Blüm, Herbert Ehrenberg und irgendwie auch Walter Riester - ein Ortstermin mit zweieinhalb ehemaligen Arbeitsministern zum Thema Leiharbeit.

Von Moritz Honert
Bundeskanzlerin Angela Merkel während einer Kundgebung der CDU zum Europawahlkampf 2009.

Gerade jetzt ist die Frage, wer Angela Merkel ist, besonders wichtig, jetzt, da der Euro gefährdet ist und mit ihm das geeinte Europa. Das ist keine kleine Münze, hier geht es ums große Ganze.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Albert Funk hört Wolfgang Clement und Friedrich Merz zu, die Deutschland mit einem Buch erneuern wollen.

Von Albert Funk

4) Manfred Lütz:Irre (Gütersloher Verlagshaus, 208 S., 17,95 €) Ein wahrhaft informatives, ein in seiner Argumentation ebenso scharfsinniges wie schlagfertiges Plädoyer gegen die Ausgrenzung psychisch Kranker, geschrieben von einem sprachmächtigen Psychiater und Theologen.

Kohl

16 Jahre Kanzler, 25 Jahre Parteivorsitzender und nun 80 Lebensjahre. Über Helmut Kohl, den Kanzler der Einheit, den großen Europäer aus der Pfalz, den Spendensünder, ist viel gesagt, gerichtet und gespottet worden. In unzähligen Büchern kommt er vor, manche hat er selbst geschrieben. Heute lobt ihn der Bundespräsident hoch. Und dennoch: Es bleiben Fragen.

Walser, Grass, Weizsäcker, Schmidt: Große alte Männer braucht das Land – nur wozu eigentlich?

Von Christine Lemke-Matwey

Die glücklichen Siebziger, die verrückten Achtziger – alles kommt zurück, nicht nur in der Musik, in Anklängen, oder in der Mode. Auch in der Politik.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Ein lesenswertes Experiment: Zwölf Bände über „Die Deutschen und ihre Nachbarn“.

Von Rolf Brockschmidt
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„Junge Leute haben am Freitagabend etwas Besseres zu tun“ Talkshows, heißt es, gucken nur Einsame. Und junge Gesichter wie Charlotte Roche funktionieren nicht. Verspielt das TV-Format seine Zukunft?

Von Markus Ehrenberg
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