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Thema

Helmut Schmidt

2003 war nicht unbedingt das Jahr des Wirtschaftsprofessors. Eigentlich sollte er Perspektiven aufzeigen und Sinn stiften in einer perspektivisch weitgehend sinnlosen Welt.

Eine engagierte Studie über Moral in der deutschen und amerikanischen Politik

Von Roger Boyes

Betrifft: Interview mit dem Chefredakteur des „Spiegel“, Stefan Aust, vom 24. August 2003 Herr Aust ist einer dieser selbsternannten Intellektuellen, die gerne mit Sympathie für wilde Außenseiter flirten und die damalige Kultfrage „Wenn einer von der RAF bei dir klingelt, würdest du ihn verstecken?

Betrifft: „Rentner sehen Nullrunde gelassen“ vom 21. Oktober 2003 In Ihrem Bericht kommt Frau Ingrid Martinus zu Wort und ärgert sich darüber, dass sie als Ostdeutsche ungerecht behandelt wurde.

Ein Porträt Helmut Kohls komplettiert die Galerie der Regierungschefs im Kanzleramt. Albrecht Gehse hat das Bild gemalt

Von Lothar Heinke

Auch der Zweiteiler „Im Schatten der Macht“ kann den Rücktritt Willy Brandts nicht klären

Von Barbara Sichtermann

Die Abläufe erinnern an die Endphase der sozialliberalen Regierung Helmut Schmidts. Ein Kanzler, der Reformen angeht und fast jeden Tag um seine Mehrheit bangen muss; Nachtsitzungen und Frühstücke, bei denen Abweichler auf Linie getrimmt werden müssen; ein Außenminister, der zum Handaufheben vorzeitig aus New York zurückfliegt, und ein Kanzler, der immer wieder mit dem „Ende der Koalition“ droht – wie lange kann das gut gehen?

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Sein rechtes Ohr ist taub, auf dem linken hört er schwer. Im Dezember wird Helmut Schmidt 85 Jahre alt.

Von Malte Lehming

Seit dem 11. September gibt es einen neuen Beruf für Intellektuelle: Verschwörungstheoretiker. Verdienst- und Karrierechancen: gut

Von Harald Martenstein

Der AltBundeskanzler und Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“ stellt sich den Fragen der Fernseh-Moderatorin Sandra Maischberger. Das Leben und Wirken Schmidts steht bei dem Abend ebenso im Mittelpunkt wie seine kritische Einschätzung der aktuellen politischen Lage.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Darüber führen alle deutschen Landespolitiker beredte Klage: Dass der Bund sich wie ein Moloch immer weiter in die Kompetenzen der Länder ausdehnt und überall das Sagen haben will. Er ist wie der reiche Nachbar, der immer nur an sich denkt.

Fischer will mit seinem USA-Besuch das Eis brechen. Powell trifft er – einen Termin im Weißen Haus bekam er nicht

Von
  • Malte Lehming
  • Hans Monath

Ernst Huberty moderiert wieder ein Fußballspiel – aber diesmal für „ran“

Von Markus Ehrenberg
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