Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür
Hermann Gröhe

Katholische Kliniken, Heime und Pflegedienste versorgen jährlich 450.000 Berliner. Für die rund 10.000 Mitarbeiter könnten bald große Reformen kommen.

Die Sterbehilfe wird für den Bundestag nach der Sommerpause zum großen Thema. Die Abgeordneten sollen über eine Regelung nach ihrem Gewissen entscheiden dürfen. Eine hitzige Debatte ist vorprogrammiert.

Die Mediziner lehnen eine zentrale Terminvergabe ab – und verweisen auf eine Patientenumfrage. Demnach können 90 Prozent mit den Wartezeiten beim Arzt leben. Nur jedem Zehnten dauert es zu lang.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will jede Form organisierter Sterbehilfe verbieten. Zugleich äußert er aber "großen Respekt" für den EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider und seine Haltung.

Gesundheitsminister Gröhe geht es zu langsam mit der elektronischen Gesundheitskarte. Per Gesetz will er nun Ärzte und Krankenkassen zu mehr Tempo zwingen.

Der Bundestag hat den Umbau des Beitragssystems für gesetzliche Krankenkassen beschlossen. Die Folge: Mehrbelastungen für die Versicherten. Die Arbeitgeber dagegen sind fein raus.

Nicht nur die Hebammen leiden unter explodierenden Haftpflicht-Prämien. Der Sozialversicherungsexperte Knieps verlangt deshalb eine Systemänderung: Für Medizinschäden soll die Unfallversicherung einspringen.

Seit Monaten kämpfen Geburtshelferinnen um Unterstützung, weil sie sich mit steigenden Haftpflichtprämien konfrontiert sehen. Gesundheitsminister Gröhe hat nun Lösungsvorschläge gemacht.
Die Verhandlungen von Bund und Ländern zur Klinikreform sind gestartet: Krankenhäuser sollen besser werden - aber vom Bund gibt's dafür nicht mehr Geld.

Mehrere große Versicherer wollen die freiberuflichen Geburtshelferinnen nun doch absichern Aber das Angebot gilt nur bis Mitte 2016 – und es beinhaltet erneut eine deutliche Prämiensteigerung.

Rund 500.000 Betten gibt es in deutschen Krankenhäusern. Zu viele, findet der Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Seine Reformpläne finden aber nicht überall ein positives Echo.

Gesundheitsminister Gröhe hat seinen Plan für die Pflegereform vorgelegt. Vorgesehen sind Leistungsverbesserungen im Wert von mehr als 2,3 Milliarden Euro.

Der Medizinethiker Urban Wiesing will die organisierte Sterbehilfe in die Hand von Ärzten legen. Mit seiner Forderung stellt er sich gegen den Bundesärztetag und Gesundheitsminister Hermann Gröhe.

Bis 2017 soll es neue Kriterien für Pflegebedürftigkeit geben. Um herauszufinden, wie sich das umsetzen lässt und was es kostet, wird jetzt erst mal geübt - ein halbes Jahr lang, an 4000 Betroffenen.

Die Bundesregierung stellt auf einem Youtube-Kanal ihre Minister vor – der Zugriff auf die Eigen-PR ist aber bescheiden. Ein Beitrag aus der neuen Tagesspiegel-Publikation "Agenda", die am Dienstag wieder erscheint.

Gesundheitsminister Gröhe hat zwar versprochen, den freiberuflichen Hebammen zu helfen. Allerdings kennt sein Ministerium weder die genaue Zahl der Betroffen noch ihre Einkommenssituation.
Was aussieht wie eine üppige Beitragssenkung, ist in Wirklichkeit gar keine. Ein neues Gesetz verringert zwar den allgemeinen Beitragssatz, macht dafür aber Zusatzbeiträge für die Versicherten zur Regel.
Niels Birbaumer erforscht, wie vollständig gelähmte ALS-Kranke kommunizieren können. Für seine Forschung erhielt der nun den Eva Luise Köhler Forschungspreis.

Gesundheitsminister Gröhe bereitet sein Ressort auf große Reformen vor. Künftig kümmert sich dort eine Abteilung nur noch um Pflege und Prävention.

Im Interview spricht der Chef des Awo-Bundesverbands, Wolfgang Stadler, über die Bezahlung in der Pflege, ausländische Pfleger, die Vorteile einer Bürgerversicherung und Demenz.

Hebammen fürchten um ihren Beruf. Weil für Entbindungsschäden immer mehr gezahlt werden muss, steigen die Haftpflichtprämien drastisch. Und wichtige Versicherer wollen nun ganz aussteigen.

Gesundheitsminister Hermann Gröhe ist fachfremd. Staatssekretär Karl-Josef Laumann könnte ihm die Schau stehlen. Und nicht nur er.

Die „Pille danach“ ist gut verträglich, in 80 Ländern der Welt können sie Frauen im Notfall rezeptfrei in der nächsten Apotheke kaufen. Deutschland hinkt hinterher.

Der ehemalige CDU-General Hermann Gröhe plant ein "sozialpolitisches Gestaltungsministerium" und holt sich Verstärkung für die Pflege.

Beim Pflegetag in Berlin hatte der neue Gesundheitsminister Hermann Gröhe seinen ersten größeren Auftritt. Er versprach der Branche "spürbare Verbesserungen", verzichtete aber auf emotionale Zuspitzung.

Wie kann es sein, dass Spitzenpolitiker ihre Ressorts wechseln wie andere Menschen ihre Urlaubsziele? Fachwissen stört nicht, aber wichtiger sind andere Qualitäten.

Marlene Mortler sollte eigentlich Landwirtschaftsministerin werden. Daraus wurde nichts - jetzt ist sie zur Drogenbeauftragten ernannt worden. Vor einer Woche noch hatte sie bei Twitter einen hochprozentigen Obstler präsentiert.

Mit einem Interviewmarathon hat die neue Regierung ihre Arbeit aufgenommen. Der Kampf um die Deutungshoheit über die Politik der großen Koalition hat begonnen. Schon haben sich die ersten Pärchen gebildet, die uns die kommenden vier Jahre unterhalten werden.

Der neue Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) möchte, dass geschäftsmäßige Sterbehilfe umfassend verboten wird. Doch das zuständige Justizministerium plant keine Gesetzesinitiative. Die müsse, so argumentiert die SPD, schon aus dem Bundestag heraus kommen.

Die Bundesärztekammer begrüßt die Forderung des neuen Gesundheitsministers Hermann Gröhe (CDU) nach einem umfassenden Verbot von geschäftsmäßiger Sterbehilfe.

Am Sonntag wurden neben den Namen der neuen Minister auch die Besetzung vieler anderer Posten bekannt - unter anderem wird EZB-Direktor Jens Asmussen Staatssekretär unter Arbeitsministerin Andrea Nahles. Die Entscheidungen der Tages zum Nachlesen hier in unserem Blog.

Knapp drei Monate nach der Wahl ist die große Koalition bereit zum Regieren. Das schwarz-rote Kabinett birgt einige Überraschungen. Unter anderen wechseln vier Minister ihr Ressort.
2700 Gäste feierten am Freitagabend den Bundespresseball. Sowohl die alte als auch die Regierung in spe waren geladen. Bundespräsident Gauck eröffnete den Abend schwarz-grün.

Über 20 Stunden haben sie verhandelt. Zwischendurch haben einige lieber Fußball geschaut, während die Parteispitzen sich in wichtigen Fragen einig wurden. Jetzt deuten alle das Ergebnis als Sieg für die eigene Partei.

Es ist vollbracht: Union und SPD haben sich nicht nur im kleinen Kreis auf einen Koalitionsvertrag verständigt, sondern auch in großer Runde. Hier können Sie nachlesen, wie die Einigung am Mittwochmorgen zustande kam.

CSU-General Dobrindt ist absolut loyal zu Parteichef Seehofer – das könnte ihn zum Minister machen.

Es war die fünfte große Verhandlungsrunde zwischen Union und SPD. Sie hat ein paar Ergebnisse gebracht, nicht aber bei den großen Streitthemen. Dafür hat die Kanzlerin eine Bitte an die SPD.

Das Klima war gut, sagen Union und SPD über den Auftakt ihrer Koalitionsgespräche. Aber zu einer Koalition ist es ein weiter Weg.

Das dritte Sondierungsgespräch ist zu Ende: CDU, CSU und SPD haben sich auf die Aufnahme von Koalitionsgesprächen geeinigt. CSU-Chef Horts Seehofer sagt, dass alles passt. Knackpunkte bleiben trotzdem erstmal bestehen - offiziell zumindest. Verfolgen Sie die Ereignisse in unserem Live-Blog.