
Der türkische Staatschef will die Skandinavier vor Nato-Beitritt zwingen, Nordsyriens kurdische Selbstverwaltung zu blockieren. Deren YPG befreite die Region vom IS.
Der türkische Staatschef will die Skandinavier vor Nato-Beitritt zwingen, Nordsyriens kurdische Selbstverwaltung zu blockieren. Deren YPG befreite die Region vom IS.
Die damals 15-Jährige soll in Syrien für den IS gekämpft haben. Das Gericht verurteilte die junge Frau nun zu einer Jugendstrafe auf Bewährung.
In Berlin kommen die Nato-Außenminister zu informellen Beratungen zusammen. Die Türkei zeigt sich zurückhaltend bezüglich der Erweiterungspläne.
Die Männer wurden in der Nähe der Ortschaft Elad festgenommen. Bei einer Terrorwelle in Israel wurden seit Ende März 14 Menschen getötet.
Die Explosion ereignete sich während des Freitagsgebets in einer Moschee nördlich von Kundus. Mindestens 43 Menschen wurden nach Angaben der Taliban verletzt.
Mindestens sechs Personen kamen ums Leben, doch die Zahl liegt wohl weitaus höher. Die Opfer sind mutmaßlich Schüler. Zu den Tätern ist noch nichts bekannt.
Der jüdische Staat wird von einer Anschlagsserie erschüttert. Hier erklärt ein israelischer Terror-Experte, warum die Gewalt gerade jetzt eskaliert.
Schon seit mehreren Wochen ist die Sicherheitslage in Israel und den Palästinensergebieten angespannt. An Karfreitag eskaliert die Lage in Jerusalem.
Außenministerin Baerbock organisiert große Rückholaktion aus Syrien. Vier IS-Frauen werden gleich am Frankfurter Flughafen festgenommen.
Israel erlebt die heftigste Anschlagsserie seit langem. Elf Menschen sind gestorben. Nun steht der Inlandsgeheimdienst in der Kritik.
Am Samstagabend wurden zwölf Raketen auf das US-Konsulat in Erbil im Irak abgefeuert. Der Iran bekennt sich zu dem Angriff.
Mit massiver Gewalt geht Russland gegen die Ukraine vor – ohne nennenswerte militärische Gegenwehr des Westens. Das erinnert an Syrien.
Gegen die Deutsche liegt bereits seit Monaten ein Haftbefehl vor. Sie soll Anhängerin des salafistischen Islam sein. Ihr Mann kam 2015 bei Kämpfen ums Leben.
Anfang Februar hatte eine US-Spezialeinheit den Anführer der Terrormiliz, Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi, getötet. Nun gibt es einen Nachfolger.
Neben den UN beschäftigt sich auch die deutsche Justiz mit möglichen Gräueltaten in der Ukraine. Hierzu sollen konkrete Vorwürfe gegen Russland vorliegen.
Zwei Selbstmordattentäter sprengen sich in einer Moschee in die Luft, Dutzende Menschen sterben. Der Anschlag erinnert an frühere Attentate in Pakistan.
Die Zweifel am Einsatz in Mali sind gewachsen. Frankreich und einige Partner ziehen die Konsequenz. Der Bundeswehr-Einsatz steht mehr denn je infrage.
In Rakka nehmen SDF-Einheiten einen Funktionär des „Islamischen Staates“ fest. Noch immer müssen Syriens Kurden auch deutsche Dschihadisten bewachen.
Lambrecht fordert die Führung in Mali auf, schnell zur Demokratie zurückzukehren. Ein Engagement ist nur dann vorstellbar, wenn die Bundeswehr willkommen sei.
Mehr als sechs Jahre nach den Pariser Anschlägen hat sich der Hauptangeklagte vor Gericht geäußert. Seine Aussage war mit Spannung erwartet worden.
Kürzlich gelang ein Schlag gegen den IS. Doch die Terrororganisation hat sich noch immer als anpassungsfähig erwiesen. Es braucht eine mehrgleisige Strategie.
In Idlib fand IS-Chef al-Kuraischi Unterschlupf. Viele Extremisten nutzen die Provinz als Versteck – und formieren sich dort neu.
Der Anführer der Terrormiliz Islamischer Staat ist tot, erklärte US-Präsident Biden. Abu Ibrahim al-Haschimi al-Kuraschi habe sich in die Luft gesprengt.
Das Pentagon bestätigte eine „erfolgreiche“ Anti-Terror-Mission mit US-Spezialkräften in Syrien. Aktivisten zufolge sind unter den Toten auch vier Kinder.
Die Luftangriffe richten sich gegen Kämpfer der PKK und YPG. Dabei sollen Ausbildungslager, Stützpunkte und Munitionslager getroffen worden sein.
Es war einer der schwersten Angriffe des IS in Syrien seit Jahren. Zahlreiche entflohene Gefangene sollen allerdings wieder gefasst worden sein.
Ex-Außenminister Gabriel fordert eine offene Diskussion über Waffenlieferungen. Auch Sicherheitsexperte Ischinger kritisiert die Bundesregierung scharf.
Der tagelange Sturm der Terrormiliz IS auf das Gefängnis in Hasaka hat überrascht. Nun stellt sich die Frage: Wie viele deutsche Kämpfer konnte sie befreien?
Michael Müller und Armin Laschet haben Pläne im Auswärtigen Ausschuss. Auch SPD-Fraktionschef Mützenich mischt weiter mit, nur Heiko Maas ist nun außen vor.
Oppositionspolitiker Nawalny und zehn seiner Mitstreiter stehen auf der Liste von „Terroristen und Extremisten“. Seine Stiftung wurde bereits verboten.
Die Regierung in Burkina Faso ist aufgelöst. Lokale Medien verbreiteten Fotos des mit Schusslöchern übersäten Präsidenten-Autos.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat zum Sturm auf ein Gefängnis angesetzt und hunderte Inhaftierte befreit. Es ist ihr schwerster Angriff seit Jahren.
Nicht nur die Politik streitet über die richtige Hilfe für das von Russland bedrohte Land. Auch unsere Redaktion ist sich uneins. Ein Pro und Contra.
Kultur als Raubgut: Ein Sammelband mit 32 Fallbeispielen beleuchtet die fatale Lage traditioneller Kunstschätze im Nahen Osten und der arabischen Welt.
In der Opposition bekämpften die Grünen das Mandat zum Kampf der Bundeswehr gegen die IS-Terrormiliz. Ihr außenpolitischer Sprecher begründet, warum sie nun zustimmen.
Das Kabinett will am Mittwoch das Mandat zum Kampf gegen des Islamischen Staat verlängern. Baerbock und Lambrecht kündigen Zugeständnisse an die Grünen an.
Um den ersten Beschluss der Ampel zu einem Auslandseinsatz gibt es viel Diskussion. Nicht nur die Grünen sehen den Einsatz kritisch.
In der Corona-Pandemie nehmen Staats- und Demokratiefeindlichkeit zu. Sicherheitsbehörden befürchten weitere Angriffe auf Politiker – bis hin zu Anschlägen.
Gefahr sieht der Verfassungsschutz-Präsident nicht nur durch Islamisten, auch durch gewaltbereite Rechtsextremisten und Gegner der Corona-Maßnahmen.
Feuerwehrleute retteten nach dem Breitscheidplatz-Anschlag, wer zu retten war. Vergessen haben sie – wie die Opfer und ihre Hinterbliebenen – jene Nacht vor fünf Jahren nie.
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