
Medien veröffentlichten am Montag Videos von der Festnahme der Tatverdächtigen. Bei der Explosion in Istanbul waren sechs Menschen getötet und über 80 verletzt worden.
Medien veröffentlichten am Montag Videos von der Festnahme der Tatverdächtigen. Bei der Explosion in Istanbul waren sechs Menschen getötet und über 80 verletzt worden.
Die Anklage gegen die fünf Männer lautet unter anderem auf Unterstützung von Terrororganisationen im Ausland. Vier legten am Dienstag bereits Geständnisse ab.
Nach der Explosion in Istanbul zeigte die türkische Regierung eine Verdächtige, die zum Umfeld der YPG gehören soll: Die syrisch-kurdische Miliz und die PKK distanzieren sich vom Angriff.
Bei einer Explosion auf der Einkaufsstraße Istiklal sind am Sonntag mindestens sechs Menschen getötet worden. Staatschef Erdogan spricht von „hinterhältigem Anschlag“.
In der belgischen Hauptstadt hat ein Angreifer zwei Polizisten attackiert, einer davon starb. Innenministerin Annelies Verlinden spricht von einem „furchtbaren Drama“.
Experten gehen davon aus, dass sich der schon jetzt entscheidende Einsatz von Drohnen noch verstärken wird. Doch wie genau – und wie lassen sie sich stoppen?
In der iranischen Großstadt Schiras kommen bei einem Terroranschlag mindestens 15 Menschen ums Leben. Der IS reklamiert die Tat für sich.
Der Bundestag will einer weiteren Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für den Irak zustimmen. Ein Desaster wie in Afghanistan soll aber vermieden werden.
Die Bundespolizei hat drei Rückkehrer aus kurdischen Gefangenenlagern festgenommen. Ein Verdächtiger soll zur Tatzeit noch minderjährig gewesen sein.
Bei dem Manöver gab es syrischen Medienberichten zufolge zudem mehrere Festnahmen. Um wen es sich bei dem Getöteten handelt, ist noch unklar.
Deutsche Islamistinnen werden nach Jahren in kurdischen Gefangenencamps nach Deutschland geflogen. Tausende Dschihadisten aber gefährden weiter die Autonomieregion in Nordost-Syrien.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte wirft Russland vor, bislang fast 8700 Zivilisten in Syrien getötet zu haben. Immer wieder würden zivile Ziele getroffen werden.
Die Kräfte der kurdischen Autonomiezone in Syrien heben ein Waffendepot des „Islamischen Staates“ aus. Doch die Türkei greift regelmäßig mit Drohnen an.
Unter den Zielen der iranischen Revolutionsgarden im Nachbarland befinden sich kurdische Verbände, die die das Regime einst bis nach Berlin verfolgte.
Was dem IS nicht gelang, vollzieht sich nun fast unbemerkt: die Auslöschung jesidischen Lebens im Irak. Selbst in Deutschland sind Jesiden nicht sicher.
Der französisch-schweizerische Filmemacher gehörte zu den einflussreichsten Regisseuren des europäischen Kinos. Nun ist Godard im Alter von 91 Jahren gestorben.
32 Menschen starben und Hunderte wurden schwer verletzt. 2016 erschütterten Gewaltakte Belgiens Hauptstadt. Das Verfahren begann mit einem Protest der Angeklagten.
Bei dem Festgenommenen soll es sich um „einen der wichtigsten Anführer der Terrororganisation“ handeln. Türkischen Medien zufolge könnte er sogar oberster IS-Chef sein.
Der Mann ist noch bis 2023 wegen eines Kriegsverbrechens, Beihilfe zum Mord und Mitgliedschaft beim IS in Haft. Danach soll er ausgewiesen werden.
Bei den Angriffen seien drei weitere Milizionäre getötet worden. Sie kamen als Vergeltungsschläge für vorangegangene Angriffe auf US-Einrichtungen.
Mit ihren kleinen Söhnen reiste die Berlinerin ins Kriegsgebiet nach Syrien. Dort soll sie sich dem IS angeschlossen haben. Nun steht die 31-Jährige vor Gericht.
In Berlin wurde ein Syrer verhaftet, der er im Verdacht steht, Anhänger des "IS" gewesen zu sein. Er soll nun einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Erst am Freitag wurden bei einem Anschlag in einer schiitischen Wohngegend mehrere Menschen getötet. Nun kam es erneut zu einer Bombenexplosion in Kabul.
Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben und blickt auf die Krisen der Welt. Eine wöchentliche Kolumne.
Die Hinrichtung des Chefs der Terrororganisation wirft viele unangenehme Fragen auf. Gegenüber den USA – und gegenüber den Taliban. Ein Gastbeitrag.
Mit Sawahiris Tod sinkt Al Qaidas Bedeutung als internationales Netzwerk. Gefährlich bleibt die Organisation trotzdem – insbesondere durch lokale Ableger.
Das Gesundheitswesen in Nordsyrien wird mit Bundesmitteln unterstützt – doch die Türkei will die dortige Autonomieverwaltung der Kurden zerschlagen.
Die Polizei führt Gefährderansprachen mit den drei jungen Männern. Ermittlungen sind wegen fehlendem Straftatbestand nicht möglich.
Die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien hat ihren Anführer verloren. Eine US-Drohne tötete ihn, während er auf einen Motorrad unterwegs war.
Als 15-Jährige schloss sich Leonora 2015 den Islamisten an. „Die Story im Ersten“ erzählt von ihrer Odyssee.
Russlands Krieg gegen die Ukraine dominiert auch das Nato-Treffen in Madrid. Zum Abschluss stehen jedoch auch andere Themen auf der Tagesordnung.
Mehr als sechs Jahre nach den Terroranschlägen in Paris ist der Prozess gegen 20 Angeklagte zu Ende gegangen. 19 von ihnen wurden schuldig gesprochen.
Selbst der Kreml leugnet nicht mehr, dass es die russische Söldner-Gruppe gibt. Erstmals gibt ein Kämpfer nun tiefe Einblicke in die Strukturen der Armee.
In der arabischen Bevölkerung Israels eskaliert die Kriminalität. Die Regierung will endlich handeln, was Mütter wie Watfa Jabali schon lange fordern. Doch es könnte zu spät sein.
In Kabul wird ein Sikh-Tempel angegriffen, es gibt Schüsse und Explosionen. Dann bekennt sich der IS zu der Tat. Es handle sich um einen Racheakt.
Österreichischen Sicherheitsbehörden ist die Identifikation einer mutmaßlichen IS-Zelle gelungen. Die Mitglieder sollen womöglich Anschläge in Europa planen.
Im westafrikanischen Krisenstaat sollen Neuwahlen stattfinden. Die Bundeswehr ist weiterhin am dortigen UN-Einsatz beteiligt.
Während die Welt zur Ukraine schaut, plant der türkische Staatschef eine Invasion in Syriens kurdische Autonomieregion – offenbar mit Putins Segen. Ein Report.
Für den türkischen Präsidenten verliefen die Gespräche mit Vertretern Finnlands und Schwedens nicht wie erwartet. Ankara verlangt die Auslieferung von angeblichen Terroristen.
Bei seiner ersten Afrika-Reise besucht Scholz die Republik Niger. Dabei würdigt der Bundeskanzler den bisherigen Bundeswehreinsatz als Erfolg.
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