
Sondereinsatzkräfte der Nationalgarde sollen die Geiselnahme in der russischen Strafkolonie IK-19 beendet haben. In einem Video soll sich einer der Täter zur Dschihadistenmiliz IS bekannt haben.
Sondereinsatzkräfte der Nationalgarde sollen die Geiselnahme in der russischen Strafkolonie IK-19 beendet haben. In einem Video soll sich einer der Täter zur Dschihadistenmiliz IS bekannt haben.
Gaza von Minen und Blindgängern zu räumen, wird mehr als 14 Jahre dauern. In der Ukraine geht der Sprengstoffexperte sogar von bis 50 Jahren aus. Wie geht man das an?
Wegen Anschlagsplänen wurden mehrere Konzerte des US-Superstars in Österreich abgesagt. Zwei Wochen später äußert sich Taylor Swift erstmals dazu – und erklärt, warum sie bisher geschwiegen hat.
Mit verschärften Waffenregelungen will Innenministerin Faeser Messergewalt in den Griff kriegen. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, ob das auch gegen islamistische Taten hilft.
Der Anwalt des Hauptverdächtigen bestreitet einen konkreten Anschlagsplan auf die Auftritte des US-Superstars. Ein Zeuge sagt jedoch etwas anderes.
In der vergangenen Woche wurden alle Konzerte der US-Sängerin Taylor Swift in Wien wegen Terrorgefahr abgesagt. Scotland Yard sieht keine Gefahr bei den Shows in London.
Bei dem 19-jährigen Österreicher stellte die Polizei Sprengstoff und Waffen fest. Die Anwältin des Tatverdächtigen sagte nun, ein Anschlag sei nicht geplant gewesen.
Ein bekannter Jeside wird im Irak wegen „Blasphemie“ gesucht. Die kurdische Minderheit fürchtet zehn Jahre nach dem Genozid durch den „Islamischen Staat“ nun Schlimmstes.
Drei Konzerte des US-Weltstars Taylor Swift waren abgesagt worden, nachdem Anschlagspläne von Islamisten bekannt wurden. Nun wurde ein dritter Verdächtiger festgenommen. Ziel des Anschlags sei gewesen, möglichst viele Menschen zu töten.
Die Zahl der als Bedrohung eingestuften Personen ist einem Medienbericht zufolge rückläufig. Dies ändert aus Sicht des BKA aber nichts daran, dass es weiter eine „abstrakt hohe Gefahr“ gebe.
Bei einer Sitzung des Sicherheitsrates warnt das UN-Anti-Terror-Büro vor dem afghanischen IS-Ableger ISPK. In Deutschland haben die Behörden diesen schon länger im Blick.
Nach der Absage der Taylor-Swift-Konzerte in Wien wegen eines geplanten islamistischen Anschlags hat der Hauptverdächtige gestanden. Der 19-Jährige wollte laut Behörden eine „große Menschenmenge“ töten.
Terrorismus-Experte Peter Neumann erklärt, warum Popkonzerte beliebte Anschlagsziele sind – und was „Tik-Tok-Dschihadisten“ damit zu tun haben.
US-Geheimdienste lieferten offenbar Hinweise zur Terrorgefahr durch den „Islamischen Staat“ in Österreichs Hauptstadt. Ein 19-jähriger Islamist plante demnach, möglichst viele Fans zu töten.
Bei einer Eskalation im Nahen Osten hält der FDP-Außenpolitiker Ulrich Lechte eine Betankung von Kampfjets der israelischen Bündnispartner durch die Bundeswehr für denkbar – „sofern Gefahr im Verzug ist“.
Viele genießen einen entspannten Abend am Strand der Hauptstadt. Dann greifen Kämpfer der Shebab-Miliz an. Es gibt viele Opfer und Verletzte.
Im Nahen Osten herrschen auch zehn Jahre nach dem Aufstieg des „Islamischen Staates“ blutrünstige Despoten und religiöse Fanatiker. Gut, dass sich wenigstens die Kurden wehren.
Im September soll ein junges Mitglied des Abou-Chaker-Clans einen Beitrag mit strafbarem Inhalt auf Instagram veröffentlicht haben. Die Berliner Polizei durchsuchte am Montag seine Wohnung.
Eine Solidaritätskampagne für Abdullah Öcalan fordert Staatschef Erdoğan auf, er solle mit dem in der Türkei inhaftierten PKK-Gründer verhandeln. Das ist gerade für Syrien relevant.
Vor zehn Jahren massakrierte der „Islamische Staat“ die Jesiden, versklavte Frauen und Kinder. Kurdische Kämpfer vertrieben den IS. Und nun? Unterwegs im Shingal-Gebirge.
Zwei Männer sollen für den IS Spenden gesammelt haben. Die Bundesanwaltschaft lässt sie am Donnerstag festnehmen. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft.
Die Bundesanwaltschaft nimmt zwei russische Staatsangehörige fest. Sie sollen unter anderem in Deutschland Spenden für den Islamischen Staat gesammelt haben. Nancy Faeser (SPD) begrüßt die Arbeit der Sicherheitsbehörden.
Bundesinnenministerin Faeser verbietet einen islamistischen Verein. Die Gefahr ist groß wie lange nicht. Was tun Behörden dagegen, was droht dem Land?
Gemeinsam mit einem Freund wollte er mutmaßlich im Namen des IS ein Blutbad anrichten. Der Plan flog auf. Nun steht der Jugendliche vor Gericht und äußert sich.
Die Angeklagten müssen sich bald vor dem Oberlandesgericht München verantworten. Einige der Vorwürfe lauten: Kriegsverbrechen, Plünderung und die Zerstörung eines syrischen Dorfes.
Seit Jahren werden Seyran Ateş und ihre Moschee bedroht, Islamisten planten einen Anschlag. Im Interview spricht die Imamin und Frauenrechtlerin über ihr Engagement für LGBTIQ, die Pride-Saison – und Queerfeindlichkeit unter Muslimen.
Ein Boykott werde die Herrschaft der Taliban nicht beenden, sagt Nils Schmid, außenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Deutschland müsse darüber nachdenken, wieder Diplomaten nach Kabul zu schicken, fordert er zur UN-Afghanistan-Konferenz.
Ein Jugendlicher will mit einem Lastwagen auf einem Weihnachtsmarkt möglichst viele „Ungläubige“ überfahren und töten. Nun hat ein Gericht ihn wegen Verabredung zum Mord verurteilt.
Im Kaukasus überfallen Terroristen orthodoxe Kirchen und Synagogen. Noch hat sich niemand zu den Anschlägen bekannt. Die Situation ist schon länger angespannt.
In der islamisch geprägten russischen Teilrepublik Dagestan sind Kirchen, Synagogen und eine Polizeieinrichtung attackiert worden. Sechs Angreifer seien „liquidiert“ worden, heißt es.
Vor zehn Jahren rief der IS das Kalifat aus, wurde zerschlagen – doch seine Ideologie lebt weiter: Terrorismusexperte Neumann erklärt, warum die Anschlagsgefahr in Deutschland hoch ist.
Vor allem Union und FDP drängen zur Auslagerung von Asylverfahren in geeignete Nicht-EU-Staaten. Der Kanzler hat die Prüfung konkreter Modelle zugesagt. Praktiker erwarten davon aber nicht allzu viel.
Vor zehn Jahren rief der „Islamische Staat“ sein Kalifat aus – und überzog den Nahen Osten mit Genozid, Sklaverei und Terror. Wie stark sind die Dschihadisten heute? Eine Reise durch ein Land in Angst.
Der Mann soll sich seit seiner Einreise im Oktober 2022 für Anschlagsaufträge der Terrormiliz IS bereitgehalten haben. Seit Mittwoch sitzt er in Untersuchungshaft.
Die in Syrien und im benachbarten Irak stationierten US-Truppen sollen ein Wiedererstarken der Terrormiliz IS verhindern. Der jüngste Angriff galt Usamah Jamal Muhammad Ibrahim al-Janabi.
Im südrussischen Rostow-am-Don versuchen sechs Islamisten, aus dem Gefängnis auszubrechen. Sie scheitern, aber ihr Versuch sendet ein bedrohliches Signal.
In einem Gefängnis im Süden Russlands sollen Mitglieder der IS-Miliz zwei Aufseher als Geiseln genommen haben. Mittlerweile habe man die Wärter befreien können, berichten die Behörden.
Der Lkw-Anschlag auf der Strandpromenade von Nizza mit 86 Toten traumatisierte Frankreich. Zwei Helfer des Attentäters sind nun zu langer Haft verurteilt worden.
Das niedersächsische Innenministerium geht gegen ein radikal-muslimisches Netzwerk vor. Auch in Berlin durchsuchten Polizisten zwei Wohnungen mutmaßlicher Islamisten.
Er soll mit einem ebenfalls jugendlichen Komplizen Terroranschläge auf einen Weihnachtsmarkt und eine Synagoge geplant haben. Ab 17. Juli muss sich Rasul M. vor Gericht verantworten.
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