
Die Berufung ist vorläufig, doch stark symbolträchtig. Bei der Besetzung der Zentralbankchefpostens setzt die HTS-Führung auf Maysaa Sabrine. Die Ökonomin ist keine Unbekannte in dem Geldhaus.
Die Berufung ist vorläufig, doch stark symbolträchtig. Bei der Besetzung der Zentralbankchefpostens setzt die HTS-Führung auf Maysaa Sabrine. Die Ökonomin ist keine Unbekannte in dem Geldhaus.
Im Herbst 2019 soll ein Ehepaar im irakischen Mossul zwei Mädchen gekauft und sie anschließend sexuell missbraucht haben. Die Eheleute sitzen nun in Untersuchungshaft.
Ein Jugendlicher aus dem Landkreis Teltow-Fläming soll in der Weihnachtszeit einen Anschlag geplant haben – nach Erkenntnissen der Behörden auf eine Kirche in Berlin.
De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa verspricht ein Land für alle. Das Zusammenführen der Rebellenfraktionen unter dem Dach des Verteidigungsministeriums ist ein erster großer Test.
Profitieren werden von der furchtbaren Tat vor allem die Kräfte, die die Gesellschaft in Deutschland spalten wollen, warnt der Extremismusforscher im Interview.
Die Türkei unterstützt Milizen im Kampf gegen die syrischen Kurden. Die EU und Deutschland warnen vor der Fortsetzung des Krieges. Aber Präsident Erdogan bleibt hart.
Janosch Rathenow war ein ziemlich normaler Jugendlicher vom Berliner Stadtrand. Nun sitzt er wegen Unterstützung des IS im Gefängnis. Hätte das verhindert werden können?
In den vergangenen Jahren reisten 1150 Dschihadisten aus Deutschland in den Nahen Osten. Viele starben oder kamen zurück. Hunderte aber könnten noch in der Region leben.
Der Flüchtlingsminister der Taliban, Chalil Hakkani, ist bei einem Attentat in Kabul ums Leben gekommen. Noch hat niemand den Anschlag für sich reklamiert. Die Taliban beschuldigen den IS.
Eine „Erhöhung der Gefährdungslage“ in Deutschland durch Dschihadisten erwartet das Innenministerium nicht. Allerdings könne es demnach Ausreiseversuche zur Teilnahme an Kämpfen in Syrien geben.
Im Jubel über den Sturz Assads finden sie wenig Beachtung: die Terroristen vom „Islamischen Staat“. Doch die Dschihadisten könnten wieder zu einer Bedrohung werden. Experten erklären, warum.
Zwei Brüder und ein junger Mittäter sollen sich ein Sturmgewehr besorgt und einen islamistischen Anschlag geplant haben. Einer ist gerade mal 15 Jahre alt.
Deutschland ist bereit, wieder mit Damaskus zusammenzuarbeiten. Aber nur, wenn die neuen Machthaber ihren moderaten Worten auch entsprechende Taten folgen lassen.
Der 26 Jahre alte Mann soll bereits Kontakt zum IS gehabt haben. Hinweise auf konkrete Anschlagspläne gebe es bislang aber nicht.
Mehr als ein halbes Jahrhundert regierte die Herrscherfamilie, jetzt musste Assad nach Russland fliehen. Chronologie der Diktatur in Syrien.
Die SDF-Allianz besiegte den „Islamischen Staat“ und verteidigte die nordsyrische Autonomieregion der Kurden. Nun müssen sie sich ausgerechnet mit den aufständischen Islamisten arrangieren.
Syriens Islamistengruppe Haiat Tahrir al Scham gibt sich moderat. Doch die Dschihadisten sind alles andere als harmlos, erklärt Experte Peter Neumann in seiner Kolumne „Welt im Blick“.
Mohammad al Dscholani hat mit der HTS eine schlagkräftige Islamisten-Gruppe aufgebaut, die täglich neue Gebiete in Syrien erobert. Nun gibt er sich moderat – viele nehmen ihm das nicht ab.
Der in Bayern festgesetzte Asylbewerber aus dem Irak ist Sympathisant des„Islamischen Staat“, wie Innenminister Herrmann bestätigte. Konkrete Anschlagspläne habe es nicht gegeben.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.
Rund 900 US-Soldaten sind in Syrien stationiert. In dieser Woche beschossen sie Milizen, die dem Assad-Regime nahestehen. Bisher vermeidet Washington aber eine größere Rolle. Ändert sich das jetzt?
Im Oktober wurde in Hannover ein Islamist wegen Terrorverdachts festgenommen. Offenbar informierte er sich online über Rizin, einen hochgefährlichen Bio-Kampfstoff.
Ein Jugendlicher aus der Nähe von Mainz wurde wegen mutmaßlicher Terrorpläne verhaftet. Er soll sich online radikalisiert und den Bau von Rohrbomben vorbereitet haben.
Jahrelang führte die Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak eine Schreckensherrschaft. Ein Schleuser stand nun in München als IS-Mitglied vor Gericht.
Ende Mai tötete Sulaiman A. in Mannheim den Polizisten Rouven L. mit einem Messer. Nun erhebt die Bundesanwaltschaft Anklage. Der Afghane soll sich online radikalisiert haben.
Laut Angaben des Bundesinnenministeriums um Nancy Faeser (SPD) und des Bundeskriminalamts hat sich die Gefährderlage nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 noch einmal verschärft.
Elham Ahmad ist De-facto-Außenministerin der kurdischen Autonomieregion Syriens. Sie warnt: Zögen die USA ab, fiele Erdoğans Armee ein. Schon jetzt ist der Druck der Türkei auf die Region enorm.
Nach Angaben der Bundesregierung leitete der Generalbundesanwalt 2024 bereits dutzende Verfahren ein. Rund die Hälfte der Tatverdächtigen stammt demnach aus zwei Ländern.
Der IS gilt in Irak und in Syrien als militärisch besiegt. Anschläge gibt es dort weiterhin - wie auch Angriffe gegen die Terrormiliz. Nun meldet das US-Militär die Tötung von 35 IS-Mitgliedern in Syrien.
Ein 34-Jähriger soll die Terrororganisation „Islamischer Staat“ unterstützt haben, indem er ihr Geld zukommen ließ. Dafür soll er auch gereist sein. Inzwischen sitzt er in Haft.
Dem türkischen Innenminister Yerlikaya zufolge handelte es sich um einen „Terroranschlag“ der Kurdenpartei PKK. Kurz darauf führt die Türkei „eine Luftoperation gegen terroristische Ziele“ durch.
In Ankara wird ein Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Terroranschlag und macht die kurdische PKK indirekt verantwortlich. Die Hintergründe sind noch unklar.
Ein IS-Anführer sowie acht weitere wichtige Mitglieder der Terrormiliz wurden von einem irakischen Einsatzkommando im Hamrin-Gebirge getötet. „Es gibt keinen Platz für Terroristen im Irak“, sagte der irakische Ministerpräsident.
Mahmoud A., der seit 2016 Mitglied des IS war, soll einen Anschlag in Deutschland geplant haben. Der Iraker wurde im Juni festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Nun wird gegen ihn eine Anklage erhoben.
Der Syrer, der einen Anschlag auf Israels Botschaft in Berlin geplant haben soll, war schon lange ausreisepflichtig. Brandenburgs Innenministerium sieht Versäumnisse beim Landkreis Barnim.
Vor einem Jahr wurde sein Asylantrag abgelehnt. Der am Sonnabend verhaftete Terrorverdächtige Omar A. lebte weiter in einer Asylunterkunft in Bernau. Abschiebungen nach Libyen sind schwierig.
Ein Libyer wollte offenbar ein Attentat mit Schusswaffen auf die israelische Vertretung verüben. Die Behörden sollen ihm durch einen Hinweis ausländischer Geheimdienste auf die Spur gekommen sein.
Der Hinweis auf einen tatverdächtigen Libyer kam von einem ausländischen Geheimdienst. Sicherheitsexperten fordern deshalb parteiübergreifend mehr Geld und Personal für die hiesigen Nachrichtendienste.
In Hannover wurde ein iranischer Staatsbürger vor Antritt seines Fluges in die Türkei von der Bundespolizei festgenommen. Er soll eine schwere staatsgefährdende Straftat vorbereitet haben.
Videos auf seinem Social-Media-Account führen zu einer Durchsuchung bei einem Schüler einer privaten Flugschule. Das Berliner Landgericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 1.650 Euro.
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