
25 Seiten sollen die Pläne einer Jamaika-Bundesregierung skizzieren. Am Abend war es noch 61 Seiten und viele Fragen - und mitten in der Nacht stocken die Verhandlungen.
25 Seiten sollen die Pläne einer Jamaika-Bundesregierung skizzieren. Am Abend war es noch 61 Seiten und viele Fragen - und mitten in der Nacht stocken die Verhandlungen.
Die Jamaika-Sondierungen gehen heute Nacht zu Ende. Die Kanzlerin will ihren Beitrag leisten, sieht aber noch "gravierende Unterschiede". Der Grüne Kretschmann wird wütend. Und eine CDU-Politikerin lehnt eine Verlängerung schon mal ab.
Bei einem Besuch in Berlin wirbt Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire für eine Stärkung der Währungsunion - und warnt vor deren Auseinanderbrechen.
In der zweiten Runde der Jamaika-Verhandlungen wollen die Parteien jetzt konkret werden. Besonders umstritten ist der Kohleausstieg, die FDP will nur "vernünftigen" Lösungen zustimmen.
Unsere Autorin erlebt Gentrifizierung 2.0 im Ackerkiez. Auf die akustische Neutralisierung folgt die olfaktorische. Eine Glosse.
Wiederabschaffung der Rente mit 63? Wie der CDU-Politiker Jens Spahn das Ringen um ein Jamaika-Bündnis für seine Zwecke zu nutzen versucht.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Nachdem es in den Jamaika-Sondierungen gekracht hatte, bemühten sich Union, FDP und Grüne am Montag um einen umgänglichen Ton - und einigten sich über Grundsätze der Bildungs- und Digitalpolitik.
Mit der neuen Koalition will Jens Spahn der Rente mit 63 an den Kragen. Gut so. Mit der Kritik daran stellt die SPD eigene Grundsätze in Frage. Ein Kommentar.
Die Spitzen von Union, FDP und Grünen setzen ihre Sondierung für ein Jamaika-Bündnis fort. Die Spannungen der ersten Treffen sind laut CSU-Chef Seehofer ausgeräumt.
Die Jamaika-Parteien feilschen um den Familiennachzug von Migranten. Der aufgeregte neue Konservatismus von CDU und CSU ist jämmerlich. Ein Kommentar.
Im viertletzten Fall von Stedefreund und Lürsen geht es um Ehrgeiz und Scheitern. "Zurück ins Licht" macht den Zuschauern den Abschied leicht.
Im viertletzten Fall von Stedefreund und Lürsen geht es um Ehrgeiz und Scheitern. "Zurück ins Licht" macht den Zuschauern den Abschied leicht.
Am Mittwoch geht es los: Union, Grüne und FDP beginnen ihre Sondierung. Rund 50 Personen verhandeln dann über eine Koalition. Kein leichtes Unterfangen – bei vier Parteien.
Der Nachwuchs von CDU und CSU ist stinksauer über das Wahlergebnis. Er will mit der Kanzlerin Klartext reden - und baut Hürden für Jamaika auf.
Unionsfraktionschef Volker Kauder will Wahlen mit einem "Kurs der Mitte" gewinnen. CSU-Chef Seehofer erwartet trotz Zuversicht schwierige Gespräche mit der Schwesterpartei.
Menschen ansprechen, Menschen erreichen - davon reden jetzt alle. Bei zu vielen hat die Union das nicht mehr geschafft. Und Angela Merkel sagt, sie "kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssen".
Knapp 2,5 Millionen Menschen sind in Berlin wahlberechtigt. Die politische Stimmung in der Hauptstadt schwankt von Bezirk zu Bezirk. Eine Analyse.
Der Bund will seine Berliner Wohnungen nicht mehr an die Stadt verkaufen. Sie sollen aber weiterhin zu bezahlbaren Konditionen vermietet werden.
Gelegentlich freuen sich Politiker auch über Lob von politischen Gegnern. Wenn dieses Lob allerdings von der AfD kommt, freut sich niemand. Zumindest bislang.
Der Berliner Ex-CDU-Chef und Wahlkreiskandidat in Mitte, Frank Henkel, über den Tegel-Volksentscheid, seine Partei, den Fall Amri und Englisch sprechende Kellner.
Grünen-Politiker Robert Habeck antwortet Jens Spahn in der Wochenzeitung Die Zeit auf seine Hipster-Kritik. Der CDU-Politiker wolle Leute umerziehen.
Die grünen Polit-Promis Renate Künast und Özcan Mutlu müssen zittern. Auch Sigmar Gabriel ist nicht sicher im nächsten Bundestag. Ein Wahlkreis-Überblick.
CDU-Mann Jens Spahn wettert gegen "elitäre Hipster". Das trägt ihm viel Spott ein. Dabei gibt es sie wirklich, die neue globale Klasse - und sie ist sehr mächtig.
CDU-Politiker Jens Spahn kritisiert "elitäre Hipster". Die können ihn nun am Wochenende besuchen: beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung.
Den CDU-Politiker stört, dass in Metropolen wie Berlin zunehmend Englisch statt Deutsch gesprochen wird. Das schreibt er in einem "Zeit"-Beitrag.
Im Bundestagswahlkampf 2017 bemühen sich Parteien und Medien um die Jungwähler. Schön wäre es nur, wenn sie ihnen tatsächlich etwas anzubieten hätten. Ein Kommentar.
Warum die speziell für junge Zuschauer gedachte ARD-Talkshow "Überzeugt uns" noch mal komplett überdacht werden sollte.
Warum die speziell für junge Zuschauer gedachte ARD-Talkshow "Überzeugt uns" noch mal komplett überdacht werden sollte.
CDU-Politiker Jens Spahn über den Wahlkampf der Union, den Anti-Trump-Kurs der SPD – und Englisch sprechende Kellner in Berlin. Ein Interview.
Das CDU-Präsidiumsmitglied kritisiert den Anti-Trump-Kurs der SPD - und sieht den Grund in der Nähe von Altkanzler Gerhard Schröder zu Wladimir Putin.
Der CDU-Politiker Jens Spahn ist „not amused“. Er möchte in Berliner Restaurants mit dem Kellner auf Deutsch kommunizieren.
Unionsfraktionschef Kauder hat die Abstimmung im Bundestag so lange verzögert, bis das Gesetz nicht mehr beschlossen werden konnte - allerdings nicht ohne Kritik.
Der Bundestag soll die Heirat homosexueller Paare erlauben. Der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl bringt das Verfassungsgericht ins Gespräch.
Erst gestern hat Angela Merkel ihre Position zur "Ehe für alle" geändert - nun soll der Bundestag wohl schon am Freitag darüber abstimmen.
Das politische Berlin hat Abschied vom verstorbenen Altkanzler genommen. Die Totenmesse in der St- Hedwigs-Kathedrale stand im Zeichen der Verdienste Kohls um die Wiedervereinigung.
Auf Wunsch vieler Bundestagsabgeordneter wird es am kommenden Dienstag in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale eine Messe für Helmut Kohl geben. Beigesetzt wird Kohl in Speyer.
Die Deutsche Rentenversicherung findet es gut, dass die SPD beim Rentenniveau und den Beiträgen Haltelinien einziehen möchte. Die Union dagegen will sich mit der Rente vor der Wahl nicht groß befassen.
Die Kreuz-Debatte ums Humboldt-Forum geht weiter: Unionsfraktionschef Volker Kauder sieht das Kreuz als Zeichen der Toleranz und hält eine Kuppel ohne Kreuz für "völlig absurd".
Die SPD will die doppelte Staatsbürgerschaft für Einwanderer der dritten Generation prüfen. In der Vergangenheit hatte sie sich vehement für den Doppelpass ausgesprochen. Die Union wertet diesen Schwenk als unglaubwürdiges Wahlkampfmanöver.
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