zum Hauptinhalt
Thema

Joachim Gauck

Ihr Auftritt, Herr Präsident. Reuven Rivlin im Kulturzentrum Pfefferberg in der Schönhauser Allee.

Vor 50 Jahren hat Reuven Rivlin gegen die politische Annäherung zwischen dem jüdischen Staat und der Bundesrepublik protestiert. Heute kümmert er sich als Staatschef in einem Berliner Kulturzentrum um die Zukunft der deutsch-israelischen Beziehungen.

Von Christian Böhme
Scharfschützen der Polizei sichern auf Dächern den Staatsbesuch ab.

Die Berliner Polizei ist zufrieden mit dem Großeinsatz wegen des Besuches von Israel-Präsident Reuven Rivlin. Die Innenstadt ist weitgehend abgesperrt - der S-Bahnhof Brandenburger Tor ist am Nachmittag geschlossen. Nur ein liegengebliebener LKW sorgt kurz für Aufregung.

Von Martin Pfaffenzeller
Joachim Gauck zweifelt am Betreuungsgeld und an der Diätenerhöhung. Die Gesetze stoppen tut er nicht.

Christian Wulff und Joachim Gauck verbindet etwas: Sie mischen sich nicht ein. Jedenfalls nicht so, wie es nur ein Präsident tun kann - indem er ein Gesetz stoppt, weil er von dessen Verfassungswidrigkeit überzeugt ist. Ein Kommentar.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Heimatlos, hoffnungslos: Seit elf Jahren lebt der Somalier Abdulkadir Mohammed Ahmed auf Malta.

Abdulkadir Mohammed Ahmed gehört zu tausenden Flüchtlingen, die auf Malta gestrandet sind. Viele leben seit Jahren auf der Insel – und fühlen sich von der Regierung und Europa im Stich gelassen. Der Frust ist so groß wie die Ratlosigkeit.

Bundespräsident Joachim Gauck auf der Trauerfeier im Kölner Dom für Opfer des Germanwings-Absturzes.

Rund 1400 Menschen gedachten am Freitag im Kölner Dom der Toten von Flug 4U 9525. Vor dreieinhalb Wochen war der Airbus in den Alpen zerschellt. Bei der Trauerfeier fragen die Redner nach dem Warum. Anzubieten haben sie nur den Trost des Glaubens

Von Stephan Haselberger
Jedes Jahr erinnern Armenier wie hier in Istanbul an den Völkermord, der 1915 begann.

Bundespräsident Gauck könnte nächste Woche den Völkermord an den Armeniern beim Namen nennen. Für die Regierung wäre das blamabel. Sie will das Wort Genozid vermeiden. Doch die Kritik wird immer lauter - auch in den eigenen Reihen.

Von
  • Christian Böhme
  • Antje Sirleschtov
  • Stephan Haselberger
Die Menschen werden immer älter und bleiben immer länger fit: Ein Ballabend für Senioren in Staten Island, New York.

Die Deutschen werden immer älter, ohne alt zu sein. Das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von über 70-Jährigen steigen rasant. Langsam wandeln sich auch die Bilder vom Altern. Und neue Zwänge entstehen. Ein Essay.

Ein Essay von Anna Sauerbrey
Die Polizei versucht mehr über den Co-Piloten der Unglücksmaschine Andreas L. herauszufinden.

Die zerrissene Krankschreibung, die Ermittler in der Wohnung von Andreas Lubitz gefunden haben, war nach Tagesspiegel-Informationen wegen Depressionen ausgestellt worden. Auch wir nennen jetzt den vollen Namen des Co-Piloten. Die Ereignisse vom Freitag zum Nachlesen.

Von
  • Mohamed Amjahid
  • Ruth Ciesinger
  • Julian Graeber
  • Michael Schmidt

Der Co-Pilot Andreas Lubitz hätte am Unglückstag nicht fliegen dürfen. Der Bundespräsident sichert den Angehörigen Beistand zu. Lufthansa drohen hohe Entschädigungszahlungen. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung des Tages. Und den Grund, warum der Tagesspiegel ab jetzt den vollen Namen nennt.

Von
  • Heike Jahberg
  • Mohamed Amjahid
  • Jürgen Zurheide
Nicht nur etwas für nachts: Das Brandenburger Tor beim Festival of Lights ist auch in der untergehenden Abendsonne schon spektakulär.

Quo vadis, Berlin? Die verpatzte Olympia-Bewerbung macht deutlich: Die Stadt muss sich verändern. Nur wie? In Schulpolitik, Wohnungsbau, Infrastruktur oder durch Verbesserung des Wirtschaftsstandorts? Was sind Ihre Ideen? Lesen Sie in unserem Liveticker nach, was Berlin an diesem Morgen bewegt hat. Und diskutieren Sie weiter mit!

Von Jana Lotze
Bundeskanzlerin Angela Merkel und der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko in der Normandie

Bei seinem Besuch in Berlin muss der ukrainische Präsident Petro Poroschenko punkten, um innenpolitisch nicht weiter unter Druck zu geraten. Er fordert eine Verlängerung der Sanktionen gegen Russland.

Von Nina Jeglinski
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })