
Stand-up-Comedy in Deutschland? Amerikaner denken, das sei die Pointe. Nach 26 Jahren Berlin lässt Gayle Tufts sich einbürgern. Ein Spaziergang.
Stand-up-Comedy in Deutschland? Amerikaner denken, das sei die Pointe. Nach 26 Jahren Berlin lässt Gayle Tufts sich einbürgern. Ein Spaziergang.
Zur diesjährigen Preisverleihungen erschienen auf dem roten Teppich wieder viele Prominente. Vom Supermodel bis zum ehemaligen Bundespräsidenten
Am Samstagabend wurde der Preis für Verständigung und Toleranz verliehen. Neben Kaeser erhielt die Auszeichnung auch Altbundespräsident Joachim Gauck.
Michael Naumann über die Aufgaben der Akademie und ihr erstes Jahr in Berlin.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wirbt in Moskau dafür, verlorenes Vertrauen im Verhältnis zwischen Deutschland und Russland wieder aufzubauen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist auf Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin nach Russland. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm wird Steinmeier begleiten.
Bis Mitte Dezember sollen rund 600 Flüchtlinge aus dem ehemaligen Rathaus am Fehrbelliner Platz ausziehen. Künftig nutzen Berliner Landesbehörden das Gebäude.
Steinmeier gehörte einer Regierung an, der Teile der Bevölkerung abhandengekommen sind. Sie mit der Politik wieder zu versöhnen, könnte seine Aufgabe als Präsident werden.
Seit Jahrzehnten prägt dieser Begriff das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen: Dankbarkeit. Steinmeier vermied ihn. Das ist ein wichtiger Schritt. Ein Kommentar.
Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihrer ersten Wahl. 1990 war das Jahr der Einheit: Der ehemalige DDR-Bürger Harald Gohrock und Thomas Sanchez aus West-Berlin erinnern sich.
Am Görlitzer Park öffnet eines der größten Gründerzentren Europas, betrieben von den Factory-Machern. Doch das Projekt ist im Bezirk umstritten.
In Brandenburg gehen immer weniger Ehen zu Bruch. Die Statistiker vermuten mehrere Gründe für den Trend: Es geht ums Pragmatische, ums Geld, aber auch um die Erfahrung.
FDP-Chef Christian Lindner hält in Berlin eine Rede über liberale Freiheit. Und plädiert für einen fortgesetzten Dialog mit Washington.
Kaum noch Glockengeläut, kein Bedarf für neue Gotteshäuser: Der Einfluss der Kirchen nimmt ab. Aber der Kirchentag macht etwas mit der Stadt.
Pfarrer Ralf Vogel organisiert Talkgottesdienste mit Prominenten und hat damit großen Erfolg. Auch in Berlin will er zeigen, wie die Kirche in diesen Zeiten noch gehört werden kann.
Vom Facebook-Kontakt bis zum Hintergrundgespräch – die Regierung sucht Öffentlichkeit, wie sie es für richtig hält. Vorschriften gibt es kaum. Kann das gutgehen?
Im Skandal um rechtsextreme Umtriebe bei der Bundeswehr wurde ein dritter Verdächtiger aus Baden-Württemberg festgenommen. In Köln haben unterdessen Linken-Politiker einen Offizier des Militärischen Abschirmdienstes angezeigt.
Der festgenommene Bundeswehroffizier Franco A. hatte offenbar auch Joachim Gauck und Heiko Maas als Opfer ausgesucht. Die Bundesanwaltschaft hat den Fall übernommen.
Nachts wird es gespenstisch still auf dem gigantischen Stasi-Areal in Lichtenberg, kein urbanes Leben will sich hier entwickeln. Was soll nun werden aus der Geisterstadt?
Die Welt hat sich in den 60 Jahren, seit der Grundstein für die EU gelegt wurde, geändert. Um unsere Werte zu bewahren, ist jetzt Einigkeit gefragt - und Mut. Ein Kommentar.
Frank-Walter Steinmeier macht im Bundestag deutlich, dass er klare Worte nicht scheut und als Bürgerpräsident nicht nur vor Politikern reden will.
Joachim Gauck, der Mann des Friedens, geht mit militärischen Ehren aus dem Amt, mit dessen Grenzen er manches Mal gehadert hat.
Der scheidende Bundespräsident stand für einen positiven Verfassungspatriotismus. Gerade im Streit mit der Türkei hätten die Deutschen noch von ihm lernen können. Ein Kommentar.
Nach fünf Jahren ist Schluss: Mit einem Großen Zapfenstreich ist Bundespräsident Joachim Gauck aus dem Amt gegangen. Sein Nachfolger Steinmeier wird Mittwoch vereidigt.
Am Freitag ist der Große Zapfenstreich, die Verabschiedung von Joachim Gauck. Welche Lieder hat er sich dafür ausgesucht und was sagen diese über ihn aus?
Frank-Walter Steinmeier bringt ein Team von Vertrauten aus dem Auswärtigen Amt mit. Manche warnen: Als Bundespräsident will er weiter aktiv Außenpolitik betreiben.
Bundespräsident Joachim Gauck lädt zum Abschied in die Philharmonie, auch Michael Müller hat sich angekündigt. Noch gibt es einige Restkarten.
Mit einem spektakulären Konzert wurde das kulturelle Kommunikationszentrum am Samstagabend in Berlin eingeweiht. Bis Anfang Juli stehen rund 60 Veranstaltungen auf dem Programm.
Staatsmännisch zum Beginn und ein doppelter Paukenschlag zum Ende. Und dazwischen?
Der türkische Präsident hat den "Welt"-Korrespondenten als deutschen Agenten und kurdischen Aktivisten bezeichnet. Zuvor hatte es nach zwei geplatzten türkischen Wahlkampfterminen in Deutschland gegenseitig scharfe Kritik zwischen Ankara und Berlin gegeben.
Der Schauspieler Christian Schramm schrieb ein Stück zum Lutherjahr: „Die Nacht zu Worms“
Viele Besucher waren von der Barberini-Visite des Bundespräsidenten Joachim Gauck überrascht. Der zollte höchstes Lob für das neue Museum.
Bundespräsident Joachim Gauck besucht das Museum Barberini, Noosha Aubel soll zur neuen Dezernentin für Bildung, Kultur und Sport gewählt werden und das Gerichtsurteil zur Zulässigkeit zum Bürgerbegehren wird erwartet.
Das Museum Barberini hat im ersten Monat 60.000 Gäste angelockt und kann sich damit mit den großen Häusern in der Bundeshauptstadt messen. Vom Barberini-Effekt profitiert aber nicht nur das Museum. Und ein weiterer Prominenter besucht das Barberini.
Bundespräsident und Innenminister haben sich mit Angehörigen der Attentats-Opfer getroffen. Diese kritisieren: Es gab lange keine Informationen – aber schnell eine Rechnung der Gerichtsmedizin.
Der Bundespräsident und der Innenminister haben sich mit Angehörigen der Attentatsopfer vom Breitscheidplatz getroffen. Die kritisierten lange fehlende Informationen - aber einen schnellen Brief der Gerichtsmedizin.
Der erkältete Bundespräsident konnte nicht persönlich nach München kommen. In seiner verlesenen Rede warnt Joachim Gauck vor einer Umdeutung westlicher Werte.
Es ist bunt und lebendig und ein bisschen wie Klassentreffen. Da fällt es kaum auf, dass sich bei der Wahl des Bundespräsidenten die AfD der demonstrativen Gemeinsamkeit verweigert.
Bekenntnisse oder gar Programmatisches gab es von Frank-Walter Steinmeier nach seiner Wahl zunächst nicht zu hören. Doch vielleicht ist genau das jetzt auch richtig. Ein Kommentar.
Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten hielt Frank-Walter Steinmeier eine Rede vor der Bundesversammlung. Wir dokumentieren sie im Wortlaut.
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