
Die Ukraine bekommt weitere ausländische Waffen und politische Unterstützung. Die braucht das Land auch, denn im Osten greift Russland unerbittlich an.

Die Ukraine bekommt weitere ausländische Waffen und politische Unterstützung. Die braucht das Land auch, denn im Osten greift Russland unerbittlich an.

Bei den Anhörungen zur Untersuchung des Kapitol-Sturms gehen Ex-Mitarbeiter auf Distanz zu Trump. Der frühere US-Präsident wehrt sich zornig.

Tag 2 der öffentlichen Anhörungen zum Kapitol-U-Ausschuss: Ein Berater nach dem anderen widerspricht den Wahlbetrugsbehauptungen des Ex-US-Präsidenten.

Teheran schaltet Kameras ab, die das Atomprogramm überwachen sollen. Ist das ein taktischer Schachzug oder der endgültige Bruch mit dem Westen?

Die Vorschläge beinhalten eine intensivere Überprüfung von potenziellen Waffenkäufern unter 21 Jahren. Ein Verbot von Sturmgewehren wird es nicht geben.

Zahlreiche Menschen nehmen in den USA am „Marsch für unsere Leben“ teil. US-Präsident Biden sagt den Demonstranten seine Unterstützung zu.

Die Hinweise auf einen „zweifellos“ bevorstehenden russischen Einmarsch habe die Ukraine ignoriert, so der US-Präsident. Kiew reagiert verstimmt.

Bei der ersten Anhörung des Untersuchungsausschusses zum Sturm aufs Kapitol wird Donald Trump von seinem inneren Kreis belastet. Doch dem Komitee bleibt kaum Zeit.

Der ehemalige US-Präsident soll maßgeblich zum Kapitol-Sturm beigetragen haben. Er habe „den Mob herbeigerufen“, heißt es aus dem Untersuchungsausschuss.

Bei seinem ersten Late-Night-Auftritt wird Präsident Biden zur Waffengewalt in den USA gefragt. Der Demokrat reagiert – und teilt gegen die Republikaner aus.

Beim Amerika-Gipfel will der US-Präsident neue Impulse setzen. Autoritäre Staaten wie Kuba hatte Biden nicht eingeladen, andere wie Mexiko sagten deshalb ab.

In Washington beginnen die öffentlichen Anhörungen im Untersuchungsausschuss zu den Ausschreitungen am 6. Januar 2021. Gleich zum Auftakt soll es knallen.

Debatten nur über Waffen, aber keine über Frieden in der Ukraine - das ist etlichen Sozialdemokraten zu wenig. Sie wollen Initiativen der Außenministerin.

Macron will Putin nicht demütigen, Biden nur das Mögliche verhandeln. So weicht die harte Linie auf. Das erinnert an die Politik seit 2014. Ein Kommentar.

Der Oscar-Preisträger setzt sich für Bidens Reform der Waffengesetze ein. In seiner Heimatstadt Uvalde wurden jüngst 21 Menschen bei einem Amoklauf getötet.

US-Präsident Joe Biden beschränkt seine Kontakte zu Saudi-Arabien bisher auf ein Minimum. Doch Russland und der Iran zwingen ihn zum Kurswechsel.

Seit der Kapitol-Stürmung im Januar 2021 wird diese juristisch aufgearbeitet. Nun widmet sich das Gericht dem Rechtsextremen-Anführer Henry „Enrique“ Tarrio.

Seit dem Mord an Jamal Khashoggi ist die Beziehung der USA und Saudi-Arabiens angespannt. Nun aber scheint der US-Präsident mit einem Vorsatz zu brechen.

Carlo Masala glaubt nicht an ernsthafte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Ein Gespräch über Kriegslogik, Waffenlieferungen und eine mögliche ukrainische Gegenoffensive.

Präsident Biden fordert in einer emotionalen Rede Konsequenzen aus den jüngsten Amokläufen in den USA. Die Republikaner blockieren aber schärfere Waffengesetze

Um den Preis zu stabilisieren, will Saudi-Arabien jetzt doch mehr Öl fördern. Denn Russland kann seine Zusagen nicht mehr halten.

Inmitten der wieder entfachten Waffendebatte schockiert eine neue Gewalttat die USA. Ein Mann erschießt vier Menschen in einem Krankenhaus.

Russlands Truppen kämpfen sich im Donbass weiter vor. Auch deshalb liefern die USA, Deutschland und Großbritannien nun Raketensysteme. Ein Überblick, was sie können und wie sie wirken.

US-Präsident Joe Biden will mehr Waffen liefern, begrenzt aber gleichzeitig die Militärhilfe für die Ukraine. Sein Ziel: Eine Verhandlungslösung.

Nach harter Kritik ist ein neuer Olaf Scholz zu erleben. Der Kanzler macht etwas, was er selten tut, und wird eindeutig. Ein Feature aus dem Bundestag.

Das überrascht: Der US-Präsident kündigt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an – aber vor allem, um deren Verhandlungsposition zu stärken. Eine Analyse.

Die Südkoreaner nutzen ihren Besuch beim US-Präsidenten, um ein Zeichen gegen anti-asiatischen Hass zu setzen. Die Band hat weltweit hunderte Millionen Fans.

Der US-Präsident erklärt in der „New York Times“, was die Ukraine an Hilfe bekommt. Er wolle „keinen Krieg zwischen der Nato und Russland“, betont Biden.

Die russische Armee steht kurz vor der Kontrollübernahme im ostukrainischen Gebiet Luhansk. Die USA sagen der Ukraine derweil moderne Raketensysteme zu.

Gemeinsam mit seiner Frau traf sich der US-Präsident mit Angehörigen der Opfer. Vergangene Woche hatte ein Schütze in Texas 21 Menschen erschossen.

Der US-Präsident landete am Sonntag in San Antonio und reiste weiter Richtung der Kleinstadt Uvalde. Dort wollte er die Grundschule besuchen.

Seit Jahrzehnten kämpft der US-Präsident vergeblich für schärfere Waffengesetze. Auch das Schulmassaker in Uvalde wird daran wohl nichts ändern. Ein Kommentar.

Ein Attentäter hat an einer Schule in den USA brutal gemordet und Menschen mitten aus dem Leben gerissen. Menschen mit Familien, Kindern, Träumen – und Eltern.

Ein Schütze stürmt in eine Grundschule im texanischen Uvalde und richtet ein Massaker an. Der 18 Jahre alte Täter wird von der Polizei erschossen.

International zeigen sich Politiker erschüttert von dem Massaker mit über 20 Opfern. Auch Papst Franziskus spricht sein Beileid aus.

Verzweiflung, Trauer und Wut wachsen. Die Situation wiederholt sich mit grausamer Regelmäßigkeit. Die politische Blockade aber löst sich nicht. Ein Kommentar.

In den USA gibt es mehr Waffen als Einwohner. Ändern wird sich trotz des erneuten Schulmassakers daran nichts. Tage, an denen es schwerfällt, die USA zu verstehen.

Bei einem Amoklauf an einer Grundschule in Texas sterben mindestens 21 Menschen. Ein erschütterter US-Präsident Biden fordert härtere Waffengesetze.

Nordkorea zündet in diesem Jahr ungeachtet aller Sanktionen ständig Raketen. Dabei sind Langstreckenraketen, die theoretisch auch US-Festland erreichen können.

Nur wenn Gegner überzeugt sind, dass ein Weiterkämpfen Nachteile bringt, setzen sie sich an einen Tisch. Gibt es dafür Chancen in der Ukraine? Eine Analyse.
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