
Präsident Biden fordert in einer emotionalen Rede Konsequenzen aus den jüngsten Amokläufen in den USA. Die Republikaner blockieren aber schärfere Waffengesetze

Präsident Biden fordert in einer emotionalen Rede Konsequenzen aus den jüngsten Amokläufen in den USA. Die Republikaner blockieren aber schärfere Waffengesetze

Um den Preis zu stabilisieren, will Saudi-Arabien jetzt doch mehr Öl fördern. Denn Russland kann seine Zusagen nicht mehr halten.

Inmitten der wieder entfachten Waffendebatte schockiert eine neue Gewalttat die USA. Ein Mann erschießt vier Menschen in einem Krankenhaus.

Russlands Truppen kämpfen sich im Donbass weiter vor. Auch deshalb liefern die USA, Deutschland und Großbritannien nun Raketensysteme. Ein Überblick, was sie können und wie sie wirken.

US-Präsident Joe Biden will mehr Waffen liefern, begrenzt aber gleichzeitig die Militärhilfe für die Ukraine. Sein Ziel: Eine Verhandlungslösung.

Nach harter Kritik ist ein neuer Olaf Scholz zu erleben. Der Kanzler macht etwas, was er selten tut, und wird eindeutig. Ein Feature aus dem Bundestag.

Das überrascht: Der US-Präsident kündigt weitere Waffenlieferungen an die Ukraine an – aber vor allem, um deren Verhandlungsposition zu stärken. Eine Analyse.

Die Südkoreaner nutzen ihren Besuch beim US-Präsidenten, um ein Zeichen gegen anti-asiatischen Hass zu setzen. Die Band hat weltweit hunderte Millionen Fans.

Der US-Präsident erklärt in der „New York Times“, was die Ukraine an Hilfe bekommt. Er wolle „keinen Krieg zwischen der Nato und Russland“, betont Biden.

Die russische Armee steht kurz vor der Kontrollübernahme im ostukrainischen Gebiet Luhansk. Die USA sagen der Ukraine derweil moderne Raketensysteme zu.

Gemeinsam mit seiner Frau traf sich der US-Präsident mit Angehörigen der Opfer. Vergangene Woche hatte ein Schütze in Texas 21 Menschen erschossen.

Der US-Präsident landete am Sonntag in San Antonio und reiste weiter Richtung der Kleinstadt Uvalde. Dort wollte er die Grundschule besuchen.

Seit Jahrzehnten kämpft der US-Präsident vergeblich für schärfere Waffengesetze. Auch das Schulmassaker in Uvalde wird daran wohl nichts ändern. Ein Kommentar.

Ein Attentäter hat an einer Schule in den USA brutal gemordet und Menschen mitten aus dem Leben gerissen. Menschen mit Familien, Kindern, Träumen – und Eltern.

Ein Schütze stürmt in eine Grundschule im texanischen Uvalde und richtet ein Massaker an. Der 18 Jahre alte Täter wird von der Polizei erschossen.

International zeigen sich Politiker erschüttert von dem Massaker mit über 20 Opfern. Auch Papst Franziskus spricht sein Beileid aus.

Verzweiflung, Trauer und Wut wachsen. Die Situation wiederholt sich mit grausamer Regelmäßigkeit. Die politische Blockade aber löst sich nicht. Ein Kommentar.

In den USA gibt es mehr Waffen als Einwohner. Ändern wird sich trotz des erneuten Schulmassakers daran nichts. Tage, an denen es schwerfällt, die USA zu verstehen.

Bei einem Amoklauf an einer Grundschule in Texas sterben mindestens 21 Menschen. Ein erschütterter US-Präsident Biden fordert härtere Waffengesetze.

Nordkorea zündet in diesem Jahr ungeachtet aller Sanktionen ständig Raketen. Dabei sind Langstreckenraketen, die theoretisch auch US-Festland erreichen können.

Nur wenn Gegner überzeugt sind, dass ein Weiterkämpfen Nachteile bringt, setzen sie sich an einen Tisch. Gibt es dafür Chancen in der Ukraine? Eine Analyse.

Das „Time Magazine“ veröffentlicht seine jährliche Liste der Menschen mit dem größten Einfluss. Der ukrainische Präsident zählt dazu – aber auch Wladimir Putin.

Ungewöhnlich klar sichert der US-Präsident Taiwan militärische Unterstützung zu. Chinas Regierung warnt und wirft Biden vor, „mit dem Feuer zu spielen“.

Der US-Präsident haut immer mal wieder harte Sätze raus, die dann vom Weißen Haus abgemildert werden. Das hat Methode. Ein Kommentar.

Anthony Albanese beendete die zehnjährige Machtstellung der Konservativen in Australien. Der Weg nach oben wurde ihm lange nicht zugetraut.
Roger Angell schrieb über Baseball, Politik und das Altwerden für den "New Yorker" Jetzt ist er mit 101 Jahren gestorben. Eine Kolumne

Seit Wochen ist Babynahrung in den USA Mangelware, weil das Werk eines Herstellers ausfällt. Das US-Militär bringt Lieferungen über Deutschland in die USA.

Aufgrund der Engpässe bei Babynahrung in den USA fliegt das Militär über Deutschland Ersatz ein. Knapp 32 Tonnen Milchpulver waren an Board.

Den russischen Truppen werden Kriegsverbrechen vorgeworfen. Deutsche Experten sind sich aber uneins, ob es sich in der Ukraine um einen Genozid handelt.

Der unter Ex-Präsident Trump erlassene Passus erlaubt Abweisungen unter Verweis auf die Pandemie. Eine Klage von Republikanern verhindert dessen Ende – vorerst.

Elon Musk will bei der nächsten Wahl für die Republikaner von Ex-Präsident Donald Trump stimmen. Was hat der Technologie-Milliardär vor?

Ein Video aus Mariupol legt nahe, dass der Kampf um das Stahlwerk noch nicht ganz vorbei ist. Die USA schicken erneut eine große Summe in die Ukraine.

Der Kanzler hat einige Zeitenwende-Neuigkeiten im Gepäck, die Verteidigungsministerin ignoriert er. Und die Union lockt schon mit Jamaika. Eine Analyse.

Aus der Türkei kommt weiter deutliche Kritik an den Beitrittsplänen. Die USA stellen sich hinter die beiden Nordländer und ihre Werte.

So schnell wie möglich will die Nato Beitrittsgespräche mit Schweden und Finnland führen. Doch der türkische Präsident Erdogan stellt sich noch quer.

US-Präsident Biden bricht am Donnerstag zu seiner ersten Asien-Reise auf. Das Weiße Haus bereitet sich auf alle Eventualitäten vor.

Der türkische Präsident Erdogan und Ungarns Ministerpräsident Orban sind unsichere Bündnispartner. Gegenwärtig bremsen sie die Nato und EU aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Am Dienstag will Joe Biden mit der Gemeinde in Buffalo trauern. Die Polizei hat derweil Hinweise darauf, dass der Beschuldigte seine Tat fortsetzen wollte.

In einer Kirche in Laguna Woos schießt ein Mann um sich. Gläubige überwältigen ihn. Täter und Opfer waren offenbar asiatischer Herkunft.

Seit März sind in Israel und dem Westjordanland bei verschiedenen Anschlägen bereits 19 Personen getötet worden. Nun beraten sich Biden und König Abdullah II.
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