
Bei einem Auftritt in Arizona hat Ex-Präsident Trump auf die „radikale Demokratische Partei“ geschimpft. Es ist ein Vorgeschmack auf den kommenden Wahlkampf.

Bei einem Auftritt in Arizona hat Ex-Präsident Trump auf die „radikale Demokratische Partei“ geschimpft. Es ist ein Vorgeschmack auf den kommenden Wahlkampf.

Das Weiße Haus befürchtet eine Spaltung zwischen den USA und Deutschland. Die US-Regierung muss intervenieren, damit Sanktionsgesetze nicht verschärft werden.

Die Verhandlungen der USA und ihrer Verbündeten mit Russland haben keinen Durchbruch in der Ukraine-Krise gebracht. Wie geht es nun weiter?

Firmen in den USA müssen doch keine Impfpflicht bei ihren Mitarbeitern durchsetzen. Die Regelung des Präsidenten überschreite seine Kompetenz, heißt es.

In den USA ist der Widerstand gegen die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 groß. Deutschland könne noch richtig entscheiden, sagt Republikaner McConnell.

Donald Trump und die Republikaner wollen Wahlgesetze ändern, um zurück an die Macht zu kommen. Joe Biden wehrt sich nun. Doch angesichts etlicher Rückschläge gibt es Zweifel an seinem Erfolg.

Der Corona-Berater des US-Präsidenten, Anthony Fauci, hat schwere Vorwürfe gegen einen Senator erhoben. Der Impfkritiker Paul stachele zu Gewalt gegen ihn auf.

Er unterstütze notfalls eine Änderung der Senatsregeln, sagte Biden. Die Republikaner könnten das Vorhaben erneut mit ihrer Sperrminderheit blockieren.

Vertreter der USA und Russland treffen sich in Genf, um über die Ukraine-Krise zu beraten. Für US-Präsident Biden liegt darin eine Chance. Ein Kommentar.

Joe Biden wählt ein Jahr nach dem Kapitol-Sturm deutliche Worte für das, was passiert ist. Die Gefahr aber ist nicht gebannt. Ein Kommentar.

Ein Jahr nach dem Sturm auf das Kapitol erinnert US-Präsident Biden an das Ereignis. Es ist eine große Anklage, ohne seinen Amtsvorgänger namentlich zu nennen.

Noch immer verbreitet Trump seine Lügen vom Wahlbetrug. Beweise gibt es nicht. Doch die Vorwürfe belasten Bidens Präsidentschaft und spalten die Nation.

Der Ex-Präsident wird nun doch nicht wie geplant zum Jahrestag sprechen. Bei einer Kundgebung will Trump sich dennoch zum Thema Wahlbetrug äußern.

Donald Trump wollte zum amerikanischen Volk sprechen – am Jahrestag des Sturms auf das Parlament. Nun zog er zurück. Währenddessen kommen neue Beweise für seine Verantwortung ans Licht.

Die Außenministerin trifft ihren US-Kollegen, der Kanzler-Berater den russischen. Trotz innerer Spannungen will die Bundesregierung geschlossen handeln.

Mitten in Europa wächst die Furcht vor einem großen Krieg. Auch andere Konflikte halten die internationale Diplomatie dieses Jahr in Atem. Ein Überblick.

US-Präsident Joe Biden verspricht seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj Hilfe im Streit mit Russland. Beide setzen auch auf diplomatische Lösungen.

Wladimir Putin und Joe Biden telefonieren wegen der Spannungen an der ukrainischen Grenze und Sicherheitsgarantieren. Die Europäer fühlen sich ausgeschlossen.

Die Abgeordneten verjagt, die Polizisten überfordert. Ein Jahr nach dem Angriff auf das Parlament diskutieren die USA die Frage: Welche Schuld trägt Trump?

Schon zum zweiten Mal in diesem Monat telefonierten die beiden Staatschefs miteinander. Im Januar sollen ihre Top-Diplomaten weiterverhandeln.

Die Spannungen zwischen den USA und Russland im Streit rund um die Ukraine nehmen zu. Nun suchen beide Präsidenten den direkten Draht zueinander.

Wie wirken sich die Debatten über Gender und Diskriminierung auf den Kulturbetrieb aus? Es tut sich etwas, auch mit Blick auf Tabus und Kontinuitäten.

Nach der Kapitol-Erstürmung am 6. Januar sahen Trump auch viele Republikaner kritischer. Seine Macht in der Partei hat er jedoch noch nicht verloren.

Die Südländer wollen mehr Verteidigungs- und Fiskalunion. Kanzler Scholz, der Montag nach Rom fährt, wird als möglicher Verbündeter gehandelt. Ein Gastbeitrag.

Ein Untersuchungsausschuss soll Hintergründe zum Sturm auf das Kapitol klären. Der Ex-Präsident versucht, die Weitergabe von Dokumenten zu verhindern.

Biden macht wegen der Uiguren Druck auf China. Firmen, die in deren Heimatregion produzieren, müssen beweisen, dass sie keine Zwangsarbeiter einsetzen.

Der Ex-Präsident der USA hat eine Pressekonferenz zum Jahrestag des Sturm auf den Sitz des Kongresses angekündigt. Noch immer nennt er den Protest legitim.

Vor einer Woche noch war der Omikron-Anteil an den Corona-Fällen n den USA überschaubar. Doch inzwischen hat sich das komplett geändert. Präsident Biden warnt.

Ein Schäferhund des US-Präsidenten starb im Sommer. Der andere musste ausziehen, weil er das Sicherheitspersonal bedrängte. Nun hat Biden einen neuen Hund.

Das Mega-Projekt dieser Präsidentschaft darf nicht platzen. Hier geht es um die Durchsetzungskraft des 79-jährigen Präsidenten. Ein Kommentar.

Seit Monaten will Joe Biden ein Paket für Soziales und Klima durchsetzen. Der Demokrat Manchin stimmt aus finanziellen Gründen dagegen – seine Partei tobt.

Der US-Bundesstaat Texas möchte das zu Ende bringen, was Trump begonnen hat – eine Mauer an der Grenze zu Mexiko. Bidens Grenzpolitik stößt auf Kritik.

Der Karikaturist Klaus Stuttmann spricht über die zeichnerischen Herausforderungen von Regierungswechseln – und das vertrackte Jahr 2021.

Der bekannte amerikanische Virologe Anthony Fauci hält einen angepassten Impfstoff derzeit nicht für nötig. Neue Daten zu Moderna sind vielversprechend.

Angesichts des Ukraine-Konflikts hat das russische Außenministerium zwei Sicherheitsgarantien gefordert. Die USA will zunächst mit den Nato-Staaten beraten.

Unternehmen, die nach Ansicht der USA an der Unterdrückung der Uiguren beteiligt sein sollen, werden sanktioniert. Auch gibt es Importverbote für einige Güter.

Er werde alles in seiner Macht stehende tun, um beim Wiederaufbau zu helfen, sagte US-Präsident Biden in Kentucky. Mehr als 70 Menschen kamen dort ums Leben.

Nord Stream 2 soll unter Umgehung der Ukraine Gas von Russland nach Deutschland bringen. Vor allem Republikaner sind gegen die Leitung.

Demokratie versus Autokratie? Das taugt nicht als geostrategisches Handlungsmuster. Worauf es stattdessen ankommt.

Noch immer ist das genaue Ausmaß der Tornado-Katastrophe in Kentucky nur erahnbar. Der Gouverneur betet, dass sich die ärgsten Befürchtungen nicht bestätigen.
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