
Der Favorit Joe Biden zeigt sich im TV-Duell perfekt vorbereitet – und wehrt sich diesmal erfolgreich gegen die Angriffe seiner Mitbewerber.

Der Favorit Joe Biden zeigt sich im TV-Duell perfekt vorbereitet – und wehrt sich diesmal erfolgreich gegen die Angriffe seiner Mitbewerber.

Das Feld der demokratischen US-Präsidentschaftsbewerber schrumpft. Gleichzeitig wächst der Druck – und die Kandidaten greifen zunehmend die Medien an.

Trump muss weg! Das ist das oberste Ziel der Demokraten in den USA. Ihr Kandidat sollte möglichst „wählbar“ sein. Das kann schiefgehen. Ein Kommentar.

Obamas Vizepräsident stand im Zentrum der TV-Debatte der Demokraten. Auf die Angriffe der Konkurrenz reagiert Biden mitunter enttäuschend. Eine Analyse.

Bei den US-Demokraten geht es hoch her: Die Kandidaten schießen sich auf Obamas Vizepräsident Joe Biden ein. Der kann den Attacken kaum etwas entgegensetzen.

Die TV-Debatten am Mittwoch und Donnerstag früh werden für die Hälfte der Bewerber ums Weiße Haus bereits die letzten im Wahlkampf 2020 sein. Eine Analyse.

Die Hautfarbe spielt im US-Präsidentschaftswahlkampf eine große Rolle, auch bei den Demokraten. Warum das so ist und warum es gefährlich ist. Ein Essay.

Das Dilemma der US-Demokraten: Wer in der Lage ist, die Vorwahlen zu gewinnen, ist nicht unbedingt der beste Kandidat, um Trump zu schlagen. Ein Gastbeitrag.

Der 38-jähriger Abgeordnete beendet seine Wahlkampagne. Aber auch nach seinem Rückzug gibt es noch immer über 20 Bewerber auf Seiten der Demokraten.

Große Gewinnerin der Debatte der US-Demokraten war Kamala Harris. Biden dagegen büßte durch seinen Auftritt 10 Prozentpunkte ein.

Wie geht es nach der TV-Debatte der US-Demokraten weiter? Die Partei muss den Bewerber finden, der Trump aus dem Weißen Haus vertreiben kann. Ein Kommentar.

In der zweiten TV-Debatte der Demokraten wird Joe Biden hart angegangen – von einer starken Kamala Harris. Werden seine Jahrzehnte in der Politik zur Belastung?

Die ersten Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten treffen im TV aufeinander. Den Gegner im Weißen Haus erwähnen sie erstaunlich selten.

In einer TV-Runde messen sich die ersten zehn Bewerber für die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten. Donald Trump hat seinen Wahlkampf schon begonnen.

In Pete Buttigiegs Stadt South Bend wurde ein Afroamerikaner erschossen. Der Hoffnungsträger der Demokraten bekommt die folgende Debatte nicht in den Griff.

US-Präsident Donald Trump eröffnet in Orlando offiziell seinen Wahlkampf – 500 Tage vor der Wahl. Und er setzt voll auf die Mobilisierung seiner Stammwähler.

Jeder der Demokraten, der 2020 bei der Präsidentschaftswahl gegen Trump antreten will, hat seine Hymne. Es geht um Revolution, Ideale, Latinos und Kleinstädte.

Der frühere Vizepräsident Joe Biden hat ein Klimaschutzprogramm veröffentlicht. Kurz nach der Veröffentlichung der Pläne kamen Plagiatsvorwürfe auf.

Nordkorea hat zuletzt wieder testweise Raketen abgefeuert. Für US-Präsident Trump kein Grund, an den guten Absichten von Machthaber Kim zu zweifeln.

Der eine wäre der älteste US-Präsident, der andere der jüngste. Trotz ihrer Unterschiede haben die Demokraten Joe Biden und Pete Buttigieg ähnliche Zielgruppen.

Bei seinem Wahlkampf-Auftakt gibt sich Joe Biden moderat. Das hebt ihn ab von den extrem linken Kandidaten der US-Demokraten, doch reicht das gegen Trump?

Nach langem Zögern ist der ehemalige US-Vizepräsident ins Rennen um das Weiße Haus eingestiegen. Für ihn sprechen Erfahrung und Ansehen. Aber reicht das?

Obamas Vize Biden tritt in das Rennen um den demokratischen Präsidentschaftskandidaten 2020 ein. In Umfragen schneidet er gut ab, aber die Konkurrenz ist groß.

Mehrere Frauen werfen dem möglichen US-Präsidentschaftskandidaten Joe Biden ungebührliche Annäherungen vor. Der gibt sich in einem Video zerknirscht.

Ob der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden doch noch für die US-Präsidentschaft kandidiert? Ein vielsagender Versprecher macht seinen Anhängern Hoffnungen.

Beto O’Rourke ist in das Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten eingestiegen. Nun muss er zeigen, ob er wieder ähnliche Begeisterung wie 2018 auslösen kann.

Etliche US-Demokraten rechnen sich 2020 gute Chancen gegen Präsident Trump aus. Wer bei den Vorwahlen gut abschneiden möchte, muss sich 2019 profilieren.

Bei der Suche der US-Demokraten nach einer Herausforderin für Donald Trump taucht ein Name aus der Versenkung auf: Hillary Clinton. Ein Kommentar.

Sie will nicht für das höchste Amt im Staat kandidieren. An diesem Dienstag erscheint Michelle Obamas Autobiografie „Becoming“ – mit Klartext über Donald Trump.

Bei den Zwischenwahlen wollen die Demokraten verlorene Mehrheiten zurückgewinnen. Doch am Dienstag wird in den USA über weit mehr entschieden.

Die Ermittler vermuten, dass die Bomben, die an hochrangige Demokraten und Trump-Kritiker gingen, in Florida verschickt wurden. Bisher wurde niemand verletzt.

Im New Yorker Stadtteil Tribeca sind nach dem Fund eines verdächtigen Pakets zwei Gebäude evakuiert worden. Adressat war Trump-Kritiker und Hollywood-Star Robert De Niro.

Sein Motto: Feuer mit Feuer bekämpfen. Kann er der nächste US-Präsident werden? Der Anwalt Michael Avenatti macht sich bereit.

Tausende Trauernde nehmen in Arizona Abschied von US-Senator McCain. Ex-Vizepräsident Biden hält eine bewegende Ansprache.

Ehrung für John McCain: Der ehemalige US-Vizepräsident Joe Biden würdigt den US-Senator für seinen Einsatz für Freiheit und Werte

Angela Merkel und US-Vizepräsident Mike Pence beschwören auf der Sicherheitskonferenz, was keine Selbstverständlichkeit mehr ist: die deutsch-amerikanische Freundschaft.

Die US-Präsidentschaftskandidaten kämpfen vor allem um den Sieg in den noch nicht festgelegten Staaten. Auf drei davon ist Trump besonders angewiesen.

Die USA machen Russland verantwortlich für zahlreiche Cyberattacken. Nun kündigt der US-Vizepräsident eine "Botschaft" an. Laut NBC ist ein Gegenangriff in Vorbereitung.

Die Annäherung zwischen Washington und Havanna ist mühsam. Die politische Bedeutung des Fußball-Freundschaftsspiels in Havanna übersteigt die sportliche.

Die USA haben ihre liebe Not mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. Indem sie ihn in Syrien unterstützen, halten sie ihn gleichzeitig in Schach.
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