
Alle Blicke gehen nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Aber was passiert in Sachsen-Anhalt, wo am Sonntag ebenfalls gewählt wird?
Alle Blicke gehen nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Aber was passiert in Sachsen-Anhalt, wo am Sonntag ebenfalls gewählt wird?
Malu Dreyer will bei einer Wahlniederlage am Sonntag nicht Juniorpartnerin der CDU-Rivalin Julia Klöckner werden. Dreyer hofft auf ein starkes Votum gegen die AfD.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer muss in Rheinland-Pfalz gewinnen. Sie ist nicht beratungsresistent, doch ein Dickkopf. Aber die Perfektionistin hat auch gelernt, dass sie eines nicht kontrollieren kann: das Leben.
Drei Landtagswahlen im Zeichen der Flüchtlingskrise - eine Analyse der Umfragedaten eine Woche vor der Abstimmung.
Führende Sozialdemokraten schließen nationale Alleingänge in der Flüchtlingspolitik aus. Sie fordern Investitionen und kritisieren Finanzminister Wolfgang Schäuble hart. Ein Gastbeitrag.
Im einzigen direkten Aufeinandertreffen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und Herausforderin Julia Klöckner (CDU) greift die Amtsinhaberin ihre Kontrahentin überraschend scharf an.
Grünen-Fraktionschef Daniel Köbler spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über Chancen von Rot-Grün in Mainz – und andere Koalitionen.
Die CDU ist in der Flüchtlingspolitik gespalten. Einige erkennen bei Kanzlerin Angela Merkel erste Signale zum Einlenken.
Die Absetzbewegung von Julia Klöckner und Guido Wolf von der Kanzlerin scheint ihnen zu schaden. Sie müssten wissen: Wankelmut tut selten gut. Ein Kommentar.
Die rheinland-pfälzische CDU-Spitzenkandidatin hat bisher eine gekonnte Gratwanderung zwischen Loyalität und Distanz zur Parteichefin hingelegt. Jetzt lag sie daneben.
Die Grünen haben vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg einer Umfrage zufolge erstmals die CDU überholt und liegen bei 30,5 Prozent. Die AfD könnte in Sachsen-Anhalt mit 17 Prozent die SPD übertrumpfen.
Sigmar Gabriel (SPD) und Volker Kauder (CDU) werfen Julia Klöckner vor, Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik in den Rücken zu fallen. Die CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz untergrabe damit die deutsche Verhandlungsposition.
Julia Klöckner, Guido Wolf und Reiner Haseloff setzen sich von der Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel ab. Die drei CDU-Spitzenkandidaten glauben nicht mehr an eine europäische Lösung.
Weil sie auf Fotos im Rollstuhl sitzt, hat der Koblenzer Lokalpolitiker Daniel Wilms Malu Dreyer auf Facebook angegriffen. Rücktreten will Wilms nicht, die CDU plant jetzt ein Ausschlussverfahren.
Angela Merkel spielt die Bedeutung des EU-Gipfels herunter. Julia Klöckner betont die Bedeutung. Und Peter Ramsauer hat eigene Pläne.
Julia Klöckner, CDU-Spitzenkandidatin für Rheinland-Pfalz, spricht über den Unionsstreit in der Flüchtlingspolitik, die Blockadehaltung von Rot-Grün und ihren Respekt für Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Malu Dreyer und Julia Klöckner treten auch als Autorinnen gegeneinander an. Eine Doppelrezension.
Die Flüchtlingszahlen müssen spürbar reduziert werden - deshalb seien substanzielle Fortschritte beim nächsten EU-Gipfel nötig. Das fordert die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin Julia Klöckner.
Ob die AfD an TV-Debatten teilnehmen sollte, ist umstritten. Die Spitzenkandidaten der CDU in Rheinland-Pfalz, Julia Klöckner, ist dafür: Man müsse die Partei politisch stellen.
Die Elefanten-im-Porzellanladen-Runde füllt sich: Julia Klöckner debattiert mit Vertretern von fünf Parteien im SWR-Fernsehen
Die Elefanten-im-Porzellanladen-Runde füllt sich: Julia Klöckner debattiert mit Vertretern von fünf Parteien im SWR-Fernsehen
Julia Klöckners Plan A2 zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen passt der Kanzlerin ins Konzept. Angela Merkel kann zu ihrem Prinzip der kleinen Schritte zurückkehren. Ein Kommentar.
Julia Klöckner hat ein Konzept vorgelegt, mit dem sie die Flüchtlingszahlen reduzieren will. Die Reaktionen darauf sind gespalten. Fraglich bleibt, wie realistisch ihr Plan ist.
Der Vorstoß von CDU-Vizechefin Julia Klöckner zur Flüchtlingspolitik stößt in der Koalition auf Kritik bei SPD und Zustimmung bei der CSU.
CDU-Vize Julia Klöckner hat am Wochenende ihr Flüchtlingskonzept "A2" vorgelegt - und Kanzlerin Angela Merkel damit eine Brücke in der Flüchtlingspolitik gebaut.
NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft schließt sich dem AfD-TV-Boykott von Kollegin Dreyer an. Die AfD legt laut einer neuen Umfrage in der Wählergunst zu.
SWR-Chefredakteur Fritz Frey wirft SPD und Grünen vor, sich wegzuducken. Doch Ministerpräsidentin Malu Dreyer verweigert weiter eine gemeinsame TV-Diskussion mit der AfD.
SWR-Chefredakteur Fritz Frey wirft SPD und Grünen vor, sich wegzuducken. Doch Ministerpräsidentin Malu Dreyer verweigert weiter eine gemeinsame TV-Diskussion mit der AfD.
In Rheinland-Pfalz deutet sich ein engeres Rennen an. Während die SPD leicht zulegen kann, büßt die CDU deutlich an Zustimmung ein. Die AfD ist auf dem Weg in den Landtag.
Julia Klöckner, CDU-Spitzenkandidatin in Rheinland-Pfalz, hat die Fernsehdebatte vor der Landtagswahl abgesagt. Der Südwestrundfunk überdenkt die TV-Debatten vor den Wahlen noch einmal.
Angesichts der hohen Zahl ankommender Flüchtlinge steht das Schengen-System in Frage. Wichtige Fragen und Antworten zu möglichen Folgen einer Wiedereinführung allgemeiner Grenzkontrollen.
44 Abgeordnete schreiben ihr einen Brief. Doch die Kanzlerin schweigt sogar zur Kritik eines Ministers. Ein Kommentar
Die Grünen-Familienexpertin Franziska Brantner über die sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, über frauenverachtende Strukturen in manchen Regionen Nordafrikas - und über mehr Schutz von Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften
Er will der Kanzlerin nicht schaden. Das hat Wolfgang Schäuble schon oft gesagt. Über das schwierige Verhältnis zwischen der Kanzlerin und ihrem wichtigsten Minister - unser Blendle-Tipp.
Edmund Stoiber gibt der Bundeskanzlerin zur Lösung des Flüchtlingsproblems noch Zeit bis Ende März. Fraktionschef Volker Kauder und Julia Klöckner kanzeln derweil die Merkel-Kritiker ab.
Wolfgang Schäuble hat sich mit seinem Vorschlag verschätzt - und damit den Falschen in die Hände gespielt. Ein Kommentar
Finanzminister Wolfgang Schäuble schlägt zur Bekämpfung der Flüchtlingskrise eine EU-weite Abgabe auf Benzin vor und stößt auf massive Kritik - auch in der eigenen Partei.
Wenn in zwei Monaten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gewählt wird, geht es auch und vor allem um Merkels Flüchtlingspolitik. Noch kann sie das Blatt wenden.
Hans-Werner Sinn warnt vor Verteilungskämpfen zwischen Flüchtlingen und sozial schwachen Haushalten. Die "schwarze Null" sei aber zu halten, sagt er. CSU-Chef Horst Seehofer sieht das anders.
Der SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel im Tagesspiegel-Interview über Sigmar Gabriel, Wolfgang Schäuble und den Zustand seiner eigenen Partei.
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