
Anfang Januar sind die roten Teppiche noch leer. Ein paar brühwarme Promi-News aus Berlin und der Welt gibt es trotzdem.

Anfang Januar sind die roten Teppiche noch leer. Ein paar brühwarme Promi-News aus Berlin und der Welt gibt es trotzdem.

Die erste Woche im neuen Jahr ist kaum vorbei – und schon rumpelt und funkt es in der Hauptstadt an allen Ecken und Enden. Rätseln Sie mit!

Seit Freitag ist es raus: Berlins Regierender Bürgermeister und seine Schulsenatorin sind ein Paar. Sie sind nicht das einzige Politikerpaar in Deutschland.

Dieses Bekenntnis zweier Menschen, die zu ihrer Liebe stehen – wer kann etwas dagegen haben? Die Wahrheit ist: Die Konservativen reißen gerade ein, wofür sie stehen.

Eine Woche lang wurde gerätselt, am Anfang waren es nur Liebesgerüchte. Am Freitag nun gaben der CDU-Politiker und Bildungssenatorin Günther-Wünsch über einen Anwalt eine Erklärung ab.

Finden zwei in einem Unternehmen oder Beamtenverhältnis zueinander, müsste mitunter einer von beiden gehen. Bei Politikern sind Juristen in der Bewertung vorsichtig.

Der Regierende Bürgermeister soll eine Beziehung mit der Bildungssenatorin haben. Beide äußern sich bisher nicht zu den Gerüchten. Doch der politische Schaden ist längst da.

„Leider sind Abhängigkeitsverhältnisse in der Berliner CDU keine Seltenheit“, sagt Harald Burkart. Der Chef der Jungen Union hat dabei die Landesgeschäftsstelle der Partei im Blick. Auch die Berliner FDP fordert Aufklärung.

Der CDU-Politiker soll eine Liebesbeziehung zu CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch haben. Das wird nun Thema im Parlament.

Während Berlins Regierender sich dem Ruf nach schärferen Sanktionen anschließt, hält die DGB-Chefin bessere Bezahlung als Arbeitsanreiz für sinnvoller. Ifo-Experten wiederum haben einen ganz anderen Vorschlag.

Ein „Anschlussgewahrsam“ sei bei den Allermeisten nicht infrage gekommen, so eine Polizeisprecherin. Ein Großteil war wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz festgenommen worden.

Ein Böllerverbot in der Stadt ist für die Berliner CDU auch nach den Ereignissen rund um Silvester nicht sinnvoll. Die Polizeigewerkschaft ist weiterhin dafür.

Attacken auf Polizisten seien ein „Angriff auf unseren Staat“, sagte der Regierende Bürgermeister am Neujahrstag. Zuvor hatte er Polizei und Feuerwehr gedankt.

Von Höhenflügen über Kehrtwenden bis zu Tiefpunkten: Team Checkpoint betrachtet das Jahr im Rückspiegel und kürt drei Persönlichkeiten, die uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben werden.

In dieser Silvesternacht wurden fast viermal so viele Randalierer festgenommen wie vor einem Jahr. Die Bilanzen von Polizei und Feuerwehr fallen deutlich positiver aus.

Aus ganz Deutschland richtete sich der Blick nach Berlin. Behält der CDU-geführte Senat die Kontrolle, lassen sich Ausschreitungen und Angriffe verhindern? Szenen aus Neukölln.

Bei einer Pressekonferenz in Neukölln kündigte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) an, dass Ausschreitungen in der Stadt nicht geduldet werden.

Na dit war ja wieder wat jewesn! Rote Knöpfe, schwebende Bahnen, Abstiege: Zum Glück ist es vorbei, dieses Jahr. Im nächsten lassen wir uns kein Schwein mehr für einen Löwen vormachen.

Ob 2024 ein Jahr der Krisen oder ein Jahr der Chancen werde, liege in der Hand der Bürger, so Berlins Regierender Bürgermeister. Er rief erneut gegen Hass, Spaltung und Hetze auf.

2023 hat das erhoffte Aufatmen nicht erlaubt. Der Ukrainekrieg geht weiter, globale Unsicherheiten wachsen, in Nahost beginnt der nächste Konflikt. Und im Inland herrscht Durcheinander.

Erinnern Sie sich richtig ...? Zum Jahresende lädt Team Checkpoint Sie ein, sich in 40 Fragen durch das Berlin-Jahr 2023 zu rätseln.

Berlins Regierender Bürgermeister kann sich Magnetschwebebahnen in der Hauptstadt gut vorstellen. Eine Machbarkeitsstudie soll zeigen, was da geht.

Wenige Tage nach Weihnachten verkündet der Regierende Bürgermeister sein Beziehungs-Aus. Der Christdemokrat hat sich von der Mutter seiner jüngeren Kinder getrennt.

Am Dienstagabend ist Wolfgang Schäuble verstorben. Am Donnerstag würdigten Berlins Regierender Wegner und Franziska Giffey den ehemaligen CDU-Politiker.

Berlins Regierender Bürgermeister Wegner und Wirtschaftssenatorin Giffey haben ihre Trauer über den Tod Wolfgang Schäubles bekundet. „Er war ein großer Europäer“, sagt Wegner.

Berlins Regierender Bürgermeister bleibt dabei: Der Görlitzer Park braucht einen Zaun. Bei den Details will er mit sich reden lassen. Er schlägt ein Modellprojekt vor - dann könne man weitersehen.

Bei Vergleichen wie der Pisa-Studie schneiden deutsche Schüler oft schlecht ab. Berlins Regierender Bürgermeister fordert nun grundlegende Konsequenzen.

Was gibt die Kirche Kai Wegner, Franziska Giffey und anderen Senatsmitgliedern? Und ist Berlin am Ende vielleicht gar nicht so ketzerisch, wie immer behauptet wird? Eine Bestandsaufnahme.

Termine im Bürgeramt sollte es inzwischen eigentlich problemlos innerhalb von 14 Tagen geben. Daraus ist nichts geworden. Und es dauert noch.

Es muss nicht immer Bockwurst sein. Hier verraten uns einige Politiker, was sie Heiligabend kochen. Volker Wissing ließ sogar das Rezept da.

Berlins Regierender Bürgermeister und die Innensenatorin wollen sich in der Silvesternacht bei Polizei und Feuerwehr selbst ein Bild der Lage machen. Im Vorfeld gibt es auch Gefährderansprachen.

Seit 29 Jahren organisiert der Schlagersänger ein Weihnachtsfest für Obdachlose. Geschenke aufstapeln, Tische decken, Schürzen umbinden – was vor der Feier passiert.

Berlin habe ein bewegtes Jahr hinter sich, sagt Kai Wegner. Den Berlinerinnen und Berlinern wünsche er in der Weihnachtszeit die Möglichkeit zum Kraftschöpfen.

Wir lassen das kommende Jahr bereits jetzt Revue passieren – mit Schwimmflügelpflicht gegen Freibad-Krawallos, neuem Clan-Ärger und einem besonderen Radweg.

Der JU-Landesverband sieht sich weiter rechtmäßig im Amt und will gegen eine Entscheidung des Parteiengerichts Rechtsmittel einlegen. Die CDU Berlin aber plädiert für Neuwahlen.

Im Dezember 2016 fuhr ein islamistischer Attentäter mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Am Dienstag wurde an die 13 getöteten Menschen erinnert.

Das Land Berlin darf dem Vattenfall-Konzern das Fernwärmegeschäft abkaufen. Der Schritt ist Voraussetzung für einen klimafreundlichen Umbau der Stadt – aber konfliktträchtiger, als viele heute ahnen. Ein Kommentar.

Das Land Berlin übernimmt die nächste Energie-Infrastruktur: Mit Vattenfall hat sich der Senat auf den Kauf des Fernwärmenetzes geeinigt. Was nun fehlt, ist die Zustimmung des Parlaments.

Kein Marathon, keine falschen Zettel – trotzdem wird in einigen Regionen des Wahlkreises 78 neu gewählt. Hier spricht der langjährige Wahlleiter aus dem Rathaus Spandau nach dem Urteil.

Die Entscheidung sei hilfreich für die Wahlorganisation auch kommender Wahlen, sagt Stephan Bröchler. Die Vorsitzenden der Parteien setzen sich für eine hohe Wahlbeteiligung ein.
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