
Warum Potsdamer Eltern heute nach Märkisch-Oderland blicken, das Coronavirus-Update und mehr heute in unserem morgendlichen Newsletter.
Warum Potsdamer Eltern heute nach Märkisch-Oderland blicken, das Coronavirus-Update und mehr heute in unserem morgendlichen Newsletter.
Ab dem 25. Mai sollen in Märkisch-Oderland alle Kinder wieder normal die Kita besuchen können. Landrat Gernot Schmidt (SPD) sagt dazu: „Das muss nicht am grünen Tisch in Potsdam entschieden werden.“
Vieles deutet daraufhin, dass im Corona-Stress die Gewalt gegen Kinder steigt. Die Grünen fordern den Staat auf, seiner Fürsorgepflicht nachzukommen.
Am Dienstag verkündete Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD), dass alle Kinder vor den Ferien Schulen und Kitas besuchen sollen – allerdings nur tageweise. Es hagelt Kritik - auch aus Potsdam.
Vor den Sommerferien gehen alle Kinder in Brandenburg noch einmal zur Schule oder in die Kita - für ein paar Tage. Ein Überblick über den Plan des Landes.
Nach der Absage des SPD-Parteitages im Mai soll die neue SPD-Doppelspitze nun im Herbst gewählt werden. Michael Müller soll Regierender Bürgermeister bleiben.
Heute trotzen wir den kalten Temperaturen, warten auf weitere Schul- und Kitaöffnungen, beenden den Ligafußball, erfreuen uns an wiedereröffneten Museen und spielen König und Königin im Schlosspark Güterfelde.
Die schrittweise Öffnung der Schulen geht voran. Was nach dem Sommer vom digitalen Lernen bleibt, diskutierte Pisa-Papst Schleicher mit Bildungsexpertinnen.
Schüler des Helmholtz-Gymnasiums sind von der Antwort des Bildungsministeriums nicht überzeugt, der Landesrat der Lehrkräfte hingegen befürwortet die Prüfungen.
Sachlichkeit in der Politik, Solidarität unter den Bürgern – die Coronakrise bringt nicht nur Schlechtes. Eine Sondertagung widmet sich diesen Aspekten.
Die Diskussion um die Abschlussprüfungen der 10. Klassen geht weiter. Brandenburgs Linksfraktion fordert Chancengleichheit für alle Schüler.
Im Gegensatz zu Berlin sollen in Brandenburg die jetzt anstehenden Prüfungen für den Mittleren Schulabschluss trotz Corona stattfinden. Dagegen formiert sich Widerstand.
Seit Montag sind weitere Klassen in Grundschulen, Gesamtschulen und Gymnasien zurück im Unterricht. Der Lehrerverband sieht aber noch zahlreiche Probleme.
Ab dem 4. Mai, kommt es zu spürbaren Lockerungen der bisherigen Corona-Eindämmungverordnung. Was ist erlaubt, was bleibt verboten? Hier eine Übersicht.
Nach einer Videokonferenz der Ministerpräsidenten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) am Donnerstag weitere Lockerungen der Corona-Einschränkungen in Aussicht gestellt. Profitieren sollen vor allem die Kinder.
Die Coronakrise bringt auch die Schulen durcheinander. Leistungen, die im Homeschooling erbracht wurden, sollen nicht benotet werden. Auch ein Sitzenbleiben soll es nach den Plänen von Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) nicht geben.
Heute schauen wir uns den Saturn mal genauer an, melden uns im Barberini an und debattieren im Bildungsausschuss über weitere Öffnungen von Schulen.
Der Wiedereinstieg in die Kita-Betreuung soll in vier Phasen erfolgen. Darauf haben sich die Familienminister geeinigt. Was steht in dem Beschluss?
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit behauptet, Kinder könnten sich nicht infizieren. Kehren Kitas und Grundschulen bald in den Normalbetrieb zurück?
Die Kultusministerkonferenz legt ein Konzept für die Unterrichtsaufnahme vor. Der Landeschef der Gewerkschaft GEW warnt aber vor einer zu schnellen Öffnung der Förderschulen.
Am Montag sind die Brandenburger Schüler der Jahrgangsstufe 10 in die Klassenräume zurückgekehrt. Der Pädagogenverband warnt vor Risiken bei der Öffnung der Schulen.
Aus Sicht von Karliczek müssten Schüler überall Masken tragen, wo sie den nötigen Abstand nicht einhalten können. Deshalb nennt sie auch eine Ausnahme.
In Brandenburg soll der Unterricht ab dem 27. April schrittweise wieder aufgenommen werden, zumindest für die älteren Schüler. Für die Schulen bedeutet das eine riesige logistische und pädagogische Herausforderung, denn strenge Abstands- und Hygieneregeln müssen eingehalten werden.
Durch die Corona-Krise verlieren Studierende ihre Nebenjobs. Die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen fordert unbürokratische Unterstützung. Ein Gastbeitrag.
Sechs-Tage-Woche, Abwrackprämie, Steuergeschenke für Hoteliers. In der Corona-Krise mangelt es nicht an Ideen. Wie genau sehen sie aus?
In Brandenburg haben die Abiturprüfungen unter Corona-Bedingungen begonnen – reibungslos. Die meisten Prüflinge entscheiden sich für eine Prüfung jetzt statt zum Ausweichtermin.
"Die eigentlich entscheidende Frage ist gerade, wie es mit dem MSA weitergeht", sagt SPD-Bildungsexpertin Maja Lasić. Den Zehntklässlern fehle Unterricht.
Michael Müllers Tage waren gezählt– als Berliner SPD-Landeschef und als Regierender. Doch nun in der Corona-Krise profiliert er sich.
Die Kinder den ganzen Tag zu Hause, Einkommen in Gefahr oder gekürzt: Familien haben es in Zeiten von Corona besonders schwer. Doch es gibt Entlastungen. Ein Überblick.
Gutes Wetter an Ostern könnte die Bevölkerung leichtsinnig machen und Gebote vergessen lassen. Die Kanzlerin mahnt zu strenger Disziplin.
Nicht nur die Opposition, auch der SPD gehen die Hilfen für Studierende in der Coronakrise nicht weit genug. Gefordert werden unbürokratische Notfallfonds.
Wegen der Corona-Krise können viele Freiwillige im Moment ihren Dienst nicht ausüben. Sie sollen nun den Einsatzort wechseln können.
Britta Ernst (SPD) spricht im Interview über die anstehenden Abiturprüfungen, Hygieniemaßnahmen in den Schulen und bessere Möglichkeiten, Familien mit digitalen Geräten auszustatten.
Der Vorstoß für einen Prüfungsverzicht wurde zurückgenommen: Die Kultusminister demonstrierten Einigkeit. Aber das Notabitur sitzt ihnen im Nacken.
Seit einer Woche ist der Unterricht in Brandenburg wegen der Coronakrise ausgesetzt. Das Lernen zu Hause funktioniert bislang, sagt der Landeselternrat. Doch wie geht es mit den anstehenden Abiturprüfungen in Brandenburg weiter?
Plötzlich ist die Kieler Bildungsministerin vorangeprescht und plädiert für einen Verzicht auf Prüfungen für Abiturienten und Zehntklässler. Und Berlin?
Die breite Kritik an Bayerns Regierungschef Markus Söder verwundert. Im Kampf gegen das Virus waren bisher zu langsame Reaktionen das Problem. Ein Kommentar.
Die Kanzlerin berät sich, Seehofer verbietet, Giffey bleibt verschont – und ein Vater interviewt seine Söhne. Das und mehr Themen in den Fragen des Tages.
Die Familienministerin durfte ihren Doktortitel behalten – trotz Plagiatsvorwürfen. Die Wissenschaftsverwaltung hat nichts daran auszusetzen.
Bei Prüfungen nach den Osterferien sollen Schulleiter selbst entscheiden, ob sie diese verschieben oder nicht. Doch das führt bei einigen zu Verunsicherung.
öffnet in neuem Tab oder Fenster