
Kommt es zu erneuten Schulschließungen? Damit sich das Unterrichtsdesaster nicht wiederholt, braucht die Digitalisierung einen neuen Schub. Ein Gastbeitrag.
Kommt es zu erneuten Schulschließungen? Damit sich das Unterrichtsdesaster nicht wiederholt, braucht die Digitalisierung einen neuen Schub. Ein Gastbeitrag.
Maske auf oder nicht? Nicht nur in der Frage unterscheiden sich die Pläne der Länder für den Schulbetrieb erheblich. Ein Überblick, was Lehrende und Lernende erwartet.
Nordrhein-Westfalen schreibt einen Mund-Nasen-Schutz auch im Unterricht vor. Brandenburg prüft den verpflichtenden Einsatz noch.
Im ersten deutschen Bundesland ist regulär das neue Schuljahr gestartet. Wie die ersten Stunden funktioniert haben und was Schüler beachten müssen.
Brandenburg setzt auf Abstandsregeln zwischen Eltern und Lehrern. Schüler sollen ohne Maske auskommen.
Eine neue Studie rückt Kinderarmut wieder in den Blick. Hat die Politik versagt? Ein Gespräch mit Juliane Seifert, Staatssekretärin im Familienministerium.
Der Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig beklagt das Versagen der Politik. Er fordert alle Innenminister auf zu prüfen, ob ihr Einsatz im Kampf gegen Gewalt gegen Kinder ausreicht.
Am 19. Dezember entscheiden sich zwei wichtige Personalien: Dann will die SPD die Spitzenkandidaten für die Berlin-Wahl und für die Bundestagswahl bestimmen.
Aber Nachholbedarf beim digitalen Unterricht sieht die Kieler Bildungsministerin Karin Prien durchaus. Ein Gespräch über Schule nach den Ferien.
Will Michael Müller erneut SPD-Spitzenkandidat werden oder nicht? Darauf gibt er weiter keine Antwort.
Franziska Giffey hat Radio und Video-Werbespots für das kommerzielle Internetportal „nebenan.de“ gemacht. Ob das zulässig war, wird nun geprüft.
Innenminister von Bund und Ländern wollen mit Vorratsdatenspeicherung gegen Kinderpornografie vorgehen. Außerdem soll schwerer Kindesmissbrauch zukünftig wie Totschlag eingestuft werden.
Nach den Sommerferien wird wieder normal unterrichtet, die 1,50 Meter-Regel fällt. Angemessene Hygiene-Maßnahmen sind noch nicht beschlossen.
In der Coronakrise wären Schulclouds und Lernplattformen wichtig gewesen. Nun sollen sie kommen. Brandenburgs Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) verteidigte den Kurs der Landesregierung.
Unter Beobachtung des Verfasssungsschutzes, der Landeschef Andreas Kalbitz aus der Partei ausgeschlossen - nun übernimmt der ehemalige Potsdamer Oberbürgermeister-Kandidat Dennis Hohloch die Abteilung Attacke in der märkischen AfD.
Familienministerin Giffey startet eine Aufklärungskampagne über Kindesmissbrauch. Im Groko-Streit um eine Gesetzesverschärfung zeichnet sich eine Einigung ab.
Die wochenlangen Schulschließungen wegen der Coronakrise haben aus Sicht des Brandenburger Bildungsministeriums zu Bildungslücken bei Schülern geführt. Ob künftig Unterricht an Samstagen oder in Ferien durchgeführt werden soll, muss noch ermittelt werden
Das Abi durchzuziehen, war falsch, weil es andere im Homeschooling festhielt, meint unser Kolumnist. Und regt einen Verzicht auf Zensuren nach den Ferien an.
Beim Homeschooling in Brandenburg wurden möglicherweise nicht alle Sicherheitsvorkehrungen eingehalten. GEW fordert Regeln.
Aus der Union gibt es Forderungen nach schärferen Gesetzen. Justizministerin Lambrecht hält das aktuelle Strafmaß für ausreichend. Stimmt das?
Kinder ab sechs Jahren sollen in den Sommerferien von geförderten Betreuungsangeboten profitieren. Dafür gibt es jetzt Geld vom Landesbildungsministerium.
Seit März findet der Unterricht fast ausschließlich per Videochat statt. Wenigstens können Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr nicht durchfallen.
Das Verfassungsgerichtsurteil könnte Medieninterviews für Amtsträger wieder interessanter machen – denn hier können sie sich freier fühlen. Eine Analyse.
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Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) hat eine Rückkehr zum Regelbetrieb angekündigt. In den Schulen soll dieser nach den Sommerferien am 10. August starten. Ein Entscheidung über Samstagunterricht und Ferienausfall soll erst im Herbst getroffen werden.
Das Sommersemester ist zur Hälfte rum, aber der Notfallfonds für Studierende, die in der Coronakrise ihren Nebenjob verloren haben, verzögert sich.
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Brandenburg plant die Rückkehr zum Präsenzunterricht ab dem 10. August. Während der Sommermonate soll es Betreuungsangebote geben.
Wenn der Verlauf der Corona-Pandemie es zulässt, gibt es nach den Sommerferien wieder Normalbetrieb in den Schulen in Brandenburg. Wenn nicht, gibt es zwei Optionen.
Der Vize-Kanzler bewirbt sich um Bundestagsmandat in Potsdam – und muss im Wahlkampf gegen Annalena Baerbock und Linda Teuteberg antreten.
Vize-Kanzler Olaf Scholz (SPD) möchte für Potsdam in den Bundestag – und muss im Wahlkampf gegen Annalena Baerbock und Linda Teuteberg antreten.
Heute werden Käfer gezählt, Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich umgemeldet und einmal mehr machen die Kitagebühren Potsdams Eltern Kopfschmerzen. Dies und mehr in unserem Newsletter.
Schüler brauchen nach dem Homeschooling mehr Betreuung in der Schule, meint die Bundesbildungsministerin. Doch um die Personalkosten droht ein Konflikt.
Die Bundesregierung hat keinen Überblick über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf häusliche Gewalt. Die FDP kritisiert Familienministerin Giffey.
Die Coronakrise führt zu einer Jahrhundertpremiere in Brandenburg: Schüler bekommen gestaffelt ihre Zeugnisse. Das geht aus einem Bericht der Bildungsministerin hervor.
Anfang Juni will der Bundesfinanzminister ein Milliarden-Konjunkturprogramm vorlegen. Was das umfasst? „Es gibt eine lange Wunschliste“, sagt Olaf Scholz.
Ende Oktober gibt der Regierende Bürgermeister Michael Müller den SPD-Vorsitz ab, bald darauf folgt die Bundestagsnominierung: Bahn frei für Franziska Giffey.
Brandenburgs Schulen sind im Corona-Ausnahmezustand. Bildungsministerin Britta Ernst (SPD) denkt für das neue Schuljahr über Samstagsunterricht und kürzere Ferien nach, damit die Schüler Versäumtes nachholen.
Grünen-Chefin Baerbock will einen Bund-Länder-Gipfel zu Kita- und Schulöffnungen. Auch die FDP macht Druck. Familienministerin Giffey äußert sich zurückhaltend.
Drei Monate nach dem rassistischen Anschlag in Hanau konstituiert sich der Kabinettsausschuss gegen Rechtsextremismus. Ist das mehr als Symbolpolitik?
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