
Die SPD-Spitze ist Wolfgang Thierse nach seiner Kritik an manchen Identitäts-Debatten hart angegangen. Wir dokumentieren seinen Brief an die Parteichefin.
Die SPD-Spitze ist Wolfgang Thierse nach seiner Kritik an manchen Identitäts-Debatten hart angegangen. Wir dokumentieren seinen Brief an die Parteichefin.
Kein Kontakt zur Lebensrealität, fehlende Vordenker, falsche Debatten, die nicht versöhnen, sondern spalten – es steht nicht gut um die SPD. Ein Kommentar.
Saskia Esken und Kevin Kühnert kritisieren, wie einige in der Partei über die LGBT-Community sprechen. Jetzt soll es eine interne Debatte geben.
Zoom-Calls statt Bierzelte, E-Mails statt Haustürgespräche. Das Superwahljahr beginnt in Baden-Württemberg steril – ein Experiment für das ganze Land.
Auch im Rückspiel in Berlin können die Volleys ihren Dauerrivalen nicht bezwingen. Friedrichshafen dürfte Platz eins nach der Hauptrunde damit fast sicher sein.
Thüringens Regierungschef gibt in der App „Clubhouse“ zu, während der Corona-Runden „Candy Crush“ zu zocken. Merkels Sprecher äußert sich dazu recht eindeutig.
Politik zwischen „Bella Ciao“ und „Candy Crush“: Die neue App „Clubhouse“ ermöglicht Situationen, die zuvor undenkbar gewesen wären. Und jetzt? Ein Zwischenruf.
Wie würde eine Linksbündnis im Bund Deutschland verändern? Passt dieses Ziel überhaupt zu SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz? Und ist die Stimmung reif dafür? Ein Interview.
Trotz großer Bedenken beim Datenschutz tummeln sich etliche Spitzenpolitiker auf Clubhouse. Wie wichtig wird die Audio-App im Superwahljahr?
Ihr Bekenntnis zur Zusammenarbeit mit den Nachwuchs der palästinensischen Fatah bringt den Jusos viel Kritik ein - auch aus den eigenen Reihen. Nun müssen sie viel erklären.
Oft in der Öffentlichkeit, oft kontrovers: Kevin Kühnert hat die SPD-Jugendorganisation stark geprägt. Jetzt verabschiedet er sich – und gibt einen Rat.
Die Beliebtheit der Familienministerin soll die Berliner SPD retten. Doch ihr Programm ist dort nicht populär. Ein Kommentar.
Wir haben zum 100-jährigen Jubiläum der Berliner Bezirke die Profis gefragt: So stellen sich Monika Herrmann, Kevin Kühnert und andere Bezirkspolitik der Zukunft vor.
Deutschland debattiert, ob Kritik an Islam-Auslegungen rassistisch ist. Frankreich verteidigt derzeit die Freiheit westlicher Gesellschaften. Eine Kolumne.
Der Mord an Samuel Paty hat Frankreich erschüttert, doch die deutsche Linke schweigt dazu. Kevin Kühnert stört das, er will sich ehrlich machen. Ein Kommentar.
Nach dem brutalen Mord an dem französischen Lehrer Samuel Paty fordert der Juso-Vorsitzende, sich deutlicher gegen Islamisten zu positionieren.
Warum es nicht hilft, Umwandlungen von Mietwohnungen zu verbieten – und was man stattdessen tun sollte. Im Gastbeitrag antwortet CDU-Politiker Luczak auf Angriffe aus der SPD.
Die Groko sollte die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum erschweren. Doch gerade aus der Berliner CDU-Landesgruppe wird das torpediert. Ein Gastkommentar.
Bei einer Ringbahnfahrt spricht der Noch-Juso-Vorsitzende und Bald-Bundestagskandidat über R2G, die SPD und Freundschaften.
Mit der No-Groko-Bewegung wurde er zum Shooting-Star der deutschen Politik. In der Ringbahn spricht Kevin Kühnert über die Vorbildfunktion von Rot-Rot-Grün, politische Wurstigkeit und Partei-Freundschaften.
Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz hat Homosexualität mit Pädophilie in Zusammenhang gebracht. Scharfe Kritik an Friedrich Merz kommt auch aus der Union.
Ob Homosexualität oder die Arbeitsmoral in der Coronakrise – Friedrich Merz‘ Form der Konservativität ist von der Lebenswirklichkeit überholt. Ein Kommentar.
In Charlottenburg-Wilmersdorf entscheidet die Parteibasis, wer die SPD im Bundestagswahlkampf vertritt. Nach Chebli hatte sich auch Müller dafür ausgesprochen.
Michael Müller diskutiert mit Schülern des Lilienthal-Gymnasiums in Lichterfelde. Es geht um Mieten, Wissenschaft, seine Staatssekretärin und Kevin Kühnert.
SPD-Politikerin Sawsan Chebli kandidiert im selben Wahlkreis wie ihr Chef. Sie könnte Michael Müllers Karriere beenden. Und fragt: „Wieso muss ich weichen?“
Berlins Regierender Bürgermeister will die Themen Bauen und Wissenschaft im Bundestag voranbringen. Er äußerte sich auch zur Konkurrenz mit Sawsan Chebli.
Weil Kühnert und Müller sich nicht einigen konnten, soll Chebli weichen. Das sagt viel über die Glaubwürdigkeit der SPD beim Thema Gleichberechtigung aus. Ein Kommentar.
Soll Berlins SPD nicht untergehen, tut schneller Wechsel Not. Der Regierende darf nicht bis zum Ende der Legislatur im Amt bleiben. Ein Kommentar.
Emotional tun sich viele Genossen schwer damit, dass der Finanzminister sie in die Bundestagswahl führen soll. Die Parteichefs werben für ihn.
Haben die Jusos mit Olaf Scholz ihren Frieden gemacht? Noch lange nicht, meint die Chefin des Landesverbandes NRW, die nun Bundesvorsitzende werden will.
Die Parteilinken sind unzufrieden mit der Nominierung von Scholz als Kanzlerkandidaten. Ausgerechnet Juso-Chef Kühnert aber bricht jetzt eine Lanze für ihn.
Olaf Scholz gilt in der SPD als konservativ – ganz im Gegensatz zu den Parteivorsitzenden. Die stecken auch schon den Spielraum für den Kandidaten ab.
In einem Brief an den Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf erklärt Müller seine Pläne. Staatssekretärin Sawsan Chebli wollte dort ebenfalls kandidieren.
Außerdem: Konkurrenz für Kühnert, Proteste wegen Räumung einer linken Kneipe in Berlin und Kritik an mangelnder Transparenz im Bundestag.
Michael Müller will demnächst seine Ambitionen für den Bundestag konkretisieren - am liebsten in Tempelhof-Schöneberg, wo auch Kevin Kühnert antreten will.
Der Juso-Chef will in den Bundestag. Berlins Regierender wohl auch. Die beiden haben die selbe politische Heimat – und sich laut Bezirks-Partei abgesprochen.
Der Vize-Parteichef legt das Amt des Juso-Chefs nieder. Er will für den Bundestag kandidieren. Im Interview spricht er über die CDU und Franziska Giffey.
Schon im November müssen die Jusos eine neue Spitze wählen. Ihr Vorsitzender will bei der Wahl 2021 ins Parlament. Antreten will er in Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert Michael Müller in Charlottenburg-Wilmersdorf für den Bundestag? Er muss bald Klarheit schaffen. In drei Wochen steht ein wichtiger Termin an.
Bodo Ramelow zeigt AfD-Landessprecher Stefan Möller im Thüringer Landtag den Mittelfinger – Kritiker werfen ihm Niveaulosigkeit vor.
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