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Thema

Klaus Lederer

Berlin - Bei einem zukünftigen Versuch, Berlin und Brandenburg doch noch zu einem Land zu vereinen, müsste die Initiative nach Meinung der Berliner Regierungsparteien aus Brandenburg kommen. Darin sind sich Berlins SPD-Chef Michael Müller und die Partei- und Fraktionschefs der Linkspartei/PDS, Klaus Lederer und Stefan Liebich, einig.

Zwei Tage hatte sich die Führung der BErliner Linkspartei/PDS zur Klausur aufs Land zurückgezogen, um Pläne für die anstehende Wahl zu schmieden. Gerade mal zwei Stunden des Wochenendes verbrachte man damit, über die WASG und ihre Kampfansage zu sprechen, sagte PDS-Landeschef Klaus Lederer gestern.

Von Lars von Törne

Der Fusionsprozess von Linkspartei und WASG gerät wegen der schweren Turbulenzen in zwei Bundesländern ins Stocken. Damit könnte auch der Status der Bundestagsfraktion der Linken in Gefahr geraten.

Sein Amt nahm Klaus Lederer mit einem Scherz an. „Ich stehe für die Vergreisung der Linkspartei“, sagte der neue Berliner Landesvorsitzende, der am Wochenende auf dem Parteitag gewählt wurde.

Von Lars von Törne

Berlin - Noch setzen sie auf die Kraft der Argumente, um die geplante gemeinsame, bundesweite Linkspartei zu bilden. Aber sollte es der Berliner Linkspartei/PDS nicht gelingen, die bislang auf Fundamentalopposition eingestellte Berliner Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) für sich zu gewinnen, erwägt die PDS-Parteispitze eine faktische Übernahme der Mehrheit in der linken Konkurrenzpartei.

Von Lars von Törne

Noch setzen sie auf die Kraft der Argumente, um die geplante gemeinsame, bundesweite Linkspartei zu bilden. Aber sollte es der Linkspartei/PDS nicht gelingen, die bislang auf Fundamentalopposition eingestellte Berliner Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) für sich zu gewinnen, erwägt die PDS-Parteispitze eine faktische Übernahme der Mehrheit in der linken Konkurrenzpartei.

Von Lars von Törne

Die Fusionsgespräche zwischen PDS und WASG haben begonnen. Noch lehnen beide Kompromisse ab. Das könnte die WASGspalten

Von Lars von Törne

Klaus Lederer, designierter Nachfolger von PDS-Landeschef Stefan Liebich, hat eine schwere Aufgabe vor sich: Die Fusion mit der Wahlalternative

Von Sabine Beikler

Linkspartei und WASG tun sich schwer mit der Vereinigung. Gemeinsamer Antritt zur Berlin-Wahl offen

Von Sabine Beikler

Die Grünen wollen Berlin zur Modellstadt gegen Korruption machen. Der Senat strebt Ehren-Kodex für landeseigene Betriebe an

Von Thomas Loy

BSR-Gebührenskandal, rote Zahlen bei der BVG oder ein vom Land übernommenes 21,6 Milliarden Euro hohes Risiko für die Bankgesellschaft: Alles landeseigene Unternehmen, für die Rot-Rot jetzt mehr Transparenz und Kontrolle fordert. In Abstimmung mit der SPD legten am Mittwoch die PDS-Abgeordneten Klaus Lederer und Benjamin Hoff Vorschläge für einen einheitlichen Verhaltenskodex (Corporate Governance Codex) in landeseigenen Unternehmen vor, wie es ihn bereits für börsennotierte Unternehmen gibt.

Klaus Lederer hatte schon immer einen robusten Ruf: Das „Managermagazin“ attestierte dem ehemaligen Chef des Oberhausener Mischkonzerns Babcock den Charme eines Möbelschiebers. Eine Meisterleistung war allerdings der Verkauf der Kieler Werftengruppe HDW.

Von Jürgen Zurheide, Düsseldorf Bei Babcock Borsig hängt jetzt alles von der Zustimmung der Banken zu einem Rettungskonzept ab. Die Politiker versuchen alles: schließlich hängt auch ihr Erfolg von der Rettung der Arbeitsplätze ab.

Der Vorstandschef der Babcock Borsig AG, Klaus Lederer, hat auf der Hauptversammlung den teilweisen Verkauf der Babcock-Beteiligung an der Kieler Werft HDW verteidigt. Für den 25-Prozent-Anteil habe das Unternehmen einen Preis erzielt, der fast das Doppelte des damaligen Kaufpreises betragen habe, sagte Lederer vor mehr als 1000 Aktionären am Dienstag in Düsseldorf.

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