
Das ist das Kreuz mit dem Kreuz: Am 24. September sollte man tunlichst vermeiden, die Lieblingspartei zu wählen. Eine Polemik.
Das ist das Kreuz mit dem Kreuz: Am 24. September sollte man tunlichst vermeiden, die Lieblingspartei zu wählen. Eine Polemik.
Vorsicht bei Reisen nach Deutschland? Das türkische Außenministerium warnt jetzt vor politischen Debatten und Wahlkampfveranstaltungen in der Bundesrepublik.
Die Umfragen für die SPD sind schlecht. Ihr Generalsekretär aber hält im Interview an dem Ziel fest: Die SPD will den Kanzler stellen. Wie soll das gelingen?
Am morgigen Sonntag ist der Bundesvorsitzende der Liberalen, Christian Lindner, zu Gast in der Schinkelhalle, Schiffbauergasse 4 a. Zu der Veranstaltung mit Lindner und FDP-Direktkandidatin Linda Teuteberg sind alle interessierten Bürger eingeladen.
Brexit-Schlüsselfigur Nigel Farage begeistert die AfD-Anhänger - mit Anti-EU-Parolen, Kritik am Establishment und Schulz-Bashing. Doch der Mann hat seine eigene Agenda.
Kurz vor der Wahl zeichnet sich ab, dass es nur für eine große Koalition oder Schwarz-Gelb-Grün reichen könnte. Doch FDP-Chef Lindner "fehlt die Fantasie für ein Jamaika-Bündnis".
Verschnarchtes TV-Duell? Unsere Kolumnistin hat eine außergewöhnliche Debatte gesehen, die es so in Frankreich nicht gegeben hätte.
Die SPD missbraucht das Zwei-Prozent-Ziel der Nato zur Stimmungsmache - und kapert damit eine sinnvolle Debatte. Ein Kommentar.
Die Türkei wirft Deutschland vor, die EU für die seine Politik einzuspannen. Und warnt andere EU-Staaten, den Forderungen nach einem Abbruch der Beitrittsverhandlungen zu folgen.
Die SPD könnte bei der Bundestagswahl so schlecht wie nie zuvor abschneiden. In der jüngsten "Politbarometer"-Umfrage kommt sie nur auf 22 Prozent.
Die SPD muss fürchten in der Bundestagswahl auf 20 Prozent abzurutschen. Das alles auch, weil Hannelore Kraft das Momentum des Martin Schulz unterbrach. Ein Kommentar.
Ihre Gesichter sind auf Wahlplakaten in ganz Potsdam zu sehen. Doch wer sind die Menschen, die den Wahlkreis vertreten wollen? Die PNN stellen sie vor. Heute: Irene Kamenz (Freie Wähler).
Vom TV-Duell hatte sich die SPD eine Trendwende für die Bundestagswahl erhofft. Doch nun sackt sie auf 21 Prozent ab. Ein solches Ergebnis würde die Partei erschüttern.
Linken-Spitzenkandidatin und Fraktionschefin Sahra Wagenknecht spricht über eigene Fehler, Gefühle und ihr Glück mit Ehemann Oskar Lafontaine.
Es ist ein etwas sonderbarer Vormittag im Parlament. Viele würden sich am liebsten in den Armen liegen. Aber vor der Wahl muss gestritten werden.
Beim Youtube-Interview setzt Kanzlerkandidat Schulz auf persönliche Nähe – und setzt damit einen Kontrapunkt zur Kanzlerin. Ein Wagnis, das offenbar aufging.
In der letzten Bundestagssitzung vor der Wahl versucht die SPD, sich klar von der Union abzugrenzen. Doch der Verteidigungsetat erweist sich als schwieriges Mittel der Wahl.
Wer gewann das TV-Duell? In der ARD lag Merkel 20 Prozent vor Schulz, beim ZDF nur 3 Prozent, bei einer anderen Umfrage lag Schulz vorn. Wer hat Recht?
Kommt jetzt die ewige Kanzlerin? Das wollte Gastgeber Plasberg wissen. Der Talk mit Julia Klöckner und Thomas Oppermann spricht jedenfalls für eine Fortsetzung der großen Koalition.
Nach dem TV-Duell zwischen Kanzlerin Merkel und SPD-Spitzenkandidat Schulz sehen sich die Türkei und Ungarn am Pranger. Die Außenminister der beiden Länder weisen die Vorwürfe zurück.
Die TV-Debatte der Spitzenkandidaten von FDP, CSU, Linken, AfD und Grünen erhält weniger Aufmerksamkeit als die große. Dabei haben die "Kleinen" massiv an politischem Einfluss gewonnen. Ein Kommentar.
Kommt jetzt die ewige Kanzlerin? Das wollte Gastgeber Plasberg wissen. Der Talk mit Julia Klöckner und Thomas Oppermann spricht jedenfalls für eine Fortsetzung der großen Koalition.
Die Türkische Gemeinde in Deutschland hält nichts von einem möglichen Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Das schwäche nur die demokratischen Kräfte im Land.
Nach den beiden Spitzenkandidaten Merkel und Schulz diskutieren nun die Vertreter der kleinen Parteien. Live-Blog zum TV-Fünfkampf von CSU, Grünen, FDP, Linke und AfD.
Falls Martin Schulz als Kanzler den Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara forcieren sollte, hätte er es schwer: Der Großteil der EU-Staaten hat derzeit kein Interesse daran.
Um den Umfragetrend drehen zu können, hätte Martin Schulz beim TV-Duell klar punkten müssen. Das aber ist dem SPD-Kanzlerkandidaten nicht gelungen. Ist die Wahl schon entschieden?
Der islamische Mystiker Dschalal ad-Din Rumi inspirierte Martin Schulz bei der Integrationspolitik im TV-Duell. Auch Erdogan bedient sich öfters bei ihm. Ein Porträt.
Den Beitrittsprozess der Türkei abbrechen will SPD-Kandidat Schulz: Was die einen für klare Kante halten, sehen andere als Gefallen für Erdogan.
Merkel und Schulz sind für einen Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei. Die zeigt sich davon wenig beeindruckt.
Der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich unterstützt die Forderung des Kanzlerkandidaten Martin Schulz, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abzubrechen.
Waren Sie am Sonntag in der Kirche? Das wollte Sandra Maischberger im TV-Duell von Angela Merkel und Martin Schulz wissen. Es folgte ein seltsamer Dialog.
Die Frage nach dem Kirchgang überraschte beide Politiker. Es folgte ein seltsamer Dialog über das Bekenntnis zum Glauben.
Anne Wills Gäste sollten über ein Duell diskutieren, das eher ein Duett war. Aber alle waren froh, dass bei Merkel und Schulz nicht so gekeilt wurde wie bei Trump und Co.
Merkel spielt ihre Erfahrung aus, Schulz gibt sich zupackender - und in wichtigen Positionen stimmen die Kandidaten überein. Eine neue große Koalition ist nicht ausgeschlossen. Ein Kommentar.
Zu den internationalen Fragen redeten Schulz und Merkel erschreckend unpräzise. Und die Schicksalsfrage, die Krise der EU, wurde übergangen. Ein Kommentar.
Fehlende Themen? Zu wenig nachgehakt? Kritik am Format des TV-Duells lassen die Sender zu, nicht aber an den Moderatoren.
Die Medien sind sich einig: Eine echte Wechselstimmung hat das Duell Merkel contra Schulz nicht erzeugt. Doch zum Auftritt der Kandidaten gibt es verschiedene Ansichten.
Anne Wills Gäste sollten über ein Duell diskutieren, das eher ein Duett war. Aber alle waren froh, dass bei Merkel und Schulz nicht so gekeilt wurde wie bei Trump und Co.
Zwei Spitzenpolitiker, vier Moderatoren: Leider konnte keiner der Fernsehprofis dem "TV-Duell" am Sonntagabend einen Stempel aufdrücken. Aber das sieht das Format ja auch nicht vor.
Angela Merkel wirkte unzufrieden am Ende des Duells. Erste Umfragen sehen sie aber vorn. Das Duell im Liveblog nachlesen.
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