
Martin Schulz steht nach dem Verzicht auf das Außenministerium mit leeren Händen da. Parteigenossen zollen ihm Respekt, aus anderen Parteien setzt es scharfe Kritik.
Martin Schulz steht nach dem Verzicht auf das Außenministerium mit leeren Händen da. Parteigenossen zollen ihm Respekt, aus anderen Parteien setzt es scharfe Kritik.
Die SPD bekommt zwei wichtige europapolitische Ministerien - das gefällt nicht jedem in der Union.
Martin Schulz verzichtet auf das Amt des Außenministers. Begleitet wird dieses jähe Ende von Ratlosigkeit: Wie war es möglich, sich in diesem Mann so zu täuschen? Ein Kommentar.
"Wir machen Politik für die Menschen": Er sehe den Erfolg des Mitgliedervotums gefährdet, wenn er daran festhalte, Außenminister werden zu wollen, sagt der SPD-Vorsitzende.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke sagt: Personalfragen sind nicht endgültig geklärt. Die Berufung von Eva Högl steht offenbar auf der Kippe.
Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen regt sich vor allem in CDU und SPD Widerstand. Während die Jusos eine neue Kampagne starten, äußern mehrere CDU-Politiker harsche Kritik in der "Bild"-Zeitung.
Nachdem Martin Schulz das Außenamt beansprucht hat, beklagt sich Gabriel bitterlich und wirft der Gegenseite Respektlosigkeit und Unehrlichkeit vor.
Die Kampagne des Juso-Chefs gegen eine Große Koalition beginnt schon an diesem Freitag. Schulz und Nahles fangen mit ihrer "Ja"-Kampagne erst am 17. Februar an.
Wahlplakate haben ein kurzes Leben, kurz nach der Wahl verschwinden sie im Müll. Bernd Matthies plädiert für einen nachhaltigen Umgang mit Wahlplakaten.
Die CDU hadert mit dem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. Bei den Gesprächen herrschte Sturheit. Einer schließlich rettete am Ende alles.
Die künftige SPD-Chefin Andrea Nahles wirkt plötzlich sehr souverän – doch ihr Aufstieg kann jäh enden.
Als Kanzlerkandidat gescheitert, als SPD-Chef zurückgetreten. Woher rührt die Gewissheit, dass Martin Schulz ein guter Außenminister wird? Ein Kommentar.
"Merkel geschwächt" - "EU bekommt ein stabiles Deutschland": Ausländische Zeitungen kommentieren die Einigung auf eine Neuauflage der großen Koalition unterschiedlich. Eine Presseschau.
0,7 Prozent der Wahlberechtigten haben das Privileg, final über eine Koalition zu entscheiden. Das ist sowohl politisch als auch verfassungsrechtlich fragwürdig. Ein Kommentar.
Die Parteispitzen haben sich auf eine große Koalition geeinigt. Aber stimmen die SPD-Mitglieder zu? Zwei von ihnen erklären, warum sie dafür sind oder dagegen.
CDU, CSU und SPD haben sich zu einem Koalitionsvertrag durchgerungen. Das sagen unsere Leser: Stimmen aus der Tagesspiegel-Community.
Die CDU bekommt, was übrig blieb. Angela Merkels Partei zahlt einen hohen Preis. Dass auch ein anderer ein Opfer bringen muss, tröstet niemanden. Eine Reportage.
Ein Kabinett mit Horst Seehofer, Martin Schulz und Olaf Scholz: Diese Leute versammelt Angela Merkel um sich - auch eine Berlinerin ist dabei. Ein Überblick.
Die Ressortverteilung steht, wichtige Knackpunkte sind geklärt, die SPD-Mitglieder müssen entscheiden. Ein Überblick.
Union und SPD legen ihre Politik bis ins letzte Detail fest. Schulz gibt seinen Parteivorsitz an Nahles ab. Ob das der SPD-Basis reicht? Ein Kommentar.
Union und SPD haben sich geeinigt. Nun kann es erneut zu einer großen Koalition kommen. Das ist gut, weil Deutschland regiert werden muss. Ein Kommentar.
Die Koalitionsgespräche dauern an, verhandelt wird auch: Die Zukunft des SPD-Chefs. Seine Zeit ist noch nicht vorbei. Noch nicht ganz. Ein Kommentar.
Im Entwurf des Koalitionsvertrags wird der Dialog der Gesellschaften in den deutsch-polnischen Beziehungen hervorgehoben. Da klingt die schwierige EU-Beziehung zur nationalkonservativen Regierung in Warschau an.
CDU, CSU und SPD ringen zäh um eine Einigung auf einen Koalitionsvertrag. Es hakt vor allem noch bei Gesundheit und beim Arbeitsrecht. Nun soll am Dienstag weiter verhandelt werden.
Die EU kann Verheißung sein – nicht nur für Martin Schulz. Es gibt da noch einige andere Namen. Ein Kommentar.
Der Politologe Herfried Münkler spricht im Tagesspiegel-Interview über Erneuerung in der Politik, die Bedeutung von Charisma und die Generation Flüchtlingskrise.
Langsam kommen die Gespräche von Union und SPD voran, es gibt Einigungen bei Wohnungspolitik und Digitalisierung. Doch für mindestens zwei große Brocken reicht die Zeit am Wochenende nicht mehr.
Union und SPD haben sich am Wochenende auf zahlreiche Eckpunkte für eine Koalitionsvereinbarung verständigt. Der Überblick zeigt jedoch: wichtige Themen fehlen noch.
Ein Thema nach dem anderen räumen CDU, CSU und SPD bei ihren Koalitionsgesprächen ab. Doch einige dicke Brocken stehen einer GroKo noch im Weg. Brauchen Union und SPD die Puffertage?
Früher hat Matthias Schranner als Polizist mit Geiselnehmern verhandelt, jetzt berät er Unternehmen und Politiker: Wie der Verhandlungsexperte die Koalitionsgespräche sieht.
Immer mehr Einigungen sickern aus den Verhandlungen von Union und SPD durch. Und doch: "Es liegt noch ein sehr schweres Stück Weg vor uns", sagt Peter Altmaier. Auch Angela Merkel sieht noch ernste Probleme.
Kompromisse werden gesucht – und neue Minister: Die Schlussphase der Koalitionsgespräche von CDU, CSU und SPD läuft, bis Sonntag soll eine Einigung stehen.
Die Groko-Parteien verlieren im aktuellen "Politbarometer" an Zustimmung. Juso-Chef Kühnert kündigt weitere Verluste für seine Partei an.
Bei den Verhandlungen über eine Neuauflage der großen Koalition haben Union und SPD eine Einigung beim Thema Rente erzielt. Der Preis ist noch unklar - und der Nutzen auch.
Auch Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD sind mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden. Immer wieder streiten sie öffentlich. Wo soll das alles enden?
Noch gehört Eva Högl nicht zur A-Prominenz der Politik, doch das könnte sich bald ändern. Warum die Sozialdemokratin Chancen auf einen Ministerposten hat.
In der GroKo geht es natürlich auch darum, Posten zu besetzen. Wo bleiben da die Neuen, die Jungen? Am besten die Nerds und Digitalos. Ein Kommentar.
Zum Familiennachzug für Flüchtlinge wollen sich Union und SPD geeinigt haben – worauf, darüber streiten sie noch.
Vor den Koalitionsgesprächen zum Thema Europa weist der Chef des Europaausschusses, Gunther Krichbaum, Bedenken des CDU-Wirtschaftsrates mit den Worten zurück: "Die EU ist eine Solidargemeinschaft".
Die SPD drängt auf eine Angleichung von Arzthonoraren für Privat- und Kassenpatienten. Die Gesetzliche Krankenversicherung befürchtet dadurch steigende Beiträge.
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