
Nazi-Morde, U-Bahn-Schlägereien und Bürgerkriege – die Welt ist voller Gewalt. Und doch sagt Steven Pinker: Vieles spricht für eine friedliche Zukunft.

Nazi-Morde, U-Bahn-Schlägereien und Bürgerkriege – die Welt ist voller Gewalt. Und doch sagt Steven Pinker: Vieles spricht für eine friedliche Zukunft.
Die Vereinten Nationen haben 2006 die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zum Menschenrecht erklärt. Nach Beschlüssen von Bundestag und Bundesrat ist dies auch für Deutschland verbindlich.
Wie ernst ist es den Kultusministern mit der Umsetzung der politisch gewollten Inklusion von Schülern mit Behinderungen? KMK-Chef Althusmann rechnet mit einer zehnjährigen Vorbereitungsphase.
In einer Woche wählen die Russen ein neues Parlament. Ihr Land ist in einem desolaten Zustand. Doch die Angst vor Veränderungen ist größer als die vor der Stagnation. Was heißt das für unsere Beziehungen?
Hunderttausende alte Briten werden zu Hause von ihren Pflegern gedemütigt, bleiben ungewaschen und hungrig. Das hat eine neue Studie ergeben. Schuld sind ein Mangel an Geld und Aufsicht.

Wegen V-Männern platzte das erste Verfahren. Nun wird ein Ausweg gesucht
Berlin - Die Ethikbank berücksichtigt beim Rating von Staaten künftig auch das Maß an Korruption in diesen Ländern. Sie beziehe sich dabei auf die Untersuchungen von Transparency International, teilte die Bank am Mittwoch mit.
Heute kann sich Radhia Nasraoui in ihrer Heimatstadt Tunis wieder frei bewegen. Auf der Straße kommen immer wieder Leute auf sie zu, sie danken der Rechtsanwältin für ihren Einsatz für Menschenrechte und gegen Folter in Tunesien.

Nach einem Richterspruch wachsen die Zweifel, ob der Sprachnachweiszwang vor einer Einreise nach Deutschland korrekt ist. Jetzt muss Europa entscheiden.

Heute kann sich Radhia Nasraoui in ihrer Heimatstadt Tunis wieder frei bewegen. Auf der Straße kommen immer wieder Leute auf sie zu, sie danken der Rechtsanwältin für ihren Einsatz für Menschenrechte und gegen Folter in Tunesien.
Psycho, Panik und Komik im globalen Wohnzimmer: Roman Polanski hat Yasmina Rezas Theaterstück „Gott des Gemetzels“ mit Starbesetzung verfilmt.
Sie war die Frau an der Seite des französischen Staatschefs. Daneben kämpfte sie auch für Menschenrechte. Nun starb sie im Altern von 87 Jahren.

Gut eine Woche vor Beginn der Parlamentswahlen eskaliert in Ägypten wieder die Gewalt. Am Wochenende gab es Tote und Verletzte bei Demonstrationen.
Wie unpassend die Sprache im Fall des Neonazi-Terrors war, fiel erst auf, als der Zentralrat der Juden darauf aufmerksam machte. Es wäre besser, wenn man auf die Hinweise der Migrantencommunities hören würde.

Obama will US-Einfluss in Ostasien ausweiten
Der Opfer des rechten Terrors muss würdig gedacht werden

Türkischer EU-Minister empfiehlt Aufnahme seines Landes in die EU als Antwort auf Fremdenfeindlichkeit

Der Opfer des rechten Terrors muss würdig gedacht werden.
Filmfestivals wie das Fespaco in Ouagadougou (Burkina Faso) oder die Journées Cinematographiques von Carthage (Tunesien) haben auch in Europa einen Ruf. Doch wer kennt das mosambikanische Dockanema?
Der Rechtsschutz bei Gerichtsverfahren wird neu geregelt. Bei Verzögerung und zu langen Verfahren steht Betroffenen eine Entschädigung zu.
Kleinmachnow hält an der Klage gegen die Planfeststellung für den Flughafen Schönefeld fest

Eine Hausangestellte soll im Berliner Haushalt eines saudischen Botschaftsmitarbeiters geschuftet haben wie eine Sklavin. Aufgrund seiner Immunität hat das Gericht die Klage abgewiesen. Wie kann das sein?

Nebrat wendet sich gegen „Sonntagsreden“ und mangelnde Förderung / Joffe kritisiert Schulze-Eggert
Ein saudi-arabischer Diplomat soll eine indonesische Hausangestellte als Sklavin gehalten haben. Das Landesarbeitsgericht hat eine Klage der Frau nun abgewiesen. Das Schicksal der Indonesierin ist kein Einzelfall in der Diplomatenszene.

Ein Camp-Versuch vor dem Reichstag schlug fehl, der Kirchhof der Parochialkirche bot den Occupy-Aktivisten Asyl. Doch was fordern die Protestler? Und wie ist die Stimmung im Camp?
Berlin - Willi Lemke, langjähriger Manager des Fußball-Bundesligisten SV Werder Bremen, ist mit der „Berliner Friedensuhr“ ausgezeichnet worden. Der Preis wird vom Berliner UNESCO-Komitee an Persönlichkeiten vergeben, die sich um Frieden und Menschenrechte verdient gemacht haben.
Heute Vorführung von Panahis „This is Not a Film“
Zwischen Religion und Aufklärung, zwischen Tea Party und Occupy Wall Street: Warum die Amerikaner so sind, wie sie sind

Das Bundesverwaltungsgericht hat ein Urteil gesprochen, das die Öffentlichkeit nur am Rande bemerkte. Doch es könnte politische Transparenz zu mehr machen als bloß einer Modevokabel.

Der kolumbianische Filmemacher Hollman Morris erhält den Menschenrechtspreis der Stadt Nürnberg. In seiner Doku „Impunity“ zeigt er die verstörenden Folgen von Massakern rechter Paramilitärs.
Mitarbeiter von evangelischen Sozialunternehmen fordern Streikrecht und normale Tarifverträge
Das neue Europa-Urteil zur Fortpflanzungsmedizin ist falsch, aber weise
Das neue Europa-Urteil zur Fortpflanzungsmedizin ist falsch, aber weise
Das in Österreich geltende Verbot von Samen- und Eizellenspenden für die künstliche Befruchtung verstößt nicht gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Ein Urteil, das auch für Deutschland Folgen haben könnte.
Wie erklärt sich die Judenfeindschaft in der Migrationsgesellschaft? In Berlin suchten Experten nach praktischen Lösungen

Britische Sicherheitsexperten bewerten Cyberattacken schon längst genauso gefährlich wie Terrorismus. Auf der Konferenz wird ein Kodex für das Internet diskutiert. Unter den Teilnehmern sind auch die Länder, aus denen angeblich die meisten Attacken kommen.
Sieben Schwerverbrecher durften in den vergangenen Monaten die JVA Tegel verlassen. Nun wird ein Täter in die Klinik verlegt – gegen das Urteil europäischer Richter.

Tunesien islamistisch, Gaddafi umgebracht – und schon erscheinen die ersten Bilanzen des Arabischen Frühlings. Die Autoren wählen dabei sehr unterschiedliche Schwerpunkte.

Längst fragen viel mehr Menschen als die, die jetzt vor den Banken campieren, ob unsere Vorstellung von Rechtsstaat und parlamentarischer Demokratie noch mit einem globalisierten Kapitalmarkt zusammengeht.
Saudi-Arabien braucht Gesetze zur Gleichstellung
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