
Ein 21-jähriger Soldat soll einen Zivilisten aus einem Auto heraus erschossen haben. Der Mann war mit seinem Fahrrad unterwegs und nicht bewaffnet.

Ein 21-jähriger Soldat soll einen Zivilisten aus einem Auto heraus erschossen haben. Der Mann war mit seinem Fahrrad unterwegs und nicht bewaffnet.

Die Weltgesundheitsorganisation kritisiert Chinas Null-Covid-Strategie. Peking reagiert – und zensiert Schlagwörter wie „WHO“ in chinesischen Netzwerken.

Zwischen Anden und Amazonas gibt es ein Run auf Gold und Öl. Dazu kommt die massive Abholzung des Regenwaldes – sind die Naturparadiese in Gefahr?

Wie ich Ägypten verlassen habe: Szenen aus dem Leben einer Journalistin zwischen Gefängnis und Exil

Die Taliban schalten Medien systematisch aus und wandeln sie in Propagandaplattformen um, Journalisten werden verhaftet und ermordet. Eine Analyse.

Die letzten Atemzüge von 20 Jahren Meinungsfreiheit in Afghanistan befinden sich im Exil. Unser Autor bittet: Lasst sie nicht erlöschen!

Macrons geopolitischer Führungsanspruch für die EU ist aktueller denn je – Scholz sollte die ausgestreckte Hand ergreifen. Ein Gastbeitrag.

Taras Topolia über seinen Auftritt mit den irischen Superstars in einer Metro-Station in Kiew, seine schlimmsten Kriegserlebnisse – und Witze über die Russen.

Am Gedenktag zum Ende des Weltkriegs sendet der ukrainische Präsident eine emotionale Botschaft – und Steinmeier nennt Putins Invasion einen „Epochenbruch“.

Die Machthaber im Iran und Saudi-Arabien lassen wieder deutlich mehr Menschen hinrichten. Was treibt die Herrscher an?

Kiew spricht von systematischer Entführung, Moskau von Evakuierung: Nach dem Verlassen des Kriegsgebiets bleibt das Schicksal zahlreicher Menschen unklar. Die Hintergründe.

Es ist verhängnisvoll, dass das Gericht das Recht auf Schwangerschaftsabbruch kippen will. Aber es liegt auch an Fehlern, die schon älter sind. Ein Kommentar.

Deutschland kritisiert die lebenslange Haftstrafe für Osman Kavala. Ankara reagiert empört und wirft Berlin vor, die Opposition in der Türkei zu steuern.

Reporter ohne Grenzen stuft Deutschland in der Rangliste der Pressefreiheit weiter ab. Viele gewaltsame Angriffe gegen Journalisten sind der Hauptgrund.

Der Krieg in der Ukraine gilt als Entscheidungsschlacht zwischen Demokratie und Autoritarismus. Doch das Schicksal der liberalen Gesellschaften entscheidet sich im Inneren.

Vergiftete Stimmung, verängstigte Ärzte, tote Frauen. Eine legale Abtreibung ist in Polen kaum noch möglich. Doch einige Aktivistinnen leisten Widerstand.

Der russische Außenminister wirft dem Westen vor, das Ende der „Spezialoperation“ zu behindern. Die Sanktionen gegen sein Land würden Verhandlungen erschweren.

Nachdem die Bundesregierung den türkischen Botschafter einbestellte, tat es die türkische der deutschen Regierung nun gleich. Man verbiete sich die Einmischung.

Alice Schwarzer, Juli Zeh oder Lars Eidinger: Etliche Prominente schreiben an Scholz. Sie fürchten eine Ausweitung des Krieges. Politiker reagieren empört.

Es war ein Irrtum zu glauben, dass intensiver Warenaustausch die Länder der Welt automatisch zu mehr Demokratie führen würden. Dennoch ist Isolation der falsche Weg.

Zwei Monate nach dem russischen Überfall auf die Ukraine ist Deutschland bereit zur Lieferung schwerer Waffen. Ampel und Union haben das einmütig beschlossen.

Russlands Überfall auf die Ukraine zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zwischen Demokratien und Autokratien zu ziehen. Ein Rück- und Ausblick.

Warum Medien ein falsches Gefühl von Sicherheit schaffen und was sich dringend ändern sollte, sagt Sara Schurmann, Mitverfasserin einer neuen Klimacharta.

Die jahrelange Inhaftierung Osman Kavalas brachte der Türkei international scharfe Kritik ein. Nun hat ein Gericht in Istanbul den Kulturförderer verurteilt.

Zuletzt hielt keine Familienministerin eine ganze Legislaturperiode durch, das hat Spuren hinterlassen. Auf die Grünen-Politikerin warten große Aufgaben.

Die Wiederwahl Macrons beweist die politische Vernunft einer Mehrheit der Franzosen. Aber dennoch sendet diese Wahl ein Alarmzeichen in die EU. Ein Kommentar.

Marine Le Pen plant als Präsidentin einen Bruch ihres Landes mit der EU. Aber die dramatischste Veränderung würde ihre Wahl für die Innenpolitik bedeuten.

Am Mittwoch sollte die 53-Jährige als erste Latina in Texas mit einer Giftspritze getötet werden. Sie wurde verurteilt, ihre Tochter ermordet zu haben. Viele halten sie für unschuldig. Jetzt muss der Prozess neu aufgerollt werden.

Pathos und Menschenrecht: Die Entertainerin Barbra Streisand wird 80.

Demokratien sind längst nicht mehr auf den Westen beschränkt – daher verschleiern Himmelsrichtungen nur, worum es geht im Kampf der Systeme.

Warum für die Medien auch in Kriegszeiten die Grundregeln der Wahrheitsprüfung gelten müssen. Ein Blick zurück in die Historie.

Nach einer erzwungenen Corona-Pause ist der Karneval in Brasilien nach zwei Jahren zurück - und das Bedürfnis nach Party riesig.

Exekutionen, Bomben auf Zivilisten, Vergewaltigungen. Die Liste der Verbrechen von Putins Armee ist lang. Für jedes einzelne müsste er vor Gericht. Eine Dokumentation.

Folter statt Fürsorge: Wie Heimkinder aus der DDR mit ihren Traumata leben - und was sie von Leidensgenossen aus dem Westen unterscheidet. Ein Werkstattbericht.

Durch die Ausrichtung sportlicher Großevents hat Katar seinen globalen Einfluss stetig ausgebaut – auf Kosten der Menschenrechte.

Aufrüstung, Waffenlieferungen, Abschreckung: Die Grünen haben in den letzten Wochen viele ihrer alten Glaubenssätze über Bord geworfen. Wie das die Ökopartei verändert – eine Analyse.

Die Christen feiern Ostern, die Juden Pessach. Sie erinnern dabei an den Auszug aus Ägypten. Was sagt die biblische Fluchterzählung uns in Zeiten des Krieges?

Die kooperative Russland-Politik der vergangenen Jahre wird überall als falsch und naiv gebrandmarkt. Das ist nur halbrichtig. Eine Analyse und ein Ausblick.

Von Opfern und Opferbereitschaft ist wegen des Ukrainekriegs viel zu hören. Aber nationalistische Opfermythen sind seit je die destruktivsten.

BVG-Chefin Eva Kreienkamp schlägt Bonus für Auto-Abschaffer vor, will Angebote am Stadtrand verbessern – und fordert Staatshilfen nach der Pandemie.
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