
In seiner Rede zum 9. Mai kündigt Putin nicht – wie vorher spekuliert – eine Generalmobilmachung an. Er droht auch nicht mit einem Atomkrieg. Der Wortlaut.
In seiner Rede zum 9. Mai kündigt Putin nicht – wie vorher spekuliert – eine Generalmobilmachung an. Er droht auch nicht mit einem Atomkrieg. Der Wortlaut.
Der russische Staatschef nutzt seine Rede, um erneut den Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen. Weitere Drohungen aber kommen von ihm nicht.
Viel Kritik gab es zuletzt an der Kommunikation des Bundeskanzlers. In seiner TV-Ansprache versucht Olaf Scholz nun, Klarheit zu schaffen. Mit Erfolg?
Der Wissenschaftsjournalist hat den offenen Brief mitformuliert, der vor einer Eskalation hin zum Atomkrieg warnt. Was sind seine Beweggründe?
Der Militärhistoriker Sönke Neitzel über eine mögliche Eskalation des Ukraine-Kriegs, taktische Atomwaffen sowie Auswege und Sackgassen des Konflikts. Ein Interview.
Die Ukraine nutzt im Krieg auch deutsche Waffen. Der Jurist Matthias Herdegen erklärt, was das völkerrechtlich bedeutet und weshalb der Diskurs schwierig ist.
Nur für die Streitkräfte oder erweiterter Sicherheitsbegriff? Zwischen CDU/CSU und Grünen wird der Streit um den 100-Milliarden-Topf härter.
Franziskus kritisiert einerseits Putin und problematisiert andererseits die Nato – das eine ist wohlfeil, das andere aus der Zeit gefallen. Ein Kommentar.
Weil andere Staaten die Ukraine unterstützen, droht Russland immer wieder mit dem Einsatz von Atomwaffen. Was der Westen tun würde, um einen Atomkrieg zu vermeiden.
Wenn es um Klima-Innovationen geht, brauchen wir dieselbe öffentliche Risikobereitschaft, die im Fall Biontech da war - und sich auszahlte. Ein Gastbeitrag.
Der Papst sorgt mit neuen Aussagen zum Ukraine-Krieg für Verwirrung. Er distanziert sich vom russischen Patriarchen Kyrill – ist aber bereit, Putin zu treffen.
Ein russischer Hubschrauber des Typs Mi-17 soll in den finnischen Luftraum eingedrungen sein. Finnland diskutiert derzeit den Nato-Beitritt.
Bei der Klausurtagung des Bundeskabinetts war der Krieg gegen die Ukraine ein beherrschendes Thema. Beim Thema Militärhilfen herrschte offenbar Einigkeit.
Prominente lösten mit einem Brief an Kanzler Olaf Scholz zum Ukraine-Krieg eine Kontroverse aus. Lars Eidinger hat ihn unterzeichnet und sich nun dazu geäußert.
Man nennt das Ironie der Geschichte. Wladimir Putins Aggressionen gelten ausdrücklich auch der Ausdehnung der Nato. Nun wird sie noch größer. Ein Kommentar.
Die im Stahlwerk von Mariupol verbliebenen Menschen warten auf ihre Rettung. In der Ukraine und auf russischem Boden geht der Beschuss weiter. Der Überblick.
Eine russische Propellermaschine soll zeitweise in den schwedischen und dänischen Luftraum eingedrungen sein. Dänemark ließ zwei F-16-Kampfjets aufsteigen.
Der SPD-Vizeparteichef will NRW-Ministerpräsident werden. Hier spricht er über Panzer für die Ukraine, Olaf Scholz und seine Pläne für das Land.
Jahrzehntelang gehörte Bündnisfreiheit zu den Grundpfeilern schwedischer Außenpolitik. Immer mehr im Land sind wie in Finnland aber nun für einen Nato-Beitritt.
Der russische Außenminister wirft dem Westen vor, das Ende der „Spezialoperation“ zu behindern. Die Sanktionen gegen sein Land würden Verhandlungen erschweren.
100 Milliarden Sondervermögen sollen die Bundeswehr auf Vordermann bringen. Doch Experten sagen: Mit Geld allein ist es nicht getan.
Joe Biden will der Ukraine mit weiteren Milliarden und Waffen helfen. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass sich Washington auf einen längeren Konflikt einstellt.
Alice Schwarzer, Juli Zeh oder Lars Eidinger: Etliche Prominente schreiben an Scholz. Sie fürchten eine Ausweitung des Krieges. Politiker reagieren empört.
Scharfschützen in den Domgiebeln und andere Töne als zuletzt daheim – in der Slowakei ist Frank-Walter Steinmeier willkommen. Die Stimmung trübt ein anderer.
Der Kremlchef warnt die Unterstützer der Ukraine vor Gegenschlägen. Die westlichen Sanktionen bezeichnet er als gescheitert.
Russlands Außenminister Lawrow wirft der Ukraine mangelnden Verhandlungswillen vor und sprach von der Gefahr eines dritten Weltkriegs – das sorgte für Beunruhigung.
Beim Treffen der Verteidigungsminister auf dem Stützpunkt Ramstein geht es auch um Waffenexporte. Wo diese den Unterschied ausgemacht haben – ein Blick in die Geschichte.
Der Ausgang des Duells zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen wird auch im Ausland genau beobachtet: mit Erleichterung – und Mahnung.
Der deutsche Anteil ging im zweiten Pandemiejahr leicht zurück. Derweil investierte Russland vor seiner Invasion in die Ukraine mehr Geld ins Militär als zuvor.
Die EU muss wehrhafter werden, um den Autokraten etwas entgegenzusetzen. Das Blockdenken ist zurück. Ein Gastbeitrag.
CDU-Chef Merz will mit dem Antrag die Zusammenarbeit für das umstrittene Thema erleichtern. Die Ampel-Koalition scheint ebenfalls an einem Entwurf zu arbeiten.
Russische Staatsmedien stoßen in Lateinamerika auf positive Resonanz. Dafür ist nicht nur der immerwährende Ärger auf den "US-Imperialismus" verantwortlich
Binnen kürzester Zeit ist Baerbock zur wohl beliebtesten deutschen Politikerin geworden. Doch im Baltikum muss sie sich für Berlins Haltung rechtfertigen – und für Olaf Scholz.
FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann spricht im Interview über Waffen für die Ukraine, die Kommunikation des Kanzlers und die Schwelle zum Kriegseintritt.
Lange wehrte sich Olaf Scholz gegen die Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine. Nun gibt es eine Lösung. Doch auch die wirft Fragen auf. Eine Analyse.
Der Kanzler weist den Vorwurf zurück, er sei bei Waffenlieferungen an die Ukraine zu zögerlich. Maßgabe bleibe, dass die Nato nicht Kriegspartei wird.
Der Wert der Lieferungen stieg laut Wirtschaftsministerium das dritte Jahr in Folge. Abnehmer waren hauptsächlich Staaten außerhalb der EU.
Panzerlieferungen für die Ukraine sind die Ausnahme – noch. Immer mehr Staaten liefern schwere Waffen. Und Deutschland?
Ein verschwiegenes Team berät den US-Präsidenten zum russischen Angriffskrieg. Im Vordergrund die Frage: In welchem Fall müssten die USA aktiv eingreifen?
Warum für die Medien auch in Kriegszeiten die Grundregeln der Wahrheitsprüfung gelten müssen. Ein Blick zurück in die Historie.
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