
Der türkische Präsident Erdogan attackiert im Nato-Streit Schweden. Forderungen stellt er auch an die USA – um bei seinen Wählern zu punkten.
Der türkische Präsident Erdogan attackiert im Nato-Streit Schweden. Forderungen stellt er auch an die USA – um bei seinen Wählern zu punkten.
Vor drei Jahren führte Rüdiger von Fritsch sein letztes Gespräch mit dem russischen Präsidenten. Darüber und über Szenarien für einen Putsch gegen Putin spricht er hier.
Unter dem Eindruck der Stahlwerk-Niederlage in Mariupol kritisiert der ukrainische Präsident den Westen. Derweil gehen Russlands Angriffe weiter. Der Überblick.
Die ranghöchsten Militärs der USA und Russland haben miteinander telefoniert. Das lässt aufhorchen. Ein neues Kosten-Nutzen-Kalkül ist notwendig. Ein Kommentar.
Der Kanzler hat einige Zeitenwende-Neuigkeiten im Gepäck, die Verteidigungsministerin ignoriert er. Und die Union lockt schon mit Jamaika. Eine Analyse.
Aus der Türkei kommt weiter deutliche Kritik an den Beitrittsplänen. Die USA stellen sich hinter die beiden Nordländer und ihre Werte.
Der türkische Präsident bekräftigt sein Nein zur Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato. Erdogan hat verschiedene Gründe dafür, vermuten Experten.
Russische Truppen versuchen, Donezk und Luhansk ganz zu erobern. Der ukrainische Präsident möchte das Kriegsrecht um 90 Tage ausdehnen. Die Lage im Überblick.
So schnell wie möglich will die Nato Beitrittsgespräche mit Schweden und Finnland führen. Doch der türkische Präsident Erdogan stellt sich noch quer.
Der russische Angriff auf die Ukraine beschert der Militärallianz neue Anwärter. Doch der Beitrittsprozess ist langwierig und birgt bündnisinterne Hindernisse.
Die Panzer aus deutschen Industriebeständen sollen die tschechischen Lieferungen an die Ukraine ausgleichen. Prag schickt seit Kriegsbeginn schwere Waffen.
Über Jahrzehnte hatten Finnland und Schweden einen Vorteil darin gesehen, „Pufferstaat“ zu sein. Jetzt hat aber Sicherheit Vorrang. Ein Kommentar.
Erst hatte Schweden seinen Antrag zur Nato unterzeichnet, dann zog Finnland nach. Am Mittwoch haben beide ihre Dokumente in Brüssel übergeben.
Der türkische Präsident Erdogan und Ungarns Ministerpräsident Orban sind unsichere Bündnispartner. Gegenwärtig bremsen sie die Nato und EU aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Angesichts des Krieges in der Ukraine kündigte Kanzler Scholz plötzlich einen Politikwechsel an. Aber was muss sich ändern, was kann bleiben? Ein Gastbeitrag.
Der türkische Präsident knüpft sein Ja zum Nato-Beitritt von Finnland und Schweden an Bedingungen. Jean Asselborn sieht darin ein gefährliches Spiel.
Der türkische Präsident Erdogan wirft Finnland und Schweden die Unterstützung von „Terrororganisationen“ vor. Einen Nato-Beitritt beider Länder lehnt er ab.
Schweden wird einen Antrag auf Nato-Mitgliedschaft einreichen. Dafür stimmte das Parlament mit einer breiten Mehrheit. Russland droht mit Konsequenzen.
Der Ukraine-Krieg hat die Einstellung Finnlands und Schwedens zur Nato geändert. Die Türkei will gegen die Beitritte nun wohl doch kein Veto einlegen.
Ankara wolle die Norderweiterung nicht verhindern, heißt es jetzt. Sich mit dem Westen anlegen kommt aber bei vielen Menschen in der Türkei gut an. Ein Kommenar.
In Berlin kommen die Nato-Außenminister zu informellen Beratungen zusammen. Die Türkei zeigt sich zurückhaltend bezüglich der Erweiterungspläne.
Deutschland werde sich weiterhin an Waffenlieferungen und Sanktionen gegen Russland beteiligen, sagt Scholz. Putin müsse seine Position überdenken.
Der ukrainische Präsident fordert mehr Druck auf Russland. Das russische Militär hat indessen nach Meinung Kiews begonnen, Geländegewinne zu sichern.
Russland blockiert die Häfen an der südukrainischen Küste. Ist das mit dem Seerecht vereinbar und was bedeutet das für die wichtigste Handelsroute der Ukraine?
Der türkische Präsident wirft den Staaten vor, der PKK zu helfen. Er könnte bei der Nato ein Veto einlegen. Schweden präsentiert eine Studie zur Beitrittsfrage.
Der Ukraine-Krieg untermauert den Wert des Verteidigungsbündnisses. Der Versuch von Russlands Präsident Putin ist nach hinten losgegangen. Ein Gastbeitrag.
Die Außenminister der G7 beraten an der Ostsee über weitere Unterstützung für die Ukraine. Sie befürchten eine weltweite Ernährungskrise aufgrund des Krieges.
Der Bundeskanzler begrüßt einen unverzüglichen Nato-Beitritt Finnlands. Scholz telefonierte am Donnerstagabend mit dem finnischen Staatspräsidenten Niinistö.
Was Wladimir Putin verhindern wollte, bewirkt sein Krieg: Die Nato wird stärker. Finnland und demnächst wohl auch Schweden schließen nicht nur die Nordflanke.
Der Hafen von Odessa ist blockiert. Die Ukraine kann kaum noch Getreide exportieren. Das trifft Millionen Menschen in Afrika. Ein Kommentar.
Die Chefdiplomaten der größten Industrienationen und der Nato tagen in Deutschland. Was sind Ihre wichtigsten Aufgaben in der Krise? Eine Analyse.
Ein Sprecher in Moskau sieht in dem Vorhaben eine Destabilisierung der Welt. Die Nato stellt Finnland einen zügigen Beitritt in Aussicht.
Jahrzehntelang war Finnland das weltweite Modell für einen neutralen Staat. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine führte zum Umdenken. Ein Kommentar.
Finnlands Präsident verkündet am Donnerstag seine Haltung zum Nato-Beitritt. Der britische Premier sichert ihm Unterstützung zu.
Pekka und Anneli Kunnas leben nur wenige Schritte von Russland entfernt. Nun leitet ihre Regierung den Nato-Beitritt ein. Die Dorfgemeinde ist gespalten.
Der russische Präsident verzichtete beim historischen Anlass auf Eskalation. Experten raten trotzdem zur Vorsicht: Auch eine Generalmobilmachung kann noch kommen.
Russlands Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Drohungen. Dabei wissen beide Seiten, dass ein Einsatz von Atomwaffen im höchsten Maße irrational wäre.
Das russische Fernsehen berichtet nun auch über das Thema Atomwaffen – und berechnet schon mal, wie lange russische Raketen bis nach Berlin brauchen.
In seiner Rede zum 9. Mai kündigt Putin nicht – wie vorher spekuliert – eine Generalmobilmachung an. Er droht auch nicht mit einem Atomkrieg. Der Wortlaut.
Der russische Staatschef nutzt seine Rede, um erneut den Angriff auf die Ukraine zu rechtfertigen. Weitere Drohungen aber kommen von ihm nicht.
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